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Experten gehen davon aus, dass bereits bis 2025 satte 75 Milliarden Geräte diese neue Technologie nutzen. Wer hier rechtzeitig investiert, hat die sagenhafte Chance, mit nur 1.000 Euro 589.700 Euro zu verdienen . Genau so etwas ist schon einmal passiert ...
Ich spreche von diesem Wunder-Chip hier ... Über 100-mal kleiner als eine 2-Cent-Münze …
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Für mich geht es hierbei um nichts weniger als die größte technologische Innovation der Weltgeschichte. Und nicht nur ich bin begeistert:
Experten nennen es „die Zukunft der Technik“ und sprechen bereits von einer „neuen industriellen Revolution“.
Sie sagen dieser kleinen Erfindung voraus, dass sie es „mit den größten technologischen Wundern der Vergangenheit aufnehmen kann. Etwa der Erfindung der Druckmaschine, der Dampfmaschine und der Elektrizität ...“
Die größten Unternehmen der Welt investieren deshalb bereits Milliarden in diesen kleinen Baustein, den ich Wunder-Chip nenne:
Aber es ist nicht nur die Wirtschaft, die davon profitiert.
Dieser kleine Wunder-Chip rettet Hunderttausende von Leben. Allein in den USA geht man von mehr als 40.000 pro Jahr aus. In der EU könnten es über 25.000 sein …
Millionen von Senioren können ihren Lebensabend dank dieses Wunder-Chips in ihrem eigenen Heim verbringen und entgehen dadurch dem Pflegeheim.
Kurios, aber wahr: Mit diesem Wunder-Chip können Sie zukünftig sogar täglich etwa 50 Minuten Zeit einsparen, in der Sie wichtige Dinge erledigen können. Wie genau, erkläre ich Ihnen später noch ...
Fachleute, Regierungsstellen, aber auch die erfolgreichsten und reichsten Investoren dieser Welt sind davon überzeugt, dass diese Wunder-Chips bis 2025 in über 75 Milliarden elektronischen Geräten verbaut sein werden.
Das bedeutet ein beispielloses Wachstum. Erst recht, wenn man es an den folgenden Fakten misst:
Wenn wir 2020 als Ausgangspunkt dieser Entwicklung nehmen, soll es diesmal nur 5 Jahre dauern …
… um 45 Milliarden Geräte mit diesem Wunder-Chip zu verkaufen! 45.000.000.000!
Bereits jetzt profitieren schon 30 Milliarden Geräte von diesem technischen Wunder. Und bis 2025 soll sich die Anzahl mehr als verdoppeln … auf mindestens 75 Milliarden!
Schon in den nächsten 5 Jahren wird dieser bemerkenswerte Wunder-Chip 28-mal ERFOLGREICHER und WACHSTUMSSTÄRKER sein als Computer, Handys und Tablets ... ZUSAMMEN.
Wenn Sie diese 4 Branchen heute betrachten, dann entspricht das folgende Tortendiagramm dem Größenvergleich.
Allerdings wächst die Nachfrage nach Geräten mit diesem Wunder-Chip explosionsartig und wird in den nächsten 10 Jahren eine über 2 Billionen Euro schwere Industrie entstehen lassen. 2.000.000.000.000! Das ist eine 2 mit 12 Nullen und entspricht über 259-mal der aktuellen Weltbevölkerung! Von 2 Billionen könnten Sie über 3,38 Milliarden Smartphones von Huawei erwerben …
Bis 2030 werden die Branchen dann wie folgt aussehen:
Das heißt: Gegenüber unserem Wunder-Chip werden die anderen Märkte schon bald wie Zwerge aussehen.
Das wissen auch die großen Unternehmen dieser Welt. Und das ist auch genau der Grund, weshalb sie in großer Eile mehrere Milliarden auf den Tisch legen, um von dieser Entwicklung zu profitieren.
Bei Vanguard Group sind es 4,18 Milliarden Euro, bei PRIMECAP Management Group 2,79 Milliarden Euro, bei BlackRock 2,5 Milliarden Euro, bei SSqA 2,33 Milliarden Euro und bei Capital Research & Management Company 1,7 Milliarden Euro.
Auch Microsoft, Dell Technologies, Cisco Systems und Apple ... Alle sind dabei. Und noch viele mehr.
Nie zuvor hat sich eine Innovation so rasend schnell verbreitet, wie es bei diesem kleinen Wunder-Chip der Fall ist.
Die Londoner School of Economics sagt:
„Die Zukunft ist jetzt, [diese Revolution] wird die meisten der traditionellen Branchen auf den Kopf stellen.“
Sie wird die Produktivität enorm steigern. Unternehmen können dank dieses kleinen Bauteils Millionen, wahrscheinlich sogar Milliarden, einsparen. Jahr für Jahr …
Die Lufthansa teilte mit, dass sie mit dieser Durchbruch-Technologie Frachtschäden verhindern will. Die Kosten sollen dadurch so weit verringert werden, dass sich die Rentabilität des Warentransports per Flugzeug um 70 % verbessert.
Auch der Agrarsektor soll weltweit von dieser Innovation profitieren: Bereits jetzt gibt es erste erfolgreiche Maßnahmen: Dank der bahnbrechenden Technologie konnten russische landwirtschaftliche Betriebe wie die Voshazhnikovo-Farm ihre Milchproduktion schon um 18 % steigern.
Weitere Projekte im Agrarbereich nehmen konkrete Formen an. Um den Auswirkungen des Klimawandels erfolgreich zu trotzen und die eigene Effizienz zu steigern, sollen unter anderem europäische Kartoffelproduzenten diese Spitzentechnologie nutzen. Allein die zu erwartende Kostenersparnis beläuft sich auf knapp 19 %. Sie sehen, der Einsatz dieser einzigartigen Innovation ist überaus vielfältig. Von Technik-Unternehmen bis hin zur Landwirtschaft … absolut jede Branche profitiert enorm von dieser Spitzentechnologie. Und das ist erst der Anfang.
Zudem findet die Nutzung nicht nur auf der Ebene einzelner Unternehmen und Branchen statt …
Auch staatliche Stellen sind dabei, in diesen Bereich zu investieren.
Die US-amerikanische Stadt Alexandria in Virginia nutzt diesen Wunder-Chip zum Ausbau ihrer Cybersicherheit. Die durchschnittliche Zeit zur Lösung eines Sicherheitsproblems konnte bisher um 30 % gesenkt werden.
In dem US-amerikanischen Bundesstaat Arizona sorgt die Stadt Phoenix in der digitalen Welt für Furore: Mithilfe der neuen Wunder-Technologie ermöglicht sie ihren Einwohnern ein einwandfreies Kundenerlebnis bei telefonischen (Kontakt-) Anfragen … 20 neue Kontaktzentren wurden mit einer neuen CRM-Technologie (Customer Relationship Management) ausgestattet, die sich die geniale Innovation zunutze macht. Dadurch können jährlich 2,2 Millionen Anrufe der Stadtbewohner intelligent an die jeweils zuständigen Behörden und Kontakte weitergeleitet werden.
Auch Singapur weiß um das Potenzial dieser außergewöhnlichen Technologie. Der Staat will sie bis 2030 in gleich fünf Bereichen einsetzen: in der Logistik, im Gesundheitswesen, für die Grenzsicherheit, in der Nachlassverwaltung und im Bildungsmanagement. Singapurs Unternehmen können damit zum Beispiel ihre logistischen Abläufe optimieren, ihre Kosten senken und die Einsparungen an Verbraucher weitergeben.
Im Gesundheitswesen sollen chronische Krankheiten dank dieser Technologie vorhergesagt und besser gemanagt werden. Schon bis 2022 erleichtert dieser Wunder-Chip unter anderem den Arbeitsprozess der Diagnostiker von Augenkrankheiten und steigert deren Produktivität um ganze 70 %.
Diese Technologie verändert nicht nur viel.
Nein, sie verändert ALLES.
Sie wird mehr Menschen zu Millionären machen als jede andere Erfindung zuvor. Mehr als die Dampfmaschine, mehr als das Automobil und mehr als das Internet.
Der aktuelle Markt beläuft sich auf 555,9 Milliarden Euro.
Die Experten gehen allerdings davon aus, dass dieser Markt jetzt den Turbo zünden und …
… bereits bis Ende 2021 auf sage und schreibe 700,31 Milliarden Euro und bis 2030 auf über 2 Billionen Euro ansteigen wird!
Schauen Sie sich diese Grafik an, um sich einmal selbst zu verdeutlichen, wie gewaltig dieses Wachstum ist! Logisch, dass sich da jede Menge Geld verdienen lässt.
Ich erzähle ihn gleich noch Genaueres über diesen Wunder-Chip, der diese technologische Revolution in Gang setzt. Und natürlich darüber, wer für diesen Wunder-Chip verantwortlich ist.
Was noch wichtiger ist: Ich werde Ihnen auch genau sagen, wie Sie persönlich finanziell von dieser technologischen Revolution profitieren können.
Und das kann sich für Sie wirklich auszahlen. Sie haben hier die reale Chance, ein Investment von 1.000 Euro in sage und schreibe 589.700 Euro zu verwandeln.
Oder 5.000 Euro in über 2,5 Millionen Euro!
Klingt unglaublich? Ist aber tatsächlich schon einmal geschehen.
Sobald Sie gesehen haben, wie diese Technologie funktioniert und wie Unternehmen, Staaten und Regierungen davon profitieren, werden Sie schnell verstehen …
… dass diese Art von Gewinnen tatsächlich möglich sind.
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Natürlich gibt es keine Garantien an der Börse. Aber das Potenzial hinter dieser technologischen Revolution ist unbestreitbar vorhanden. Denn dieser Markt wächst bereits rasant.
Und bis 2030 erhöht sich das Marktvolumen tatsächlich noch auf 2 Billionen Euro.
2025 werden sogar schon 75 Milliarden Geräte diese neue Technologie nutzen.
Aber selbst, wenn nur die Hälfte von dem passiert, was nicht nur ich, sondern viele Fachleute, erfolgreiche Investoren und Unternehmen auf der ganzen Welt erwarten …
… dann kann Sie schon das unglaublich reich machen.
Allerdings müssen Sie schnell sein.
Denn die aktuelle Chance ist so groß – und so lukrativ –, dass sie schon in wenigen Tagen an Ihnen vorbeigezogen sein könnte.
Wenn Sie sich schon länger mit der Börse beschäftigen, dann erinnert Sie diese Geschichte vielleicht auch an einen der größten Börsenerfolge der modernen Geschichte ...
… Microsoft.
Stellen Sie sich vor: Wenn Sie am 13. März 1986 – dem Tag, an dem Microsoft an die Börse ging – in die Firma investiert hätten, wäre Ihr Investment in weniger als 14 Jahren um sage und schreibe 58.870 % gestiegen.
58.870 % … Damit werden aus 1.000 Euro ganze 589.700 Euro.
Hätten Sie das Investment bis heute gehalten, dann wäre sogar fast das Doppelte dabei rausgekommen, nämlich 1.144.500 Euro – oder unfassbare 114.350 % Gewinn!
Ich bin mir sicher, dass diese Chance genau das Gleiche für Sie tun kann. Ohne dass Sie hier richtig zocken oder große Risiken eingehen.
Sie brauchen schließlich „nur“ 1.000 Euro, um daraus möglicherweise 589.700 Euro zu machen. In Relation zur immensen Chance, die sich Ihnen hier bietet, ist das ein ziemlich kleines Risiko.
Und: Anders als bei Microsoft wird es keine 14 Jahre dauern, bis Sie die Früchte Ihres Investments ernten können. Schon in etwa 10 und sogar 5 Jahren kann es so weit sein … Ja, die ersten Gewinne können Sie sogar schon dieses Jahr einfahren!
Bereits 2020 winken Ihnen bis zu +5.887 % Gewinn! Damit würden Sie aus gerade einmal 1.000 Euro Einsatz satte 59.870 Euro Rendite machen …
Es geht um einen fast unvorstellbaren Reichtum. Denken Sie zum Beispiel an Bill Gates’ Vermögen von 103,83 Milliarden Euro. Oder denken Sie besser noch größer.
Ich weiß, bei einer Chance auf Millionengewinne ist jeder skeptisch. Und dennoch ist es nicht unmöglich.
Nicht umsonst zieht diese Innovation das Geld der ganz großen Investoren der Welt, der reichsten Unternehmen und der mächtigsten Regierungen an.
Kein Wunder, denn sie haben erkannt, dass dieser Bereich des Technologiesektors bis zum Jahr 2030 auf über 2 Billionen Euro ansteigen wird.
Und schon 2025 ganze 75 Milliarden Geräte miteinander verbindet …
Jetzt haben SIE die seltene Gelegenheit, es den erfolgreichen Investoren gleichzutun, indem Sie diese Chance ebenfalls nutzen.
Konkret geht es um einen der Marktführer dieser Hightech-Revolution. Ein Unternehmen, das weltweit bestens aufgestellt ist und bereits mit der Massenproduktion des Wunder-Chips begonnen hat.
Bevor ich Ihnen mehr über dieses Unternehmen erzähle und darüber, wie Sie sich hier vor der breiten Masse rechtzeitig positionieren und vor allen Dingen warum dieser Marktführer der Beste seines Metiers ist, muss ich Ihnen noch ein Erfolgsgeheimnis verraten.
Es ist das Geheimnis, das meinem Partner und mir auch immer wieder dabei hilft, aus den weltweit besten Empfehlungen die wahre Elite der Top-Empfehlungen herauszufiltern.
Die meisten Investoren – Privatanleger und Institutionelle gleichermaßen – machen einen ganz entscheidenden Fehler: Sie ignorieren die Vergangenheit.
Vor allem dann, wenn es um den Technologiesektor geht.
Das ist – ehrlich gesagt – ziemlich dumm.
Denn gerade, wenn es um Technologie geht, wiederholt sich Geschichte wieder und wieder.
Der Grund ist, dass jede technische Innovation einem ganz besonderen Lebenszyklus folgt.
Dieser technologische Lebenszyklus lässt sich am besten in Form einer S-Kurve darstellen. Das lernt man schon im ersten Semester des BWL-Studiums.
Schauen Sie hier.
Es gibt 3 Phasen.
Die Phase 1 besteht aus der Innovation, also der Entstehung bzw. Erfindung der neuen Technologie.
In dieser ersten Phase kommt die neue Technologie auf den Markt.
Hier entscheidet sich, ob die Technologie erfolgreich ist oder scheitert. Viele Technologien schaffen es nie über diese Phase hinaus, weil kein ausreichender Bedarf besteht.
