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3 Minuten, die unser Finanzsystem in den Abgrund stürzen werden!
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 Ich werde Ihnen heute ein schockierendes Geheimnis anvertrauen. An den Weltmärkten tickt eine gut versteckte Schuldenbombe, die schon in den nächsten Wochen hochgehen kann ...
... Die Hand eines blutigen Diktators greift soeben nach der Zündschnur. Er kocht innerlich vor Wut … und hat 3 Gründe, mit einem Donnerschlag den verheerendsten Crash auszulösen, den die Welt je erlebt hat.
Ich verrate Ihnen in dieser Präsentation warum auch Sie persönlich davon betroffen sind. Und Sie erfahren, was Sie über den bevorstehenden Crash wissen müssen.
Meine Tipps geben Ihnen die einzigartige Gelegenheit, sich so auf diese Finanzkatastrophe vorzubereiten, wie es die erfolgreichsten Kapitalanleger der Welt tun.
Außerdem erhalten Sie exklusive Handlungsempfehlungen, wie Sie die Krise nutzen und mit ausgewählten Wertpapieren Gewinne über 100% machen können. Wertpapiere, die diesen Namen auch verdienen.
Und weil es sich hier um die bisher wichtigste Analyse handelt, habe ich den Investor Verlag gebeten, Ihnen diesen Report GRATIS zugänglich zu machen. In Marc Lichtenfelds Heimat konnte er so bereits über 200.000 Privatanleger alarmieren.
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Liebe Anlegerin, lieber Anleger,
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es gibt viele Gründe, etwas besorgt zu sein.
Viele Anleger scheinen sich sogar schon an das Klima der permanenten Krise so sehr gewöhnt zu haben, dass sie immer sorgloser werden.
Aktien werden gekauft, als wenn es ganz egal wäre, in welche Aktien Sie Ihr Geld anlegen.
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Es schreibt Ihnen Matthias Fach
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Manche begehen sogar den größten Fehler, den man machen kann: Sie investieren blindlings in eine ganze Salatschüssel von Aktien, in dem sie irgendwelche Fonds erwerben.
Was diese Leute jedoch nicht ahnen, ist das bestgehütete Geheimnis ...
Über den globalen Finanzmärkten braut sich ein gigantischer Schock zusammen, den keine Zentralbank der Erde mehr durch irgendwelche „unkonventionellen Maßnahmen“ abfedern kann.
Der Schock wird die Zentralbanken selbst ins Wanken bringen, wird ihnen die Waffen aus der Hand schlagen ...
An einer großen internationalen Börse wird urplötzlich die Hölle los sein, als ob Tornados, Vulkanausbrüche und Erdbeben gleichzeitig stattfinden ...
... und von dort verbreiten sich die Schocks wie ein Lauffeuer um die ganze Erde.
Im Herbst 2008, als „unsinkbare“ Bankhäuser und Versicherungen über Nacht aufhörten zu existieren, da dachten schon viele: „Dies ist das Schlimmste, was jemals passieren konnte.“
Doch das ist falsch. Verfallen Sie bitte nicht in diese Naivität.
Denn was jetzt bevorsteht, könnte sich buchstäblich als hundertmal schlimmer erweisen.
Das Ereignis wird auf Knopfdruck ausgelöst, mit einer unlimitierten Verkaufsorder in Höhe von 116,8 Milliarden Dollar.
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Dieser Verkaufsorder müssen gleich darauf weitere Verkaufsorders in Höhe von Hunderten Milliarden folgen, ...
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... die sich insgesamt auf mehrere Tausend Milliarden Dollar belaufen können.
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Sie stammen vor allem aus China, Japan und den USA, kommen aber auch ganz massiv von den Cayman Inseln, aus Irland, Brasilien, der Schweiz, Großbritannien, Luxemburg. Belgien, Deutschland, Singapur und über 50 anderen Ländern der Erde.
Ich glaube nicht, dass Sie schon auf dieses Ereignis vorbereitet sind. Nur sehr wenige Großinvestoren ahnen, was da in der Luft liegt. Es ist der Horror, denn:
Dieser Crash wird mit voller Absicht herbeigeführt ...
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Der Mann, der dahinter steckt, ist Salman ibn Abd al-Aziz Al Saud, 32. Sohn des Staatsgründers von Saudi Arabien (Sie lesen ganz richtig: sein Vater hat 50 bis 60 Kinder gezeugt, 300 Frauen geehelicht).
Sein engster Verbündeter ist einer seiner diversen Söhne, Prinz Mohammed ibn Salman, 30 Jahre alt, Militärminister und Chef des Staatshofes, womit er den Zugang zum König komplett kontrolliert.
König Salman ist derjenige, der bereits seit den 80er Jahren die Finanzierung des islamistischen Terrorismus durch die Saudis propagiert und vorangetrieben hat.
Er hat hunderte, wenn nicht Milliarden Dollar in die Kämpfer in Afghanistan, Bosnien, Syrien, Nordafrika und anderswo investiert.
Dass der Mann brutal sein kann wie das ganze saudische Königshaus, ist bekannt. Köpfen, Steinigen, Handabhacken und sogar Kreuzigen gehört zum Üblichen des saudischen Herrschaftssystems.
Die verhängnisvolle Rolle speziell des amtierenden Königs für die Destabilisierung des arabischen Raums kann kaum unterschätzt werden.
Dabei lebt die ganze Familien-Clique in mittelalterlichen Wahnwelten, während sie andererseits alle wichtige Geschäfte des Landes einfach für sich beansprucht und sich obendrein auch noch in der Staatskasse nach Belieben selbst bedient ...
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... derzeit werden ca. 5.000 Prinzen direkt nach einem festen Verteilungsschlüssel aus den Öl-Einnahmen alimentiert ...
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... unvorstellbare 1/8 des Staatshaushalts verschlingt die überwiegend mit Nichtstun beschäftige Saud-Familie für ihren Luxus.
Doch neuerdings toben König Salman und sein designierter Nachfolger Mohammed vor Wut. Aus mehreren Gründen