Von den meisten hören Sie noch nicht einmal etwas …
Dann kommt Phase 2, das ist die Phase der Marktdurchdringung.
Hier fängt für Investoren der Spaß so richtig an.
Und das Beste ist:
Unser Wunder-Chip befindet sich gerade genau an der Schwelle zu dieser Marktdurchdringung.
Der Clou ist: Wenn Sie ein Unternehmen mit einer bahnbrechenden Technologie finden, die kurz vor der Phase der Marktdurchdringung steht …
… Ja, dann können Sie eigentlich gar nicht anders, als einen riesigen Reibach damit zu machen.
Und genau das steht Ihnen bei „unserem“ Unternehmen bevor, das den Wunder-Chip herstellt, von dem ich hier die ganze Zeit spreche.
Der Spaß für Sie als Anleger kann also beginnen …
Jetzt verstehen Sie vielleicht meine Begeisterung und meinen Drang zur Eile. Dieses innovative Unternehmen ist nämlich startklar.
Das ist eine Chance, die man so vielleicht nur einmal im Leben erhält. Und mich würde es ganz einfach freuen, wenn SIE diese Chance nicht verpassen. Sie kann Ihnen wirklich den Gewinn Ihres Lebens bescheren. Und das schon bei einem relativ kleinen Einsatz von 1.000 Euro.
Denn sowohl in meinen Augen als auch in denen meines Kollegen spricht tatsächlich vieles dafür, dass es sich bei dieser Aktie um die 2. Microsoft handelt. Wenn wir recht behalten, dann können Sie aus diesen 1.000 Euro ganze 589.700 Euro machen. Oder sogar noch mehr.
Überlegen Sie mal, was das für Sie bedeutet. Und Sie setzen dafür nur 1.000 Euro aufs Spiel. Ein Spiel, das in meinen Augen kaum Risiken aufweist.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass die letzte Phase des Technologie-Lebenszyklus die Phase der Marktsättigung ist.
Für Investoren sind in dieser Phase keine spektakulären Gewinne mehr zu holen.
Von dort ist unser Wunder-Chip Gott sei Dank noch meilenweit entfernt.
Wenn Sie als Anleger das Prinzip dieser ziemlich anschaulichen und einfachen S-Kurve des Technologie-Lebenszyklus bei Ihren Investment-Entscheidungen berücksichtigen, …
… dann ermöglicht Ihnen das zum einen, schlechte Aktien schon vor dem Einstieg auszusortieren. Denn dank dieses Lebenszyklus können Sie beurteilen, ob sich das Produkt eines Unternehmens am Ende der Phase der Marktdurchdringung oder gar bereits in der Phase der Marktsättigung befindet.
Zum anderen können Sie damit aber auch äußerst erfolgreiche Trades eingehen. Nämlich dann, wenn Sie ein Unternehmen ausfindig machen, das gerade am Anfang der Phase 2 steht.
So wie es bei dem Unternehmen der Fall ist, das ich Ihnen heute präsentiere.
Die Kenntnis und Berücksichtigung dieser ziemlich anschaulichen und einfachen S-Kurve ermöglicht Ihnen deshalb äußerst erfolgreiche Trades mit zum Teil spektakulären Gewinnen.
Schauen Sie sich die folgenden Beispiele einmal an. Das sind solche Unternehmen, die das Prinzip der S-Kurve perfekt wiedergeben. Denn bevor sie den Markt durchdrangen, legten sie die typische Entwicklung eines Technologie-Lebenszyklus hin:
Mein Teamkollege und ich freuen uns, dass wir so viele Privatanleger von diesen Unternehmen überzeugt haben. Dadurch konnten sie bereits einige schöne Gewinne mitnehmen.
Der Trick ist natürlich, zu wissen, wann eine Technologie von Phase 1 in Phase 2 übergeht.
Deshalb stehen sowohl mein Partner als auch ich immer jeden Morgen gegen 4 Uhr auf, um ausreichend Zeit für unsere Recherchen und Analysen zu haben.
Und wissen Sie was? Wir können mit Gewissheit sagen – ohne jeden Zweifel –, dass diese technologische Revolution gerade ganz am Anfang der Phase der Marktdurchdringung steht.
Bedenken Sie: Es brauchte 40 Jahre, um 1 Milliarde PCs zu verkaufen, 20 Jahre für 7 Milliarden Handys und 8 Jahre für 1 Milliarde Tablets.
Ganz anders ist es bei dieser neuen, sich schnell verbreitenden Technologie:
Sie steckt schon jetzt in 30 Milliarden Geräten und soll bereits 2025 in weiteren 45 Milliarden Gerätschaften zu finden sein! Wir reden 2025 also von insgesamt 75 Milliarden. Das ist ein echter Hammer, oder?
Für meinen Partner und mich besteht kein Zweifel:
Wer jetzt handelt, wird damit einen beispiellosen Reichtum erzielen.
Ich war mir in meiner über 20-jährigen Karriere noch nie so sicher. Mein Teamkollege ist ebenfalls restlos überzeugt. Und auch er ist seit über 2 Jahrzehnten ein echter Kenner in dieser Branche.
Sie müssen allerdings schnell handeln, denn sonst besteht die Gefahr, dass der Gewinn-Zug ohne Sie abfährt. Nämlich dann, wenn zu viele andere Anleger auf die Aktie dieses Unternehmens aufmerksam werden und investieren.
Das könnte den Kurs innerhalb kürzester Zeit nach oben katapultieren. Und das möchten Sie sicher nicht verpassen, oder?
Am besten handeln Sie deshalb sofort, nachdem Sie meinen Bericht angeschaut haben.
Jetzt möchte ich Ihnen natürlich auch verraten, worum es bei diesem Durchbruch geht, der die Welt so stark verändern wird.
Was ist das für ein Wunder-Chip, der so winzig ist, dass mehr als 100 davon auf die Oberfläche eines einzigen 2-Cent-Stücks passen?
Zur Erinnerung: So groß bzw. klein ist ein 2-Cent-Stück.
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Nun, kurz gesagt geht es dabei um die Technologie, die dafür sorgt, dass zukünftig so gut wie alles in unserem Leben miteinander vernetzt ist und digital gesteuert werden kann.
Höchstwahrscheinlich nutzen Sie diese Technologie sogar bereits … vielleicht, ohne es zu wissen.
Ich will es Ihnen erklären:
Durch eine Vernetzung physischer Objekte, die mit Sensoren, Analysesoftware und Elektronik ausgestattet sind, können Milliarden von Geräten – etwa 75 Milliarden in 2025 – untereinander kommunizieren. Sie sammeln und analysieren dabei Daten, um Aufgaben zu erledigen.
Man spricht in diesem Zusammenhang auch vom „Internet of Things“ oder zu Deutsch „Internet der Dinge“. Diese technologische Entwicklung schreitet derart rasant voran, dass sie sogar bereits den Beginn der Industriellen Revolution 4.0 eingeläutet hat. Dazu gleich Näheres.
Höchstwahrscheinlich haben Sie bereits vom Internet der Dinge gehört. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass nur wenige Leute über das wahnsinnige Ausmaß dieser Technologie Bescheid wissen.
Es ist eine bahnbrechende Erfindung.
Der Bestsellerautor der New York Times und Chefökonom der Consumer Electronics Association Dr. Shawn DuBravac sagt:
„Man kann mit Sicherheit sagen, dass wir am Anfang einer neuen industriellen Revolution stehen. Das ‚Internet der Dinge’ wird es mit technologischen Wundern der Vergangenheit wie der Druckmaschine, der Dampfmaschine und der Elektrizität aufnehmen.“
Das internationale Beratungsunternehmen Accenture berichtet:
„Vernetzte Geräte verändern nicht nur das Leben, Arbeiten und Spielen der Verbraucher, sie verändern ganze Industrien.“
Und das Manager Magazin schreibt:
„Das Internet der Dinge ist längst Realität und wächst rasend schnell. Die intelligente Vernetzung von Gerät und Maschine über das Internet birgt große wirtschaftliche Chancen.“
Dr. Reinhard Ploss, CEO des deutschen Tech-Riesen Infineon, betont nachdrücklich:
„Schon in naher Zukunft werden wir unser Leben mit intelligenten Maschinen teilen. Das wird für uns so normal sein wie Smartphones es heute sind.“
Diese technische Revolution ist keine ferne Zukunftsmusik. Sie ist in einigen Teilen (ganz besonders in unserer westlichen Welt) bereits Realität und steht kurz davor, ihr gewaltiges Potenzial vollends zu entfalten.
Ich gebe Ihnen in wenigen Augenblicken konkrete Beispiele, anhand derer Sie selbst eindeutig sehen können, inwieweit diese Technologie schon unseren Alltag erobert hat.
Vor allem werden Sie gleich erfahren, was für gewaltige Möglichkeiten bald für uns Wirklichkeit werden. Diese Technologie wird unser Leben von Grund auf neugestalten.
Letztlich geht es um die zweite Entwicklungswelle des Internets.
Die erste Welle des Internets besteht aus dem „Internet der Menschen“ – es ermöglichte den Menschen, sich mit anderen Menschen und Unternehmen zu verbinden.
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In den 1990er-Jahren verband das Internet so bereits 1 Milliarde Nutzer und in den 2000er-Jahren wurden weitere 2 Milliarden über mobile Geräte angeschlossen.
In dieser zweiten Welle, mit der wir es jetzt zu tun haben, dem Internet der Dinge, werden nicht so sehr die Menschen, sondern vielmehr elektronische Geräte miteinander verbunden. Bis zum Jahr 2025 sollen es bereits um die 75 Milliarden Geräte sein.
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Es unterscheidet sich vom Internet, wie wir es aktuell benutzen, vor allem dadurch, dass sich hier – jedenfalls theoretisch – jedes Gerät mit jedem anderen auf der Welt verbinden und austauschen kann.
Zum Beispiel unser Auto, unsere Heizung, unsere Hausbeleuchtung, unser Computer, unser Handy, unser Kühlschrank, unsere Haustür, unsere Armbanduhr, unser Fernseher, unsere Lautsprecher, unsere Wetterstation … Einfach alles.
Nehmen wir Alexa. Die „virtuelle Assistentin“, die in Gerätschaften namens Echo des Unternehmens Amazon steckt, kennt mittlerweile jeder von uns. Die ist quasi schon ein alter Hut. Wie Sie wissen, können Sie über Alexa zum Beispiel per Stimme Musik oder Radiosender abspielen lassen, neueste Nachrichten hören, Ihre Heizung oder Lampen steuern, bei Amazon einkaufen, sich Witze erzählen lassen und noch vieles mehr.
Doch dabei bleibt es nicht. Alexa ist ein intelligentes System, das sich ständig weiterentwickelt. Woche für Woche lernt Alexa neue Fähigkeiten hinzu, sodass sie immer mehr Fragen beantworten und Aufgaben übernehmen kann.
Solche Assistenten befinden sich auch längst in Ihrem Smartphone, egal von welchem Hersteller es ist.
Aber Alexa und ähnliche virtuelle Assistenten sind nur der Anfang. Gemessen an den vielen großen Möglichkeiten dieser neuen Technologie, kann man dieses Alltags-Beispiel schon fast belächeln.
Das Internet der Dinge ist zum Beispiel auch in der Automobil-Branche nicht mehr wegzudenken:
Seit April 2018 wird jeder Neuwagen mit einem ganz besonderen Notrufsystem ausgestattet: eCall.
Das Geniale an diesem Notrufsystem ist, dass, wenn Sie im Fall eines Unfalls keinen manuellen Notruf abzusetzen können, dieses intelligente System sofort einschreitet.
Es kontaktiert automatisch die Rettungsleitstelle und übermittelt lebenswichtige Informationen:
Die Autoindustrie will das Potenzial des Internets der Dinge aber noch viel mehr ausschöpfen. Viele große Unternehmen wie Mercedes Benz, Ford, BMW, Tesla, Volvo und Google tüfteln eifrig an fahrerlosen Autos. Es gibt sogar ein fahrerloses Auto, das schon über 1.000.000.000 Straßenkilometer zurückgelegt hat. Das Magazin Business Insider berichtet, dass bereits dieses Jahr weltweit „10 Millionen selbstfahrende Autos auf den Straßen unterwegs sein werden“.
Die Folgen sind nahezu unvorstellbar ...
Das amerikanische Magazin The Atlantic schreibt, dass „selbstfahrende Autos in den USA über 35.000-40.000 Verkehrstote pro Jahr verhindern“ und die Zahl der Verkehrstoten so um 90 % reduzieren können. In der EU könnten so 25.000 Verkehrstote vermieden werden.
Laut einer Studie von Bosch werden bis 2025 allein in Deutschland, in den USA und in China etwa 250.000 Unfälle verhindert.
McKinsey schätzt, dass selbstfahrende Autos dem Fahrer bis zu 50 Minuten pro Tag an Zeit „schenken“ können ... indem sie ihm erlauben, sich währen der Fahrt zu entspannen oder sogar zu schlafen. Natürlich kann der Fahrer auch ein Buch lesen, arbeiten oder private Dinge erledigen. Und spart dadurch Zeit, die er sonst in seiner Freizeit aufwenden müsste.
Die Washington Post meint: „Die Zukunft von Googles fahrerlosem Auto besteht vor allem aus älteren Menschen“ ... Denn Google konzentriert sich vor allem auf die Senioren, die Geld genug haben, um ihre Mobilität mit solchen Fahrzeugen zu sichern.
Denken Sie daran: Es geht nicht um eine Technologie aus einem Science-Fiction-Film. Im Gegenteil, das selbstfahrende Auto steht quasi vor der Tür. Bis 2030 wird einer Studie von Statista zufolge jedes zehnte Fahrzeug selbst fahren.
Die Rede ist von gerade einmal 10 Jahren. Das ist im Technologie-Sektor letzten Endes ein Wimpernschlag.
Autos kommunizieren dann mit anderen Autos, Wetterstationen, einer Verkehrsleitstelle, den Ampeln und der Straße, auf der sie fahren, um Sie sicher und schneller ans Ziel zu bringen.
Das Wichtigste: Jedes dieser Autos wird „unsere“ Wunder-Chips in sich tragen.
Das Internet der Dinge hat längst seinen Weg in unsere Autos, Häuser, Taschen und an unsere Handgelenke gefunden ...
Alexa war nur ein Beispiel für den unter dem Begriff „Smart Home“ bekannten Anwendungsbereich des Internets der Dinge.
Sie können bereits internetfähige Thermostate, Glühbirnen, Kühlschränke, Babyphone, Fenster und Toaster kaufen, die auf Ihre Stimme hören, sich Ihre Gewohnheiten merken und sich so fortwährend Ihren Wünschen anpassen können. Und die sich per App steuern lassen.
Ich gebe Ihnen noch ein plastisches Beispiel: Im Prinzip können Sie Ihren Haushalt bereits heute so ausstatten, dass Alexa – oder ein anderer virtueller Assistent – jeden Morgen eine ganze Reihe von Verrichtungen in die Wege leitet, sobald Sie ihr „Guten Morgen“ sagen.
Alexa könnte dann zum Beispiel Ihre Kaffeemaschine anschalten und den Kaffee aufbrühen, die neuesten Nachrichten vorlesen, Ihr Badezimmer heizen, die Beleuchtung in Flur, Badezimmer und Küche einschalten und „Carmina Burana“ auf voller Lautstärke abspielen oder Ihren Lieblings-Radiosender einstellen.
Was es auch bereits gibt, sind smarte Pillendosen, die Sie rechtzeitig daran erinnern, Ihre Medikamente einzunehmen. Sogar smarte Aufbewahrungsboxen für Rasierklingen sind in der Entwicklung. Sollten Ihre Rasierklingen zur Neige gehen, können Sie sie auf Knopfdruck nachbestellen.
Sie können sogar eine Toilette kaufen, die sich selbst öffnet, schließt, desodoriert, spült und Musik abspielt, und die Nutzung über eine mobile App verfolgen.
Unglaublich, oder?
Aber auch das nur ist der Anfang.
Unser kleiner Wunder-Chip wird unzählige weitere Hilfestellungen und Automatisierungen im Alltag ermöglichen.
Vieles von dem, was in ein paar Jahren schon ganz normal sein wird, können wir uns heute noch gar nicht vorstellen. Oder haben Sie vor 13 oder 14 Jahren den Smartphone-Boom vorausgesehen? Das iPhone wurde erst 2007 als erstes Smartphone eingeführt und hat seitdem ebenfalls die Welt verändert.
8 von 10 Menschen benutzen in Deutschland ein Smartphone. Sie sind für das Internet der Dinge von zentraler Bedeutung.
Wenn ich es möchte, kann mein Smartphone jede meiner Bewegungen verfolgen.
Es weiß dann, wo ich bin und wie schnell ich mich – etwa mit meinem Auto – bewege und kann diese Informationen an Dienste wie Google Maps oder andere Navigationssysteme weitergeben, um zum Beispiel festzustellen, wo es Staus gibt. Es kann mir auch bereits sagen, wo meine Freunde sind, Musik über meine Autolautsprecher spielen, an der Supermarktkasse bezahlen und noch vieles mehr.
Auch das gehört zum Internet der Dinge. Aber natürlich kann es viel mehr als nur für eine ideale Zimmertemperatur zu sorgen, die Kaffeemaschine anzustellen, uns sicher ans Ziel zu bringen oder die Toilette zu spülen ...
Es wird letztlich jede Branche auf diesem Planeten revolutionieren.
Um zu begreifen, wie gigantisch diese Umwälzungen sein werden, denken Sie nur einmal daran, wie sehr das herkömmliche Internet ganze Branchen verändert hat.
Amazon hat den Internethandel revolutioniert und Grenzen gesprengt. Und es hat es uns leicht gemacht, Bücher und Tausende von anderen Produkten online zu kaufen.
Schauen Sie sich vor allem einmal die Gewinne an, die clevere Privatanleger mit den Tech-Riesen Amazon, Apple und Google bisher realisieren konnten …
Ich könnte noch ganz viele andere Beispiele anführen.
Mit dem ziemlich abrupten Wechsel zum Internet der Dinge werden wir nicht nur den größten technologischen Durchbruch der Geschichte miterleben. Wir werden auch miterleben, dass dadurch viele Menschen, die sich jetzt richtig positionieren, sehr, sehr reich werden.
Aus einem Investment von 1.000 Euro könnten dann 589.700 Euro werden. Klingt dramatisch und völlig übertrieben?
Schauen Sie sich das Beispiel von Microsoft an, dort ist genau das passiert.
In nicht mal 14 Jahren ist der Aktienkurs um 58.870 % gestiegen. Und weitere 19 Jahre später liegt er sogar um 114.350 % höher als zum Zeitpunkt des Börsengangs.
Der Grund: Microsoft hat mit dafür gesorgt, dass der Personal Computer die Welt erobert.
In Deutschland verfügen beispielsweise 92 % der Haushalte über einen PC oder einen tragbaren Computer. Sie sehen hier den Anteil der privaten Haushalte in Deutschland mit Personal Computern von 2000 bis 2019:
Bildnachweis: © Statista - Anteil der privaten Haushalte in Deutschland mit Personal Computern von 2000 bis 2018 - Statistisches Bundesamt
Manche davon besitzen sicherlich auch 2, 3 oder 4 Computer.
Klingt insgesamt nach viel. Unser Wunder-Chip wird das alles allerdings um das Zigfache übertreffen.
Denn diesen Chip werden Sie nicht in 1, 2 oder 4 Geräten pro Haushalt finden.
Nein, über kurz oder lang wird er sich in nahezu jedem elektronischen Gerät verstecken, das Sie zu Hause besitzen … und andere bisher nicht-elektronische Dinge werden dank ihm ebenfalls elektronisch.
… Spülmaschine, Waschmaschine, Kaffeemaschine, Kühlschrank, Toaster, Thermomix, Lampen, Toilette, Stereoanlage, Lautsprecher, Türschlösser, Jalousien und Rollläden, Markise, Heizung, Fieber-Thermometer, Garagentor, Zahnbürste, Staubsauger- und Rasenmäherroboter, Fahrräder, Blumentöpfe …
Manche dieser Dinge verfügen auch heute schon häufig über diesen Wunder-Chip.
Sie sehen also: Es hat bereits begonnen … Aber es betrifft natürlich nicht nur unseren privaten Lebensbereich, sondern auch Wirtschaft und Industrie. Darum spricht man auch von der Industriellen Revolution 4.0, die durch das Internet der Dinge eingeleitet wurde.
Auf großer Ebene kommunizieren Maschinen selbstständig miteinander, ohne dass ein menschlicher Arbeiter eingreifen oder anfangs einen solchen Prozess anstoßen muss.
Das erleichtert den Arbeitsablauf ungemein und ermöglicht sowohl eine spürbare Produktionssteigerung als auch eine immense Kostenersparnis.
In fast allen Branchen der Welt sind darum bereits drastische Veränderungen zu spüren …
… Energie, Produktion, Nahrungsmittel, Luft- und Raumfahrt, Schifffahrt, Bankwesen, Automobilbau …
… und das Tempo der Veränderungen nimmt drastisch zu.
Diese Branchen profitieren von dieser Technologie vor allem dadurch, dass sie ihre Automatisierungsfähigkeiten nutzen.
Wenn beispielsweise alle Produktionseinheiten, Rollbänder, Verpackungsmaschinen, Kräne etc. innerhalb einer Produktionshalle miteinander vernetzt sind, dann können alle Teile sich miteinander austauschen und wirklich auf die Sekunde genau Hand in Hand arbeiten.
Pausen und Ausfallzeiten werden dadurch noch einmal extrem minimiert und die Produktion damit insgesamt beschleunigt.
Laut einer Studie der renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC gehen Unternehmen davon aus, ihre Effizienz in den nächsten 5 Jahren um durchschnittlich 19 % zu erhöhen.
Die Produktionskosten werden um etwa 17 % verringert und auch die Einführungszeit von Neuprodukten soll um 17 % verkürzt werden.
Zum Teil ist dieses Szenario bereits Realität:
Siemens, Harley Davidson, GE und Cisco beispielsweise nutzen bereits intelligente, vernetzte Maschinen zum Betrieb von Anlagen.
Auch im Gesundheitsbereich finden Anlagen mit unserem Wunder-Chip Anwendung.
Das Medizinische Zentrum der University of California verfügt beispielsweise über eine robotergesteuerte Apotheke, die bisher bereits über 350.000 Medikamente ohne einen einzigen Fehler ausgegeben hat.
Die Techniker Krankenkasse bietet mittlerweile digitale Therapien an, mit denen beispielsweise Angststörungen innerhalb von 4 Wochen von zu Hause aus behandelt werden können.
Der Wunder-Chip glänzt vor allem in der Datenanalyse. Die New York Times berichtet, dass BlackStone Discovery – ein amerikanisches Unternehmen für die elektronische Erfassung juristischer Daten – 1,5 Millionen Dokumente für weniger als 85.000 Euro analysieren kann. Wenn ein Team von Rechtsanwaltsgehilfen diesen Job übernehmen würde, würde dies ca. 1,8 Millionen Euro kosten.
Auch in Fast-Food-Restaurants hält die Automatisierung Einzug. In Eatsa, einem futuristischen vegetarischen Fast-Food-Restaurant in San Francisco, gibt es keine Mitarbeiter. Die Kunden bestellen ihr Essen über einen Touchscreen und bezahlen elektronisch. Wenn die Bestellung fertig ist, rutscht das Essen in ein Fach, über dem der Name des Kunden aufleuchtet. Das Essen ist in wenigen Minuten fertig.
Und wenn Sie in letzter Zeit mal in einer Filiale von McDonald’s waren, dann werden Sie gemerkt haben, dass die Bestellung dort ganz ähnlich funktioniert. Auch dort bestellen Sie an einem riesigen Touchscreen und zahlen elektronisch. Einziger Unterschied: Das Essen wird dort von Mitarbeitern an den Tisch gebracht.
Der Einzelhandel profitiert bereits seit Jahren von unserem Wunder-Chip. Dank seiner Hilfe kann eine Bestandsgenauigkeit von 99 %, eine Verringerung des Warenschwunds um 70 % und eine Umsatzsteigerung von bis zu 30 % erzielt werden.
Hierbei werden Produkte mit RFID-Chips ausgestattet, damit sie verfolgt und vor Diebstahl geschützt werden können. Es ist eines der wohl bekanntesten Beispiele für die Technologie des Internets der Dinge.
Selbstbedienungs-Kassen, das automatisches Einräumen der Regale und der automatische Wechsel der (digitalen) Preisschilder sind im Einzelhandel ebenfalls auf dem Vormarsch.
Vollautomatisierte Prozesse funktionieren auch in großen Dimensionen: Japan verfügt über das erste vollautomatisierte Hotel der Welt. Im Henn-na Hotel, das Sie in der japanischen Stadt Sasebo finden, werden Sie an der Rezeption von einem Roboter-Dinosaurier empfangen, das Schlüsselsystem erfolgt über Gesichtserkennung und Verkaufsautomaten bilden das digitale Gegenstück zum Speisesaal.
Das bedeutet: Dank der neuen Wundertechnologie kann selbst ein Hotel vollständig ohne Personal auskommen.
Beeindruckend sind auch die Möglichkeiten in der Luftfahrt- und Fahrzeug-Industrie:
Wenn Sie meinen, dass selbstfahrende Autos ein echter Meilenstein der Technik wären, was glauben Sie dann, würden selbstfliegende Flugzeuge bedeuten?
Denn diese wird es definitiv schon bald geben. Drohnen sind nur der Vorläufer. In Großbritannien hat schon längst der erste Test mit einer unbemannten Jetstream-Propellermaschine stattgefunden.
Forscher am Humans and Autonomy Lab (Duke Universität) belegten, dass Piloten im Durchschnitt nur 7 Minuten am Steuer verbringen. Es geht also nur noch darum, diese paar Minuten mit der neuen Technologie zu überbrücken.
Auch fahrerlose Züge werden schon bald ganz normal für uns sein. In der Pariser Metro existiert bereits ein vollautomatisierter und unbemannter Zug: die Linie 14.
Aber auch diese Beispiele sind erst die Spitze des Eisbergs ...
Nahezu jede Branche dieser Welt möchte die Vorteile dieses Wunder-Chips nutzen. 9 von 10 Unternehmen sind der festen Überzeugung, dass diese neue Technologie entscheidend für ihren Geschäftserfolg ist. Weltweit führen schon 85 % aller Unternehmen Projekte durch, die auf dieser Technologie basieren.
Und obwohl der Siegeszug des Internets der Dinge bereits begonnen hat, steht der Siegeszug unseres Wunder-Chips erst noch bevor. Denn sein Potenzial ist gewaltig … und wird das Internet der Dinge zweifelsohne in eine noch viel höhere Liga katapultieren.
Gemessen an den 75 Milliarden Geräten, die diesen Wunder-Chip bis Ende 2025 voraussichtlich enthalten, befinden wir uns noch ganz am Anfang der Geschichte. Die Phase der Marktdurchdringung wird gerade erst in Angriff genommen.
Und es spricht alles dafür, dass es eine schnelle und vor allen Dingen äußerst profitable Entwicklung nehmen wird. Allerdings nur für diejenigen, die sich jetzt rechtzeitig positionieren.
Der Markt für diese Technologie wird exponentiell wachsen – auf eine Art und Weise, die die Welt noch nicht erlebt hat.
Von 555,9 Milliarden Euro in 2020 auf unglaubliche 2 Billionen Euro in nur 10 Jahren
Die Anzahl der Geräte, die mit diesem Wunder-Chip ausgestattet sind, wird sich sogar schon in 5 Jahren von 30 Milliarden auf unglaubliche 75 Milliarden belaufen.
Dies ist ein unglaubliches Wachstum.
Noch dazu ein Wachstum, das die Börse überhaupt noch nicht wahrgenommen hat.
Und es kommt noch besser: Wie eine Rakete wird dieses Unternehmen in seiner Entwicklung immer mehr und immer schneller Fahrt aufnehmen und durch die Decke gehen.
Am besten gehen Sie jetzt sogar davon aus, dass dieser Wunder-Chip ähnlich erfolgreich sein wird wie Microsoft. Und dann können Sie bei1.000 Euro Einsatz am Ende möglicherweise mit 589.700 Euro oder sogar mit 1.144.500 Euro rechnen.
Denken Sie daran: In Deutschland und wahrscheinlich auch allen anderen westlichen Industriestaaten finden Sie PCs in 92 % aller Haushalte. Unseren Wunder-Chip werden Sie in nahezu 100 % aller Haushalte finden, und das gleich in 10, 20 oder sogar 50 Geräten.
Das Potenzial ist also gigantisch. Der Vergleich mit Microsoft ist in meinen Augen daher absolut gerechtfertigt.
Zumal gerade der Technologiesektor für viele der größten Reichtümer der letzten Jahrzehnte verantwortlich ist ...
- Mark Zuckerberg, Gründer von Facebook, ist 71,75 Milliarden Euro reich.
- Bill Gates, Gründer von Microsoft, ist 103,83 Milliarden Euro schwer.
- Peter Thiel, Mitbegründer von PayPal, ist 2,1 Milliarden Euro reich.
- Elon Musk, Gründer von Tesla Motors, ist 40,18 Milliarden Euro reich.
- Jeff Bezos, Gründer und CEO von Amazon, ist 117,77 Milliarden Euro reich.
- Sergey Brin, Mitbegründer von Google, ist 59,1 Milliarden Euro reich.
Alle bisherigen Technologien werden vom Internet der Dinge allerdings weit in den Schatten gestellt werden.
Die neue Ära hat gerade erst begonnen ...
… die größten Unternehmen der Welt setzen bereits auf das „neue“ Internet
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Oracle |
Amazon |
Ford |
Samsung |
Disney |
Apple |
Tesla |
Microsoft |
Merck |
Cisco |
Pfizer |
Intel |
AT&T |
Verizon |
GE |
Philips |
Dell Technologies |
Aber nicht nur die internationalen Flaggschiffe setzen auf diese neue technische Revolution … Auch diese deutschen Tech-Riesen wissen um die große Chance des neuen Internets und mischen ganz weit vorne bei den Tech-Giganten mit:
Siemens |
Daimler |
BMW |
Bayer |
Infineon |
Lufthansa |
Clevere Investoren haben das enorme Potenzial hinter dem Internet der Dinge natürlich längst erkannt.
Ich habe bereits Bill Gates erwähnt, aber er ist nicht der Einzige. Tatsächlich hat die gesamte Intelligenzija des Kapitals begonnen, hier in Scharen zu investieren ...
True Ventures, Tandem, Redpoint Ventures und ein Dutzend weiterer Venture-Capital-Firmen investieren Milliarden in diese zweite Welle des Internets.
Chet Pipkin, Milliardär und CEO des Hardware-Herstellers Belkin, steckt alle seine Ressourcen in „sein“ Internet der Dinge, die WeMo-Produktlinie für Heimautomatisierung.
Der Milliardär Tom Seibel, Gründer von Seibel Systems – das er für 5 Milliarden Euro an Oracle verkaufte –, ist jetzt CEO von C3 IoT ... einem Unternehmen, das sich ausschließlich auf das industrielle Internet der Dinge konzentriert.
Ich könnte noch viele weitere aufzählen.
Das Fazit ist:
Die reichsten und klügsten Investoren und Unternehmer der Welt haben das gigantische Potenzial des Internets der Dinge erkannt und investieren daher viel Kapital.
Mein Anliegen heute ist, Sie dazu anzuspornen, es diesen erfolgreichen Investoren und Unternehmern gleichzutun.
Warum sollen nur die, die eh schon genug haben, von diesem Boom profitieren? Ich wünsche mir, dass auch Sie als normaler Privatinvestor ganz am Anfang dieser Wahnsinnsentwicklung mit einem relativ kleinen Einsatz einsteigen können.
Um dann richtig groß abzusahnen, um es mal ganz deutlich auszudrücken.
Tatsächlich verwundert es mich eigentlich, dass nicht bereits die ganze Welt auf diese neue, große Technologie setzt. Auch für meinen Teamkollegen ist es völlig offensichtlich, dass sich alles in diese Richtung entwickelt.
Denken Sie noch einmal an den Bereich Smart Home, der aktuell ja wirklich fast in aller Munde ist.
Auch Ikea hat längst Produkte im Angebot, mit denen sich die Beleuchtung in Ihrem Haus vernetzen und über andere Geräte steuern lässt. Selbst smarte Jalousien finden Sie dort, die Sie ganz einfach per App steuern.
Auf Zuruf, nach einem bestimmten Zeitplan oder eben ganz einfach, wenn die Sonne stark scheint.
Die ersten smarten Kaffeemaschinen gibt es ebenfalls bereits, die Ihnen per App oder Zeitsteuerung einen leckeren Latte macchiato zubereiten.
Schon bald wird noch eine ganze Armada weiterer Geräte den sogenannten Smart-Home-Bereich erobern. Diese Technologie wird schon bald so gut wie JEDEN Bereich unseres Lebens durchdringen.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das jeder verstanden hat.
Mich würde es also nicht wundern, wenn schon morgen der Hype losbricht. Auch mein Partner ist dieser Ansicht und reibt sich schon gespannt die Hände.
Es wäre sehr schade, wenn Sie dann noch nicht an Bord sind. Denn wenn der Hype ohne Sie losbricht, dann müssen Sie sich mit den Krümeln begnügen, die Ihnen diejenigen übriglassen, die – Verzeihung – schlauer waren als Sie.
Ich möchte Sie deshalb noch einmal auffordern: Handeln Sie bitte genau JETZT.
Denn das Internet der Dinge ist die Zukunft ALLER Technologien.
Angetrieben wird diese neue Technologie von einem innovativen Unternehmen, das den Wunder-Chip herstellt, den ich Ihnen hier vorgestellt habe.
Wenn Sie jetzt, ganz am Anfang dieser Technologie-Revolution, in dieses Unternehmen investieren, dann kann das fast nichts anderes als DER Trade Ihres Lebens werden.
Mein Kollege und ich sind zu 100 % überzeugt: Das kann das sogar die 2. Microsoft-Aktie werden.
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Mindestens 589.700 Euro könnten Sie dann aus nur 1.000 Euro machen.
Bei 2.000 Euro macht das dann 1.179.400 Euro.
Und bei 5.000 Euro wahnsinnige 2.948.500 Euro – also über 2,5 Millionen Euro.
Stellen Sie sich vor, was Sie bereits mit einem Bruchteil dieses Millionen-Gewinns anfangen könnten.
Vielleicht können Sie dieses unverhoffte Vermögen dazu nutzen, früher in Rente zu gehen, als Sie es je für möglich gehalten haben. Oder Sie gönnen sich den Urlaub, den Sie schon immer machen wollten, und zwar mit allem Drum und Dran. Oder Sie kaufen endlich das Traumhaus, das Sie schon immer haben wollten.
Genau das habe ich zum Beispiel mit meinen Gewinnen gemacht.
Ich persönlich habe mir von meinen Gewinnen hier bei Fulda ein traumhaft schönes Häuschen gebaut, in dem meine Familie und ich uns unheimlich wohlfühlen.
Da ich selbstständiger Unternehmer bin und mit meiner Börsenerfahrung bereits einiges an Geld verdient habe, genieße ich mein Leben in vollen Zügen. Und habe das Privileg, mir meine Zeit – und auch die Zeit für meine Familie – so einteilen zu können, wie ich es möchte.
Das heißt aber noch nicht, dass ich bereits in Rente bin. Dafür bin ich noch zu jung und meine Arbeit macht mir ganz einfach zu viel Spaß. Ich denke, das können Sie verstehen, wenn Sie sehen, wie viel Freude – sprich: Gewinne – ich zusammen mit meinem Teamkollegen vielen, vielen Privatanlegern ermögliche.
Und mir. Denn natürlich bin ich selbst auch Investor.
Mir war schon vor meinem Studium der Betriebswirtschaftslehre klar, dass das Investieren an der Börse der beste Weg ist, zu Reichtum zu kommen.
Ich habe deshalb schon früh alles aufgesogen, was ich zum Thema Börse in die Finger bekam.
Und das tue ich immer noch …
Ich denke, es ist an der Zeit, dass Sie wissen, mit wem Sie es gerade zu tun haben. Und warum ich mir bei dieser Sache so sicher bin …
Mein Name ist Jürgen Schmitt.
Ich bin bereits seit über 20 Jahren an der Börse aktiv und habe damals bereits eine eigene Beratungs- und Investmentgesellschaft mitgegründet.
Schon als 16-Jähriger wurde ich mit dem Börsen-Virus infiziert. Schuld war ein Klassenkamerad, dessen Vater bei meiner Bank arbeitete.
Der erzählte mir damals von Pumas anstehendem Börsengang. Und er brachte mich auch dazu, meine kompletten Ersparnisse in Höhe von 1.000 D-Mark in Puma zu investieren.
Letztlich konnte ich mir für ca. 900 D-Markt ganze 2 Puma-Aktien leisten.
Keine 5 Wochen später waren aus den 900 D-Mark allerdings schon 2.400 D-Mark geworden.
Seither lässt mich die Börse nicht mehr los …
Der Erfahrung damals habe ich viel zu verdanken. Sie hat dafür gesorgt, dass ich heute finanziell unabhängig bin.
Und das wünsche ich eben möglichst vielen anderen Menschen auch. Leider ist die Angst vor Aktienverlusten in der deutschen Gesellschaft tief verwurzelt. Das ist mir immer noch ein Rätsel.
Mein Ziel ist allerdings, den Menschen diese Angst zu nehmen. Genau aus diesem Grund haben mein Teampartner und ich auch den Bericht verfasst, den Sie sich gerade anschauen.
Aber vielleicht sehen Sie mich auch nicht zum ersten Mal, sondern kennen mich bereits vom Deutschen Anleger Fernsehen, von ntv oder meinen Auftritten auf Anlegermessen, zum Beispiel der Invest.
Jetzt habe ich schon so oft meinen Teamkollegen erwähnt, ohne ihn beim Namen zu nennen. Bevor ich fortfahre, will ich ihn unbedingt noch vorstellen. Denn ohne ihn wäre ich nur halb so erfolgreich. Zusammen sind wir ein unschlagbares Team.
Ich will Sie nicht länger auf die Folter spannen. Ich verrate Ihnen jetzt endlich, wer mein Partner ist, mit dem ich unzähligen Anlegern schon so viele Erfolge und Gewinne beschert habe.
Es handelt sich um niemand Geringeren als um … Mick Knauff.
Mick Knauff und die Börse sind für mich eine feste Einheit und das schon seit über 20 Jahren.
Seine Karriere startete er als Journalist. Radio und Fernsehen waren für ihn sein zweites Zuhause.
Als 1997 der Neue Markt in Deutschland entstand und viele Unternehmen aus diversen Zukunftsbranchen (wie zum Beispiel Telekommunikation, Multimedia, Biotechnik etc.) an der Börse notierten, schlug Mick Knauffs große Stunde.
Denn niemals zuvor waren Journalisten mit Wirtschafts- und Börsen-Know-how so gefragt wie zu diesem Zeitpunkt.
Und genau dieses Know-how brachte Mick Knauff als überaus findiger und neugieriger Journalist mit. Innerhalb kürzester Zeit machte er sich im Finanzgeschehen einen Namen.
Mit seiner Expertise und seinem unermüdlichen Einsatz baute er eines der ersten Internet-Börsenradios auf: das „Money Talk Radio“.
Auch das berühmte Börsenmagazin auf N24 „AKTIONÄR TV“ führte er als Produzent zum Erfolg.
Energiegeladen und voller Tatendrang, wie Mick Knauff nun einmal von Natur aus ist, wandte er sich weiteren großen Projekten zu und wirkte als Gründungsmitglied und zugleich als Vorstand am Aufbau des Deutschen Anleger Fernsehens (DAF) mit.
Seit über 10 Jahren berichtet er zudem täglich direkt von der Frankfurter Wertpapierbörse über das Marktgeschehen.
Mick Knauffs Tagewerk beginnt schon um 4 Uhr in der Nacht: Er gönnt sich selbst nur wenig Ruhepausen und nimmt sich morgens vor der Arbeit lediglich wenige Minuten für seine erste Tasse Kaffee.
Als Erstes schaut er sich die Entwicklungen der asiatischen Börsen an, bevor er um 05:30 Uhr an der Frankfurter Börse aufschlägt. Und selbst abends gibt es für ihn keine Verschnaufpause:
Denn dann trifft er sich mit namhaften Kollegen aus Banken und Brokerhäusern oder besucht Empfänge und Präsentationen an der Börse.
Dieser Mann hat Energie ohne Ende. Ich kenne niemanden, der so akribisch arbeitet und so perfekt vernetzt ist wie Mick Knauff.
Er versteht nicht nur sein Handwerk, er ist hochengagiert und will genauso wie ich Privatanlegern wie Ihnen zum größtmöglichen Anlageerfolg verhelfen.
In seinen eigenen Worten beschreibt er es so: „Die Börse ist für mich mehr als nur eine Leidenschaft. Sie ist für mich ein Auftrag!“
Dieser Auftrag besteht für ihn zum einen darin, Privatpersonen brandheiße Informationen zum Wirtschaftsgeschehen zu liefern.
Und zum anderen darin, ihnen die komplexen Zusammenhänge des Wirtschaftsgeschehens möglichst kurz und einfach näherzubringen.
Denn die großen Chancen, die die Börse bietet, sollen nicht bloß den großen Wirtschaftsbossen und Bankern vorbehalten bleiben.
Auch normale Anleger sollen erfolgreich an der Börse handeln und ihr Leben finanziell unabhängig gestalten.
Und genau aus diesem Grund geben wir das beste Börsen-Gespann ab, das Sie sich vorstellen können.
Unsere Kenntnisse und Fähigkeiten bündeln wir zwei in unserem gemeinsamen Börsendienst „DAS TOP-10-DEPOT“. Unser Börsendienst besticht vor allem dadurch, dass er sich voll und ganz auf die Crème de la Crème der Top-Aktien beschränkt.
Nur 10 Aktien pro Depot – mehr sind nicht nötig, um sich auf einfachste Weise die besten Gewinne zu sichern.
Unsere insgesamt über 40-jährige Börsen-Erfahrung hat uns gezeigt, dass Privatanleger, die mehr Positionen im Depot liegen haben, sich in der Regel verhaspeln.
Kein Wunder: Die richtige Aktienauswahl ist schließlich alles andere als einfach.
Vorsichtshalber kauft man dann auch mal die eine oder andere Aktie mehr, nur um sicherzugehen, dass man da die möglichen Gewinne nicht verpasst.
Nicht selten legt man sich gerade auf diese Weise gleich mehrere Kuckuckseier ins Nest.
Selbst wenn Sie dann mit ein paar Aktien in Ihrem Depot Erfolge feiern … am Ende verderben Ihnen die Kuckuckseier dann doch die Party.
Über alle Aktien hinweg gesehen können Sie bei mehr als 10 Aktien mit Ihrem Depot nicht über die Mittelmäßigkeit hinauskommen.
Mick Knauffs und meiner Erfahrung nach erzielen Anleger mit solchen Depots nicht einmal nach Jahren prozentual 2-stellige Gewinne, wenn überhaupt …
Deshalb ist der Top-10-Ansatz auch so erfolgreich. Es macht absolut Sinn, sich auf die maximal 10 besten Aktien zu konzentrieren.
Wie gesagt ist es schon schwierig genug, diese überhaupt ausfindig zu machen.
Und wir setzen sehr strenge Kriterien an, bevor wir eine Aktie für DAS TOP-10-DEPOT empfehlen.
Diese 5 Kriterien muss eine Aktie für uns erfüllen, sonst fällt sie sofort durchs Raster:
Wenn Sie in solche Unternehmen investieren, dann setzen Sie sich über kurz oder lang immer von der breiten Masse ab.
Da ist es egal, wie der DAX gerade läuft … Aktien der Top-10-Kategorie werden den anderen in jedem Fall davonpreschen.
So wie bei der Aktie von Facebook, mit der unsere Leser + 252,8 % Gewinn mitnehmen konnten.
Oder nehmen Sie die +95,4 % Gewinn mit Alibaba:
Das ist natürlich nur eine kleine Auswahl unserer Gewinner. Natürlich ist die Gewinner-Liste noch viel länger. Darunter:
Auch wenn der TOP-10-Ansatz grundsätzlich längerfristiger ausgerichtet ist, sind auch kurzfristig schöne Gewinne drin.
So wie bei dem Tesla-Zertifikat, mit dem unsere Leser in nur knapp 2 Monaten +135,3 % Gewinn machten.
Bildnachweis: © comdirect.de
Oder bei Aurubis, mit +104,2 % in nur knapp 7 Monaten .
Tolle Gewinne in ziemlich kurzer Zeit, oder?
Insgesamt sieht unsere Bilanz so aus, dass unsere Leser in den letzten 6 Jahren mehr als 50-mal Gewinne zwischen +29,4 % und +258,4 % realisieren konnten!
Die Leser von DAS TOP-10-DEPOT sind natürlich entsprechend zufrieden mit Herrn Knauff und mir, wie uns Zuschriften wie diese von Herrn Mesters zeigen:
Auch Herr Nees ist von unserem Dienst restlos überzeugt:
Nachrichten wie diese machen Herrn Knauff und mich natürlich sehr stolz.
Ich erzähle Ihnen das aber nicht, um damit zu prahlen.
Nein, ich möchte Ihnen damit vielmehr zeigen, dass Mick Knauff und ich unser Metier verstehen und dass wir wissen, wovon wir sprechen, wenn es darum geht, die besten Chancen zu erkennen und zu nutzen.
Und so toll diese Beispiel-Gewinne auch sind – wir sind uns zu 100 % sicher, dass dieser kleine Wunder-Chip das alles weit in den Schatten stellen wird.
Wenn Sie uns fragen – und ich glaube, ich wiederhole mich da aus gutem Grund –, dann haben wir es hier mit der 2. Microsoft-Aktie zu tun.
Wenn wir mit dieser Einschätzung richtig liegen, haben Sie hier die reale Chance, aus 1.000 Euro ganz einfach 589.700 Euro zu machen.
Oder aus 5.000 Euro über 2,5 Millionen Euro Gewinn.
Ein Chance-Risiko-Verhältnis, von dem jeder Anleger sein Leben lang träumt.
Genau solche Chancen sind es, die meinem Team-Kollegen und mir unseren Beruf so richtig versüßen.
Dazu müssen Sie wissen, dass sowohl Mick Knauff als auch ich zwischenzeitlich Angebote von einigen Banken hatten, die uns für ihre Investment- und Family-Office-Abteilungen anwerben wollten.
Sicherlich ein Job, mit dem man richtig viel Geld verdienen kann.
Aber wissen Sie was …
Es hätte uns beiden keinen Spaß gemacht, die 1 % der reichsten Leute Deutschlands oder Europas immer noch reicher zu machen … oder die Banken selbst.
Wir helfen heute lieber ganz normalen Menschen dabei, aus ein paar 1.000 Euro ein paar 100.000 Euro zu machen.
Und die Art und Weise, wie mein Kollege Mick Knauff und ich das in unserem Börsen-Informationsdienst DAS TOP-10-DEPOT machen, ist wirklich einzigartig.
Unsere 5 Auswahlkriterien für jede neue Empfehlung habe ich Ihnen ja bereits genannt. Fehlt es hier an nur einer der 5 Voraussetzungen, dann fällt die Aktie durchs Raster.
Aber selbst wenn alle 5 Voraussetzungen bei einer Aktie vorliegen, schafft sie es nicht automatisch in DAS TOP-10-DEPOT.
Wenn Herrn Knauff oder mir auch nur irgendein noch so kleines Detail am Unternehmen, dem Umfeld oder der Charttechnik nicht gefällt, dann schafft es die Aktie trotzdem nicht in unser Depot.
Man kann also sagen, dass jede Empfehlung erst noch einmal unseren persönlichen „Erfahrungsfilter“ durchläuft, der auf unserer insgesamt über 40-jährigen Börsenerfahrung beruht.
Erst wenn ein Wert auch diesen Filter passiert, empfehlen wir ihn unseren Lesern. Diese erhalten dann von uns eine E-Mail mit detaillierten Handlungsanweisungen und allen benötigten Informationen.
Die Leser unseres Börsendienstes DAS TOP-10-DEPOT konnten dadurch in den letzten 6 Jahren mehr als 50-mal Gewinne zwischen +29,4 % und +258,4 % kassieren.
Kein Wunder, dass sich Leser wie Herr Foltin freuen:
Zahlreiche Privatanleger nutzen unsere einzigartige Top-10-Methode bereits, um ihr Geld damit gewinnbringend anzulegen.
Herr Rolofs ist davon so begeistert, dass er uns folgende Nachricht schrieb:
Sie können selbstverständlich auch zu denen gehören, die unsere Methode nutzen und damit regelmäßig hohe Renditen erzielen.
Alles was Sie dafür tun müssen, ist, anzufangen. Und zwar GENAU JETZT.
Dann können Sie nicht nur regelmäßig von Gewinnen zwischen +29,4 % und +258,4 % profitieren.
Nein, Sie haben dann zusätzlich auf diese gewaltige Chance – den Wunder-Chip – Zugriff, um die sich dieser aktuelle Bericht dreht.
Ich denke, ich habe Ihnen gezeigt, dass Herr Knauff und ich gute Spürnasen für Aktien haben, deren Kurse sich weit nach oben bewegen.
2- und vor allem auch 3-stellige Gewinne sind bei uns alles andere als eine Seltenheit.
Denken Sie an die Gewinne, die ich Ihnen vorhin bereits vorgestellt habe:
Nicht zu vergessen die schönen Beispiele für ziemlich schnelle Gewinne:
Ich könnte diese Liste noch eine ganze Weile fortsetzen.
Die Top-Aktie aller Elite-Aktien, die ich Ihnen heute präsentiere – die Aktie des Wunder-Chips –, wird diese Gewinnzahlen weit in den Schatten stellen. Da bin ich mir ziemlich sicher.
Sie passt damit natürlich bestens in das Profil von DAS TOP-10-DEPOT.
Wie ich Ihnen ja bereits beschrieben habe, finden Sie in DAS TOP-10-DEPOT tatsächlich nur die Unternehmen, die besser als alle anderen sind.
Schließlich ist es Mick Knauffs und mein Anspruch, mit den 10 ausgewählten Aktien im TOP-10-DEPOT tatsächlich die besten 10 Spitzentitel ausfindig zu machen, die der internationale Kurszettel derzeit hergibt.
Eines ist klar: Die Aktie, um die es heute geht, hat hier eindeutig die Spitzenposition inne.
So chancenreich ist derzeit keine andere Position im TOP-10-DEPOT.
Das ist auch kaum verwunderlich, denn es geht letztlich um nichts weniger als den Beginn eines neuen technologischen Zeitalters.
Und Sie können von Anfang an dabei sein. Denn natürlich darf ich Ihnen gleich auch noch verraten, um welche Aktie es ganz genau geht.
Noch stehen wir hier ganz am Anfang der Entwicklung.
Das Unternehmen, um das es mir heute geht, entwickelt den Wunder-Chip, der diese technologische Revolution vorantreibt.
Dieses Unternehmen hat seine Finger buchstäblich in allem, was das neue Internet der Dinge ausmacht.
Wenn Sie aus welchen Gründen auch immer in den nächsten 10 Jahren nur ein einziges Technologie-Investment tätigen dürften …
… Für Herrn Knauff und mich bestünde dann überhaupt kein Zweifel, dass es dieses Unternehmen sein müsste.
Warum das für uns so klar ist, erfahren Sie jetzt…
Sie wissen ja bereits, dass das Internet der Dinge bis Ende 2025 geschätzt 75 Milliarden Geräte verbinden wird.
Der absolut beste Weg, diese phänomenale Chance zu nutzen, ist, in die eine Komponente zu investieren, die diese Technologie erst ermöglicht. Das sollte eigentlich jedem schnell einleuchten.
Und diese eine Komponente ist der geniale Wunder-Chip.
Dieser Wunder-Chip ist gleichzusetzen mit der Komponente, die hinter den erfolgreichsten Hightech-Aktien der Geschichte steckt.
Gemeint ist … Software.
Software ist, wie die Vergangenheit immer wieder gezeigt hat, schon oft der beste Weg zu unvorstellbaren Reichtümern gewesen.
Lassen Sie uns noch einmal einen Blick auf Microsoft werfen.
Microsoft stellt keine Computer her – es produziert vor allem eine Software namens Windows ... ein Betriebssystem, das weltweit auf fast 92 % aller Computer installiert ist.
Microsoft liefert also mit der Software die Komponente, die für die Funktion des Computers unabdingbar ist.
Frühe Investoren konnten mit Microsoft enorme Gewinne erzielen und aus einem Investment von nur 1.000 Euro in weniger als 14 Jahren satte 589.700 Euro machen.
Das ist ein Plus von 58.870 %!
Und wer bis heute durchgehalten hat, konnte aus 1.000 Euro sogar 1.144.500 Euro machen.
Das ist ein Plus von 114.350 %!
Und das Unternehmen, das ich Ihnen heute präsentiere, liefert mit dem Wunder-Chip sozusagen die „Software“ für die zahlreichen Anwendungen, die ich Ihnen weiter oben vorgestellt habe. Sie erinnern sich an die Vorteile, die sich beispielsweise für das Gesundheitswesen oder die alltägliche Arbeitswelt ergeben.
Damit liefert dieses Unternehmen DIE Komponente, die für das Internet der Dinge unabdingbar ist.
Wenn Sie jetzt weitsichtig genug sind, in dieses einzigartige Wunder-Chip-Unternehmen zu investieren, das die Revolution des Internets der Dinge antreibt …
… Dann haben Sie in meinen Augen die reelle Chance, mit ähnlich gigantischen Gewinnen wie bei Microsoft belohnt zu werden.
Mit dem Unterschied, dass es keine 14 Jahre dauern wird, sondern womöglich nur 5.
Lassen Sie Ihrer Fantasie ruhig freien Lauf. Und stellen Sie sich einmal vor, dass Sie sagen wir Anfang 2021 auf einmal über 600.000 Euro in Ihrem Depot liegen haben.
Wenn Ihr Haus noch nicht abbezahlt ist, können Sie das jetzt in einem Rutsch tun. Wenn Sie es wünschen, kaufen Sie sich auch noch ein neues Auto. Und fahren in den wohlverdienten Urlaub. Aber dieses Mal nicht 2 oder 3 Wochen, sondern gleich 2, 3 oder sogar 4 Monate.
Die Kanaren haben ganzjährig ein angenehmes Klima, die könnte ich Ihnen zum Beispiel als Urlaubsziel ans Herz legen.
Das sind doch schöne Vorstellungen, oder?
Sie haben heute gute Chancen, diese Träume mit einem Einsatz von nur 1.000 Euro zu realisieren. Aber vielleicht setzen Sie auch 2.000, 5.000 oder gar 10.000 Euro ein.
Mein Tipp: Nehmen Sie nur so viel, wie Sie auch als Verlust verschmerzen können. Denn als Börsianer wissen wir alle, dass es bei keinem Börsen-Investment eine Garantie gibt.
Was es hingegen gibt, sind Chancen und Risiken. Das Risiko ist hier auf ein Minimum begrenzt, die Chance ist hingegen geradezu unermesslich.
Den Reichtum, den Sie mit Ihrem Einsatz womöglich erzielen können, kann man sich tatsächlich nur noch schwer vorstellen.
Bei 1.000 Euro möglicherweise 589.700 Euro. Bei 10.000 Euro sogar über 5,8 Millionen Euro. Fantastisch, oder?
Ich wiederhole es an dieser Stelle gerne noch einmal. Dieses Gewinn-Szenario ist alles andere als an den Haaren herbeigezogen. Ich halte es für absolut realistisch.
Denn sehen Sie: Damit das Internet der Dinge funktioniert, muss jedes Gerät mit einem Sensor-Chip ausgestattet sein. Dieser Sensor-Chip ist das Herzstück dieser großartigen Technologie. Sozusagen der Motor, ohne den nichts läuft.
Das kleine Stück Technologie, das dabei herauskommt, wird auch MEMS genannt und das steht für mikroelektromechanische Systeme.
MEMS sind winzige Niederstrom-Sensoren ... so winzig, dass Hunderte von ihnen auf ein 2-Cent-Stück passen können ... einige Versionen sind sogar nur ein Tausendstel Zentimeter groß.
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Ohne diese Wunder-Chips kann das Internet der Dinge nicht funktionieren. Denn nur mit ihnen können die im Internet der Dinge vernetzten Geräte „fühlen“, „denken“ und handeln.
Diese Wunder-Chips sind sozusagen das Nervensystem des Internets der Dinge.
Ohne sie kein Internet der Dinge.
Und ohne sie auch keine Industrielle Revolution 4.0.
Genau das ist der Grund, warum Ihnen eine Investition in dieses Wunder-Chip-Unternehmen die Chance auf Mega-Gewinne bietet. Gewinne, bisher einfach unvorstellbar waren.
Denken Sie daran: Wir stehen gerade noch ganz am Anfang eines erstaunlichen neuen Zeitalters der Innovationen, wie sie die Welt noch nie zuvor gesehen hat.
Die Entwicklung, die auf uns zurollt, wird fast jeden Aspekt Ihres Lebens beeinflussen.
Vom Auto, das Sie fahren, bis zur Kleidung, die Sie tragen ... von der Energie, die Sie verbrauchen, bis zur Nahrung, die Sie essen ... die ganze Welt ist gerade dabei, den größten und schnellsten Wandel der Geschichte zu erleben.
Stellen Sie sich vor, Sie würden auch im Alter problemlos in Ihren eigenen 4 Wänden wohnen und mobil, aktiv und unabhängig sein können. Klar, bei bester Gesundheit ist das auch bis ins hohe Alter kein Problem. Aber wenn Sie nicht mehr ganz so fit sind, ist das heutzutage doch sehr schwierig.
Dank der Wunder-Chips wird das zukünftig problemlos möglich sein.
Diese Wunder-Chips halten Ihre Türen und Fenster verschlossen, sie erinnern Sie daran, wann es Zeit ist, Ihre Medikamente einzunehmen, und wann es Zeit ist, zu essen. Und sie wecken Sie am Morgen und erinnern Sie auch daran, dass es Zeit für einen Spaziergang ist.
Die Wunder-Chips halten zudem eine Verbindung zu Ihren Ärzten und Angehörigen. Wenn also beispielsweise Ihr Herzschrittmacher ausgetauscht werden muss, wird Ihr Arzt das bereits wissen.
Wenn Sie Fieber haben, wird automatisch die Person Ihres Vertrauens oder ein Pflegedienst darüber informiert und kann sich so um Sie kümmern. Und wenn Ihr Herz zu schnell oder zu flach schlägt, wird automatisch ein Krankenwagen losgeschickt, der Sie ins Krankenhaus bringt.
Stellen Sie sich vor, Sie könnten Ihre Freiheit und Ihre Unabhängigkeit auf ewig bewahren – mit dem Internet der Dinge geht dieser Wunsch in Erfüllung.
Der renommierte Technologie-Blog „Mashable“ bezeichnet Sensoren bereits als „die unbekannten Helden in all unseren Lieblingsgeräten“. Und stellt fest, dass diese Wunder-Chips „für Smart-Home-Geräte und das Internet der Dinge absolut unverzichtbar“ sind.
Für Janus Bryzek, der als „Vater der Sensoren“ gilt und Vizepräsident bei Fairchild Semiconductor ist, ist das Internet der Dinge „die größte Wachstums-Story in der Geschichte der Menschheit“.
Um davon zu profitieren, müssen Sie die Aktien des Unternehmens besitzen, das solche Wunder-Chips herstellt.
Zu den führenden Sensor-Herstellern gehören beispielsweise Texas Instruments und Hewlett Packard.
Jedes dieser Unternehmen verfügt über hohe Gewinnmargen ... und wenn die Nachfrage nach Sensoren steigt, werden ihre Gewinne natürlich in die Höhe schnellen.
So war es auch beim letzten Mal, als es zu einer stärkeren Nachfrage nach Sensoren kam:
Texas Instruments stieg damals von 38,70 Euro auf 76,64 Euro ... ein Plus von 98 %.
Hewlett Packard stieg von 7,95 Euro auf 17,63 Euro ... ein Plus von 121 %.
Es klingt also durchaus vernünftig, Aktien dieser Unternehmen zu kaufen.
Allerdings empfehle ich Ihnen das gerade NICHT!
Ich empfehle meinen Lesern – und Ihnen – lieber Aktien von Unternehmen, die, was die Innovationskraft angeht, ganz vorneweg marschieren, blitzsaubere Bilanzen haben, von Jahr zu Jahr profitabler werden und auf den aussichtsreichsten Märkten der Gegenwart und Zukunft eine führende Rolle einnehmen.
Erst diese Kriterien führen mich immer wieder zur Elite der Top-Aktien.
Und sie haben mich in diesem Fall eben zu genau dem Unternehmen geführt, das frühen Investoren deutlich größere Gewinnchancen ermöglicht, als es bei den eben genannten Chip-Herstellern der Fall ist.
Wenn Sie heute in dieses erfolgreiche Wunder-Chip-Unternehmen investieren, sind Sie in meinen Augen bestens positioniert, um von der größten technologischen Revolution, die es jemals gegeben hat, in unvorstellbarem Maße zu profitieren.
Viele namhafte Unternehmen wie Apple, Microsoft, Dell Technology und Cisco Systems haben sich bereits für die Mikrochips dieses Unternehmens entschieden.
2 Billionen Euro Umsatz werden dem Internet der Dinge in etwa 10 Jahren prognostiziert. Selbst wenn nur ein kleiner Teil dieser 2 Billionen Euro in dieses Unternehmen fließt, wird sein Wachstum regelrecht durch die Decke gehen.
Bei diesem Unternehmen reicht nur ein kleiner Funke, um dessen Werte explodieren zu lassen.
Damit Sie diese extrem außergewöhnliche Chance optimal nutzen können, habe ich Ihnen alle Details zur Wunder-Chip-Aktie in einer speziellen Sonderanalyse namens „Die 2-Billionen-Euro-Revolution: Ihre Chance auf 58.870 % Gewinn“ zusammengefasst.
In dieser Sonderanalyse erfahren Sie alles Wissenswerte über dieses innovative Unternehmen, seine Wunder-Chips und wie es seinen Markt dominieren wird, sodass Sie die Chance haben, jedes Investment von 1.000 Euro in satte 589.700 Euro oder noch mehr zu verwandeln.
Ich werde Ihnen diese Sonderanalyse am Ende meines Berichtes zur Verfügung stellen.
Denken Sie daran: Noch steckt das Internet der Dinge gemessen an seinem Gesamt-Potenzial in den Kinderschuhen.
Es steht genau hier im Technologie-Lebenszyklus, ganz am Anfang der Phase 2, also der Phase der Marktdurchdringung:
Fachleute gehen davon aus, dass der Markt für das Internet der Dinge bis 2320 von derzeit 555,9 Milliarden Euro auf 2 Billionen Euro (!) ansteigen wird.
Das Unternehmen, dessen Name ich Ihnen gleich noch verrate, ist perfekt positioniert, um den Löwenanteil dieses Marktes zu erobern ...
Ja, ich lehne mich weit aus dem Fenster: Angesichts der ungeheuren Kraft, mit der dieses Unternehmen den Markt des Internets der Dinge durchdringt, wird es die McDonald’s, Microsofts und Coca-Colas des 20. Jahrhunderts womöglich schon bald wie kleine Pommes-Buden aussehen lassen.
Auch mein Kollege Mick Knauff ist sich ziemlich sicher: Wenn Sie heute in dieses Unternehmen investieren, werden Sie höhere Gewinne ernten, als Sie es sich jemals vorstellen konnten.
Wir haben allerdings keine Zeit zu verlieren. Diese Umstellung so vieler Lebensbereiche und ganzer Branchen auf das Internet der Dinge hat schon begonnen – und sie schreitet rasend schnell voran. JETZT ist daher genau die richtige Zeit zu investieren!
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Sonderkonditionen! Wie diese Konditionen konkret aussehen, erfahren Sie in
wenigen Augenblicken. Nur so viel vorab: Sie werden begeistert sein …
In welches Unternehmen Sie investieren müssen, das verrate ich Ihnen gerne. Das Beste daran ist, dass Sie Herrn Knauffs und meine Sonderanalyse „Die 2-Billionen-Euro-Revolution: Ihre Chance auf 58.870 % Gewinn“ mit allen notwendigen Details zu einzigartigen Sonderkonditionen erhalten, die ich Ihnen auch gleich vorstellen werde.
Vorher möchte ich allerdings noch eine Bitte oder vielmehr eine Warnung aussprechen.
Bitte investieren Sie nicht blind in andere Unternehmen, die sich irgendwie nach Internet der Dinge, Sensoren, Smart Home oder Mikrochip MEMS anhören.
Die große Mehrzahl der Unternehmen wird nicht in der Lage sein, nachhaltig vom kommenden 2-Billionen-Euro-Markt zu profitieren.
Erinnern Sie sich zum Beispiel noch an all die Unternehmen, die beim ersten Internet-Boom pleitegegangen sind?
Pets.com, Gigabell, Infomatec, Boo.com, Webvan, Comroad …
Andere mussten empfindliche Verluste erleiden. Denken Sie nur an die mit viel Tamtam eingeführte T-Aktie. Im Jahr 2000 notierte die Aktie bei 100 Euro, bevor sie bis 2002 fast 90 % ihres Wertes verlor. Derzeit notiert sie übrigens um die 15 Euro.
Oder Intershop, die 2000 bei über 570 Euro notierte, um alsbald auf unter 2 Euro zu fallen.
Hunderte von Millionen Euro wurden damals vernichtet.
Beim Internet der Dinge wird es ebenfalls viele Unternehmen geben, die zunächst hochgejubelt werden. Schlussendlich werden sie dann allerdings jede Menge Anlegerkapital verbrennen.
Andere Unternehmen wiederum werden massiv abräumen. Unternehmen wie das, das ich Ihnen heute beschrieben habe und welches Mick Knauff und ich genauestens analysiert, recherchiert und vollständig überprüft haben.
Sicher, Sie könnten jetzt denken, dass wir dieses Unternehmen vielleicht zu Unrecht hochjubeln. Klar.
Andererseits haben Sie gesehen, welche hervorragende Arbeit ich zusammen mit Herrn Knauff in der Vergangenheit für unsere Leser geleistet habe.
Über 50Gewinner-Trades mit +29,4 % und +258,4 % Gewinn. Das muss uns erst einmal jemand nachmachen.
Aber es liegt letztlich an Ihnen, ob Sie meinem Partner Mick Knauff und mir vertrauen oder nicht. Oder ob Sie uns die Chance geben, uns Ihr Vertrauen zu verdienen. Denken Sie auf jeden Fall daran, dass das Gewinnpotenzial der Investment-Gelegenheit, die ich Ihnen heute vorgestellt habe, ungeheuer hoch ist.
Wenn Sie hier mit nur 1.000 Euro einsteigen, riskieren Sie also auch nur diese 1.000 Euro. Und könnten auf der anderen Seite bereits damit über 590.000 Euro Gewinn erzielen. Oder sogar vielleicht zum Millionär werden.
Damit Sie hier keinesfalls auf das falsche Pferd setzen, stelle ich Ihnen unsere Sonderanalyse zu absoluten Sonderkonditionen zur Verfügung. Keine Sorge, gleich verrate ich Ihnen endlich, wie diese hervorragenden Konditionen konkret aussehen.
Aber vorher muss ich ganz einfach noch einmal etwas betonen: Unser Wunsch ist, ganz normalen Privatanlegern dabei zu helfen, richtig reich zu werden. Und dafür zu sorgen, dass Sie aus 1.000 Euro am besten ein paar Hunderttausend Euro machen.
Vom Crash im Jahr 2000 habe ich bereits erzählt. 2008 ist der Markt abermals zusammengebrochen.
Was glauben Sie, habe ich persönlich im September 2008 gemacht? Ich habe an der Börse investiert. Meine Familie und Freunde haben mich damals für verrückt erklärt.
Kein Wunder: Die Börse sah ziemlich ausgebrannt aus, so als könnte sie auf null gehen. Hier am Beispiel des Dow Jones:
Bildnachweis: © comdirect
Ich habe damals allerdings in ein paar hervorragende Aktien investiert, die sich danach bestens entwickelt haben. Ganz ähnlich wie diese Beispiele hier:
Und ich hatte bei meinen Invests ordentlich etwas eingesetzt, darf ich Ihnen verraten. Eigentlich hätte ich mich damals schon fast zur Ruhe setzen können. Aber das hätte mir keinen Spaß gemacht.
War mein Handeln damals riskant?
Nicht, wenn man weiß, was ich weiß. Ich war mir damals sicher, dass sich die Aktienkurse erholen würden.
Die meisten Leute hatten dennoch nicht so viel Glück.
Die Angst vor Verlusten war nach dem damaligen Crash sehr groß. Das war ja quasi an jeder Ecke zu spüren. Niemand traute sich mehr an Aktien heran. Dabei konnte man hier nach wie vor jede Menge Geld verdienen.
Ich überlegte also, wie ich solchen Menschen helfen konnte. Menschen wie Sie, die ihr Geld vermehren, dabei aber keine großen Risiken eingehen möchten.
Das war die Geburtsstunde des gemeinsamen Börsendienstes mit Mick Knauff. Ich fasste letztendlich den Plan, einen Börsendienst herauszugeben, um Privatanleger auf diese Weise bei ihren Investments zu unterstützen.
Allerdings war ich nicht so vermessen, dieses Projekt allein zu stemmen. Von Beginn an war klar, dass der Erfolg dieses Dienstes auch auf die Unterstützung eines erfahrenen, unabhängigen Finanzverlags angewiesen ist.
Die Wahl fiel letztlich auf den Investor Verlag.
Ich machte dem Investor Verlag einen Vorschlag.
Ich wollte viele Menschen von meinem einzigartigen Investment-Ansatz profitieren lassen. Sie erinnern sich:
Mick Knauff und ich investieren sehr viel Zeit in die sorgfältige Analyse unzähliger Aktien. Am Ende empfehlen wir nur maximal 10 Werte, die den hohen Ansprüchen an meine Top-10-Werte genügen.
Das war von Anfang an das Konzept dieses Börsendienstes.
Dafür muss die Bilanz einwandfrei sein, das Unternehmen muss wachsen, der Aktienkurs steigen und der Markt zukunftsträchtig sein. Und letztlich müssen auch noch die Charttechnik und meine langjährige Börsenerfahrung für einen Einstieg in den Wert sprechen.
Die Leitung des Investor Verlages war – natürlich auch dank meiner bisherigen Erfolge – sofort von diesem Vorschlag begeistert. Und so setzten wir mein System und die Empfehlungen in einem Börsendienst um, den viele Menschen nutzen können.
Mit der Zeit wurde klar, dass dieser Dienst noch viel besser und noch viel effizienter sein könnte. Mit dem richtigen Partner an meiner Seite …
In Mick Knauff fand ich schließlich einen gleichgesinnten Kollegen, der genau wie ich auf diese gewinnbringende Strategie setzt und über das nötige Know-how verfügt.
Darüber hinaus brachten Mick Knauffs Elan und Leidenschaft für unsere „Mission“ ordentlich Schwung in unseren Dienst.
Mit vereinten Kräften erzielten wir einen wahren Synergie-Effekt, durch den wir die Gewinne unserer Leser auf ein noch höheres Level katapultierten.
Entsprechend begeistert fallen die Rückmeldungen unserer Leser aus. So wie die von Herrn Feldhaus:
Mit dem TOP-10-DEPOT können auch Sie jetzt von unseren Elite-Empfehlungen profitieren. Ich lade Sie nämlich dazu ein, ebenfalls zum inneren Kreis der von uns mit der Elite der Aktien versorgten Menschen hinzuzustoßen. Und zwar während einer völlig risikofreien Probezeit.
Dieser Börsen-Informationsdienst ermöglicht es Ihnen, unsere 2 Depots nachzubilden oder nur auszugsweise nach Ihren persönlichen Investitionsvorlieben zu verwenden.
Den Kern von DAS TOP-10-DEPOT bildet das Basis-Depot. Hier finden Sie immer genau die 10 Aktien, die unsere längerfristigen Top-Favoriten sind.
Es gibt hier also kein hektisches Rein und Raus.
Die Kriterien für unsere Empfehlungen sind hier unter anderem:
Sie bekommen hier unsere persönliche Auswahl der besten Aktien der Welt!
Wer es etwas kurzfristiger mag, für den führen wir daneben das sogenannte Trading-Depot mit maximal 10 Positionen. Dieses Depot ist darauf angelegt, auch einmal schnelle Zwischengewinne mitzunehmen. Und für spezielle Sondersituationen empfehlen wir hier auch hin und wieder ein lukratives Hebelpapier. Sie sehen also, trotz der Beschränkung auf maximal 10 Positionen pro Depot haben Sie auch in DAS TOP-10-DEPOT eine ausreichende Auswahl.
Die sich eben auch an aktuellen Trends und Entwicklungen orientiert. Aktualität ist selbstverständlich das A und O eines Börsendienstes.
Und so beurteilt unser Leser Herr Lemke eben genau diese Aktualität:
Herr Sauer betonte in diesem Zusammenhang ganz besonders sein Vertrauen zu unserem Dienst. Ihm gefällt der Wertgehalt unserer Empfehlungen:
Sobald Sie Leser von unserem TOP-10-DEPOT werden , gehören Sie dem inneren Kreis an und erhalten Zugang zu diesen Depots und allen Analysen ... und natürlich auch zu allen Anlagemöglichkeiten, die wir jeden Monat neu für Sie entdecken.
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Das bedeutet konkret: Sie sind zu 100 % risikofreier Leser unseres erfolgreichen Börsendienstes DAS TOP-10-DEPOT. Als risikofreier Leser erhalten Sie natürlich die spannende Sonderanalyse zum Wunder-Chip.
Darüber hinaus profitieren Sie von einer ganzen Reihe an Vorteilen.
Als Leser von DAS TOP-10-DEPOT erhalten Sie:
Diese Sonderanalyse können Sie schon in 2 Minuten auf Ihrem Rechner haben. Und zwar in Form eines PDF-Downloads.
Sie finden darin unsere Analyse des Unternehmens, das mit seinem Wunder-Chip das Internet der Dinge antreibt. Und natürlich auch alle benötigten Informationen, um jetzt rasch in dieses Unternehmen einzusteigen.
Mit diesem Motor der 2. Welle des Internets profitieren Sie von einem Markt, der laut Fachleuten schon in den nächsten 10 Jahren auf über 2 Billionen Euro ansteigen wird. Und bereits bis 2025 werden damit über 75 Milliarden Geräte miteinander verbunden sein.
Bei diesem Investment können Sie aber noch größer denken. Zum Beispiel an Microsoft und dessen Kursanstieg um 58.870 %. Läuft es bei unserer heutigen Top-Aktie ähnlich, winkt Ihnen ein nahezu unermesslicher Reichtum.
Aus nur 1.000 Euro können dann sage und schreibe 589.700 Euro werden. Aus 5.000 Euro über 2,5 Millionen Euro! Solch eine Chance bei solch einem kalkulierbaren Risiko werden Sie wohl niemals mehr in Ihrem Leben bekommen …
Mick Knauff und ich erklären Ihnen darin noch einmal die Strategie des TOP-10-DEPOT und wie Sie selbst davon am besten profitieren.
Natürlich dürfen Sie das TOP-10-DEPOT auch schon in der risikofreien Testphase wie ein Voll-Leser nutzen.
Deswegen erhalten auch Sie sämtliche Wochen-Updates per E-Mail. Darin finden Sie immer unsere aktuellen Kommentare zur Marktlage, den aktuellen Stand unserer 2 Depots sowie die Besprechung einzelner Depot-Werte, bei denen sich etwas getan hat.
Mit unseren Wochen-Updates bekommen Sie so jede Woche einen detailliert analysierten und einfach verständlichen Überblick über die Empfehlungen aus dem TOP-10-DEPOT.
Bei Bedarf erhalten Sie von Mick Knauff und mir jederzeit eine Eilmeldung per E-Mail – auf Wunsch auch bequem per SMS. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn wir ein neues lukratives Investment für Sie ausgemacht haben. Oder wenn wir Ihnen empfehlen, Gewinne mitzunehmen.
Gerade die Eilmeldungen bedeuten für Sie ein großes Plus an Sicherheit und Gewinn.
Aber das ist immer noch nicht alles.
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Darüber haben Sie Zugriff auf alle Depots, unsere Favoritenliste und das Archiv aller Meldungen, die wir versandt haben.
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Der Kontakt zu unseren Lesern ist uns wichtig. Das bedeutet für Sie: Falls Sie Fragen haben, zum Beispiel zu unseren Empfehlungen oder zur Strategie des TOP-10-DEPOT, dann schreiben Sie uns einfach. Mick Knauff und ich antworten Ihnen dann schnellstmöglich.
Und wenn Sie möchten, dann rufen Sie uns auch einfach an. Denn auch das ist möglich, und zwar auch schon während Ihrer risikolosen Test-Phase. Die Telefonnummer und E-Mail-Adresse erhalten Sie in Ihrem Empfangsschreiben.
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Wir veranstalten mehrmals jährlich Lesertreffen für die Leser des TOP-10-DEPOT. Das sind äußerst beliebte Treffen in geselliger Runde mit ein oder zwei Vorträgen von uns beiden. Der Austausch mit den Lesern und der Leser untereinander hat sich immer wieder als sehr wertvoll herausgestellt. Und es macht allen Beteiligten auch immer wieder eine große Freude.
Sie sehen: Unser TOP-10-DEPOT ist mehr als nur eine Börsen-Publikation. Es ist ein Rundum-Service, eine Art Leser-Vereinigung für gute Empfehlungen und gute Gewinne.
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Sobald Sie dem TOP-10-DEPOT als Test-Leser beitreten, erhalten Sie also den Zugang zu Herrn Knauff und mir, unseren Analysen und Empfehlungen sowie zu den anderen umfangreichen Service-Leistungen.
Auch Sie können dann endlich beginnen, ein Vermögen an der Börse zu verdienen.
Den Weg dahin werden wir Ihnen gerne zeigen. Er ist wie eine Autobahn und führt Sie geradewegs ans Ziel.
So wie bei den Lesern, die unseren Empfehlungen bereits folgen. Menschen wie Sie und ich.
Zum Beispiel Herr Rolofs, der Herrn Knauff und mir schrieb:
Möchten Sie das auch sagen können?
In wenigen Augenblicken haben Sie die Möglichkeit, potenzielle zwei- und dreistellige Gewinne wie die folgenden für sich zu buchen.
Nicht zu vergessen die schönen Beispiele für ziemlich schnelle Gewinne:
Für Mick Knauff und mich sind solche Ergebnisse ein guter Grund zur Freude, zumal allein diese paar Beispiele kumuliert +1.756,20 % Gewinn für unsere Leser ausmachen.
Dabei sind das natürlich längst nicht alle Gewinne, die unsere Leser in den letzten Wochen und Monaten erzielt haben. Es gab, wie Sie wissen, noch etliche 2- und 3-stellige Gewinne mehr …
Über 50 Gewinner-Trades mit +29,4 % und +258,4 % waren für unsere Leser in den letzten Jahren möglich.
Doch die Elite-Aktie, die ich Ihnen heute hier präsentiert habe, wird das alles sprengen. Dank des Internets der Dinge gibt sie Ihnen die Chance, jedes Investment von 1.000 Euro in sage und schreibe 589.700 Euro zu verwandeln.
Da die Entwicklung gerade rasant an Fahrt gewinnt, gab es noch nie einen besseren Zeitpunkt als jetzt, sich dem TOP-10-DEPOT anzuschließen.
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Im TOP-10-DEPOT stehen Einfachheit und der Erfolg im Vordergrund. Deshalb möchten wir es Ihnen auch so einfach wie möglich machen, von dieser Chance zu profitieren.
Ganz normalen Privatanlegern wie Ihnen zu helfen war von Anfang an unsere gemeinsame Mission – das war genau das, was wir mit dem TOP-10-DEPOT erreichen wollten.
Deshalb können Sie unseren Service ja auch erst einmal völlig risikolos testen.
Sie können also eine ganze Weile von meinem erfolgreichen Beratungs-Service ohne jedes Wagnis profitieren. Und selbstverständlich gehört alles, was Sie innerhalb dieser Testphase erhalten, Ihnen. Egal, ob es sich um unsere Sonderanalyse, unsere Empfehlungen oder Ihre Gewinne handelt …
Sie haben hier nichts – wirklich gar nichts – zu verlieren … Und eine ganze Menge zu gewinnen.
Entschuldigen Sie hier meine Offenheit, aber ich glaube, es wäre unverzeihlich, diese Chance nicht zu ergreifen.
Es geht um die wohl größte technologische Revolution in der Geschichte. Und es geht um ein Unternehmen, das mit seinen Wunder-Chips diesen technologischen Umbruch antreibt.
Frühe Investoren haben hier die Chance, vielleicht 58.870 % Gewinn mitzunehmen – so wie bei Microsoft. Aus 1.000 Euro werden dann 589.700 Euro.
Worauf warten Sie also noch?
Ich kann Ihnen dieses unfassbare Sonderangebot absolut ruhigen Gewissens anbieten, weil wir davon überzeugt sind, dass Sie gar keinen Grund haben werden, Ihren Test bei DAS TOP-10-DEPOT je wieder zu kündigen.
So wie Herr Nees:
Ich weiß nicht, ob Sie gerne zu McDonald’s oder Burger King gehen. Ich weiß aber aus eigener Erfahrung, dass der wöchentliche Besuch mit 2 Kindern dort teurer ist als das, was Sie für Ihren Test im TOP-10-DEPOT bezahlen.
Wenn Sie Mick Knauff und mich also durch die bevorstehende Technologie-Revolution begleiten möchten (und das hoffe ich doch sehr) und von all den Gewinnmöglichkeiten profitieren wollen, die wir für Sie entdecken, dann ist das Beste, was Sie jetzt tun können, sich für das TOP-10-DEPOT anzumelden.
Ich verspreche Ihnen, dass Mick Knauff und ich unser Bestes tun werden, um für unsere Leser auch weiterhin immer die 10 erfolgreichsten Elite-Empfehlungen der Welt herauszufiltern.
Ich bitte Sie deshalb, unser heutiges Angebot zum risikofreien Test zu nutzen und sich DAS TOP-10-DEPOT einfach einmal anzuschauen. Ich bin mir sehr sicher, dass dies der vielleicht finanziell wichtigste Schritt Ihres Lebens ist.
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Denn es liegt auf der Hand, dass Sie als Privatanleger mit der technologischen Revolution durch das Internet der Dinge jede Menge Geld verdienen können. Ja, Mick Knauff und ich sind uns sicher, dass diese Entwicklung mehr Millionäre hervorbringen wird als jede andere Innovation zuvor.
In unseren Augen beginnt alles mit diesem Wunder-Chip-Unternehmen, das im Mittelpunkt der ganzen Entwicklung steht.
Der Technologiesektor ist für absolute Riesen-Gewinne geradezu berüchtigt. Zum Beispiel solche, die aus 1.000 Euro ganze 589.700 Euro werden lassen. So wie es bei Microsoft der Fall war und so wie es auch bei diesem Wunder-Chip-Unternehmen passieren kann.
Wichtig ist, dass Sie jetzt handeln. Die Dinge entwickeln sich gerade so schnell, dass die Zögerlichen schon morgen das Nachsehen haben könnten. Sie bekämen dann statt der riesigen Torte nur noch die Krümel ab.
Registrieren Sie sich am besten jetzt gleich über das Formular am Ende dieser Seite.
Sie sichern sich dadurch auch den risikofreien Testzeitraum.
Ergreifen Sie diese Chance, sie kommt so nie wieder!
Herr Knauff und ich freuen uns darauf, Sie an Bord zu haben.
Mit herzlichsten Grüßen,
Ihr
Jürgen Schmitt
&
Mick Knauff
PS: Denken Sie daran – Sie gehen innerhalb Ihrer Testzeit keinerlei Risiken ein ... Als Dankeschön für Ihre Test-Bereitschaft erhalten Sie wertvolle Leistungen wie unsere Sonderanalyse mit allen Informationen zu dem Unternehmen, das in ganz besonderer Weise vom Internet der Dinge profitieren wird; außerdem beide Depots mit unseren laufenden Empfehlungen sowie alle neuen Empfehlungen, die Mick Knauff und ich während der Testphase aussprechen. Natürlich können Sie uns auch gerne persönlich kontaktieren. Insgesamt bekommen Sie also ganz viel Leistung für … 0 Risiko! Ich weiß wirklich keinen Grund, warum Sie sich das entgehen lassen sollten.
PPS: Sichern Sie sich jetzt das Rundum-sorglos-Paket, das es wirklich in sich hat – damit auch Sie in Zukunft von den TOP-10-Empfehlungen profitieren können.
Bildnachweis: © 123levit – Set realistic Monitors laptop tablet and phone vector illustrati - 82861734 - stock.adobe.com | © reeel – Contact Us – Set of light gray buttons with reflection & blue - 91349858 - stock.adobe.com
Heute bekommen Sie die Sonderanalyse zum Wunder-Chip, der das Internet der Dinge antreibt, zu 100 % risikofrei
Lieber Leser,
Sie haben jetzt die seltene Gelegenheit, sich rechtzeitig vor dem Beginn
eines neuen technologischen Booms zu positionieren, den es so zuvor noch
nie gegeben hat.
Für meinen Partner Mick Knauff und mich geht es hierbei um nichts weniger als die größte technologische Innovation der Weltgeschichte. Und nicht nur wir sind begeistert:
Experten nennen es „die Zukunft der Technik“ und sprechen bereits von einer
„vierten neuen industriellen Revolution“.
In insgesamt über 40 Jahren Börse haben wir viel gesehen und einiges an Geld verdient. Und wir konnten vielen Privatanlegern dabei helfen, ebenfalls schöne Gewinne an der Börse zu erzielen. Die Leser des TOP-10-DEPOTS freuten sich allein in den letzten Jahren über 50 Gewinne zwischen +29,4 % und +258,4 %.
Mick Knauff und ich haben also schon viele Investmentgelegenheiten gesehen, bei denen wir sehr zuversichtlich waren, dass sie unseren Lesern und uns selbst viel Geld in die Taschen spülen. So zuversichtlich wie heute waren wir zwei allerdings noch nie.
Das Internet der Dinge befindet sich in Anbetracht seines schier endlosen Gesamtpotenzials gerade erst in der Startphase. Erste Smart-Home-Geräte und virtuelle Assistentinnen wie Alexa sind bloß der ganz frühe Anfang. Die Entwicklung wird alle Lebens- und Arbeitsbereiche erreichen und grundlegend verändern.
Der Markt wird sich bis 2030 auf über 2 Billionen Euro Umsatz in die Stratosphäre katapultieren, so die Einschätzung der Experten. Schon bis 2025 werden unglaubliche 75 Milliarden Geräte mit dieser technischen Revolution verbunden sein. Und auch auf dem Weg bis dahin können Sie bereits unfassbar hohe Gewinne einheimsen.
Und selbst wenn diese Marke erst 1 oder 2 Jahre später erreicht werden sollte, ist eines absolut klar: Mit der Revolution des Internets der Dinge lassen sich Hunderttausende bis Millionen verdienen. Auch als ganz normaler Privatanleger, davon bin ich überzeugt.
Solch eine Chance hat es in der Börsengeschichte noch nicht gegeben.
Selbst
die US-Regierung
hat in einem Gesetzentwurf prognostiziert, dass es bis 2025 etwa 75 Milliarden neue Geräte mit diesem Wunder-Chip geben wird, ohne
den das Internet der Dinge gar nicht möglich ist.
Immer mehr Investoren und Unternehmen setzen auf diesen Trend, der wie eine
Lawine auf uns zurollt. Und der Innovationen wie Computer, Smartphones und
Tablets weit in den Schatten stellen wird.
Mick Knauff und ich rechnen sogar damit, dass die Aktie des Unternehmens, das den Wunder-Chip herstellt, die zweite Microsoft wird.
Dann winken Ihnen womöglich 58.870 % Gewinn. Aus einem Einsatz von nur 1.000 Euro können Sie dann 589.700 Euro machen, und das voraussichtlich innerhalb weniger Jahre.
Aus 2.000 Euro könnten 1.179.400 Euro werden.
Und mit 5.000 Euro haben Sie die Chance, über 2,5 Millionen Euro zu verdienen!
Solch eine fantastische Gelegenheit haben weder Herr Knauff noch ich in
unserer gesamten Börsenkarriere gesehen …
Ich empfehle Ihnen daher, am besten noch heute zu handeln, damit Ihnen
diese seltene Chance auf Millionengewinne auf gar keinen Fall entgeht.
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Ihre 7 Leistungen innerhalb Ihrer risikofreien Testzeit auf einen Blick:
Das alles bekommen Sie heute:
Der sicherste Weg, ein Vermögen mit dem Internet der Dinge zu verdienen,
ist ein Investment in Sensoren, also in die Wunder-Chips, die diese
Revolution antreiben.
Selbst wenn nur ein kleiner Teil der 2 Billionen Euro in das Unternehmen an
der Spitze dieser Revolution fließt, werden dessen Gewinne durch die Decke
gehen. Investieren Sie am besten noch heute in diesen Unternehmenspionier
und genießen Sie die Gewinne, die Ihnen die größte technologische
Revolution aller Zeiten bescheren wird.
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Ganz wichtig ist:
Sie profitieren dann ab sofort von allen Leistungen, die DAS TOP-10-DEPOT seinen Lesern bietet!
Diese 5 strategischen Säulen bilden die Basis für den Erfolg des TOP-10-DEPOTS.
Hier können Sie zum Beispiel nachlesen, warum Sie sich in Ihrem Portfolio auf maximal 10 Positionen konzentrieren sollten. Und wie Sie das richtige Timing für den Einstieg in eine Position wählen.
Woche für Woche erhalten Sie ab nun die Wochen-Updates des TOP-10-DEPOTS.
Dadurch behalten Sie souverän den Überblick. Denn in jeder Wochen-Ausgabe finden Sie Mick Knauffs und meine Kommentare zur Marktlage, den aktuellen Stand der einzelnen TOP-10-DEPOTS sowie die Besprechungen einzelner Depot-Werte. Wir veröffentlichen darin auch unsere TOP-10-Favoriten-Liste, in der wir Ihnen die Aktien auflisten, die wir aktuell für DAS TOP-10-DEPOT in Betracht ziehen.
Die Wochen-Updates sorgen also dafür, dass Sie immer umfassend informiert sind.
Damit Sie bei Bedarf auch zwischen den Wochen-Updates jederzeit reagieren können, senden wir Ihnen gelegentlich Eilmeldungen per E-Mail.
Darin kann es zum Beispiel um eilige Neuempfehlungen oder Gewinnmitnahmen gehen.
Auf Wunsch können Sie sich auch für den SMS-Service registrieren. Wir machen Sie dann per SMS auf jede E-Mail aufmerksam, die wir Ihnen als Leser von DAS TOP-10-DEPOT zusenden. So können Sie stets zeitnah reagieren.
Natürlich erhalten Sie auch Zugriff auf den streng geschützten Bereich der Website des TOP-10-DEPOTS. Dort finden Sie noch einmal alle Depots und können im Archiv noch einmal jede Meldung, die wir versandt haben, nachlesen. Auch die TOP-10-Favoriten-Liste finden Sie hier.
Außerdem veröffentlichen wir im VIP-Bereich Sonderanalysen, für die andere Anleger viel Geld ausgeben würden. Da erfahren Sie dann unter anderem:
Wie Sie Ihr Vermögen jetzt am besten aufteilen +++ Wann Sie physisches Gold verkaufen sollten +++ Welche Aktie Ihnen rapide 50 % bringt
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Das ist Herrn Knauff und mir ganz wichtig: Wenn Sie Fragen zu unseren Empfehlungen oder zur Strategie des TOP-10-DEPOTS haben, dann schreiben Sie uns einfach eine Mail. Wir antworten Ihnen dann so schnell wie möglich.
Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, uns in unserer wöchentlichen Redaktionssprechstunde telefonisch zu erreichen. Im persönlichen Gespräch lassen sich viele Dinge ja bekanntlich einfacher erklären.
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Das alles erhalten Sie zu 100 % risikofrei, wenn Sie sich jetzt für den 90-Tage-Test von DAS TOP-10-DEPOT anmelden.
Das Internet der Dinge ist eine bald über 2 Billionen Euro schwere technologische Revolution, von der der Hersteller des sogenannten Wunder-Chips in besonderem Maße profitieren wird.
Es bestehen beste Chancen, dass die Aktie dieses Unternehmens die 2. Microsoft wird … und dadurch Anlegern, die jetzt rechtzeitig einsteigen, ein riesiges Vermögen bescheren wird.
Diese Investment-Gelegenheit ist vielleicht DAS Paradebeispiel für die Aktien, die Mick Knauff und ich den Lesern des TOP-10-DEPOTS regelmäßig empfehlen. Hier finden Sie allein die Elite des weltweiten Aktienmarktes, bestehend aus den 10 besten Aktien, die der internationale Kurszettel derzeit hergibt.
Dank strenger Auswahlkriterien und unserer langen Börsenerfahrung hat die TOP-10-Strategie bereits vielen Privatanlegern zahlreiche hohe Gewinnsummen beschert. Insgesamt wurden in den letzten Jahren über 50 prozentual 2- und 3-stellige Gewinne „ausgespielt“.
Mit dem TOP-10-DEPOT erhalten Sie vollen Zugriff auf alle unsere Empfehlungen, Analysen und Kommentare. So können Sie schon innerhalb Ihrer 90-tägigen Testphase damit beginnen, Ihr eigenes höchst profitables Depot aufzubauen.
Wie Sie das machen? Ganz einfach, indem Sie unser TOP-10-BASISDEPOT 1 zu 1 nachbilden. Und als Krönung obendrauf erhalten Sie die Sonderanalyse zu dem Unternehmen, das in ganz besonderer Weise vom bald 2 Billionen Euro schweren Markt des Internets der Dinge profitieren wird.
Denn ohne die Wunder-Chips, die dieses Unternehmen herstellt, ist das Internet der Dinge nicht vorstellbar.
In der Sonderanalyse „Die 2-Billionen-Euro-Revolution: Ihre Chance auf 58.870 % Gewinn“ gben mein Partner Mick Knauff und ich Ihnen alle erforderlichen Details an die Hand, damit Sie noch heute in dieses Unternehmen investieren können. Damit Sie wirklich umgehend handeln können, erhalten Sie die Sonderanalyse von mir schon gleich als PDF-Datei.
Wir halten es für absolut möglich, dass Sie mit der Aktie dieses Unternehmens tatsächlich 589.700 Euro machen können, und zwar mit einem Einsatz von nur 1.000 Euro … Microsoft hat es vorgemacht. In unseren Augen ist das Internet der Dinge allerdings sehr viel größer als Microsoft …
Wie sich die Dinge bei dieser Aktie und den anderen Aktien aus DAS TOP-10-DEPOT entwickeln, erfahren Sie regelmäßig in unseren Wochen-Updates.
Auch zwischendrin erhalten Sie von uns Eilmeldungen zu wichtigen Ereignissen, Gewinnmitnahmen oder zu außergewöhnlichen Neuempfehlungen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich jetzt gleich dazu entschließen, diesen umfangreichen Service 90 Tage lang völlig risikolos zu testen.
Tun Sie es doch einfach Herrn Foltin gleich:
Oder so wie Herr Rolofs, der uns schrieb:
Ob Herr Rolofs recht hat, können Sie jetzt ganz einfach selbst testen. Füllen Sie dazu unten das Formular aus und klicken Sie auf den Button:
Direkt danach stellen Mick Knauff und ich Ihnen unsere Sonderanalyse „Die 2-Billionen-Euro-Revolution: Ihre Chance auf 58.870 % Gewinn“ als PDF-Datei zur Verfügung, sodass Sie wirklich sofort loslegen können.
Und Sie bekommen dann natürlich ab sofort auch alle anderen Mitteilungen von uns in Ihr E-Mail-Postfach und unser Begrüßungs-Paket per Post.
Wir freuen uns sehr darauf, Sie als Leser bei DAS TOP-10-DEPOT zu begrüßen.
Jürgen Schmitt
Chefanalyst DAS TOP-10-DEPOT
&
Mick Knauff
Chefanalyst DAS TOP-10-DEPOT
Bitte nehmen Sie mich bei DAS TOP-10-DEPOT auf. Wenn ich zu irgendeinem Zeitpunkt innerhalb der ersten 90 Tage zu dem Schluss komme, dass DAS TOP-10-DEPOT nicht das Richtige für mich ist, erhalte ich auf Wunsch eine Rückerstattung von 100 % meiner bis dahin geleisteten Zahlungen i.H.v. 249,60 Euro (inkl. Mwst.). Ich erhalte sofort Zugriff auf die Sonderanalyse „Die 2-Billionen-Euro-Revolution: Ihre Chance auf 58.870 % Gewinn“ per Download. Außerdem erhalte ich kostenlos alle aktuellen Analysen und Handlungsempfehlungen per E-Mail und alle Eilmeldungen, falls sich ein sofortiger Handlungsbedarf ergibt. Wenn ich Ihnen innerhalb der kommenden 3 Monate keine gegenteilige Mitteilung mache, möchte ich DAS TOP-10-DEPOT dauerhaft beziehen. Ich brauche dann nichts weiter zu tun. DAS TOP-10-DEPOT erscheint dann für mich wöchentlich per E-Mail. DAS TOP-10-DEPOT kostet lediglich 19,20 Euro (inkl. Mwst.) pro Woche. Mein Abonnement kann ich nach der Testphase jederzeit ohne Angabe von Gründen beenden. Eine kurze Mitteilung an den Verlag, z.B. per E-Mail an kundenservice@investor-verlag.de, genügt dafür.
Aber egal wie ich mich entscheide: Alle Ausgaben und meine Sonderanalyse
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auf jeden Fall behalten.
Sie können DAS TOP-10-DEPOT jetzt volle 90 Tage lang auf Herz und Nieren prüfen. Wenn Sie nicht 100-prozentig davon überzeugt sind, dass sich DAS TOP-10-DEPOT für Sie auszahlt, dann brauchen Sie das dem Verlag nur innerhalb der 90 Tage mitzuteilen. Ohne Angabe von Gründen. Ihre bis dahin geleisteten Zahlungen werden auf Ihren Wunsch hin umgehend erstattet. Ihre Mitteilungen dürfen Sie in jedem Fall nutzen und Ihre persönlichen Prämien dürfen Sie in jedem Fall behalten.
In den ersten 3 Monaten werden Sie sehen, wie gut DAS TOP-10-DEPOT funktioniert. Wir werden in dieser Zeit voraussichtlich einige schöne Gewinne mitnehmen können, darauf haben Sie unser Wort. Und nebenbei sind Sie dank unserer Absicherungsstrategien auch gegen schwierige Börsenzeiten gefeit.
Sie erhalten alle aktuellen Handlungsanweisungen direkt von Jürgen Schmitt und Mick Knauff. So gehen Sie keine unnötigen Risiken ein und haben sogar die Möglichkeit, finanziell zu profitieren.
Sollten Sie mit den Ergebnissen nicht zufrieden sein, rufen Sie innerhalb der ersten 90 Tage einfach kurz an, schreiben Sie eine E-Mail oder senden Sie ein Fax – ganz formlos. Sie erhalten dann Ihre gesamten bis dahin geleisteten Zahlungen auf Wunsch zurückerstattet. Bis auf den letzten Cent und ohne irgendwelche Fragen beantworten zu müssen.
Sie müssen dann auch nichts zurücksenden. Ihre bis dahin erhaltenen Gewinne und Prämien dürfen Sie in jedem Fall behalten. Sie riskieren also nichts. Nicht zuletzt aufgrund der 100%-Geld-zurück-Garantie haben Sie einfach nichts zu verlieren, aber sehr viel zu gewinnen.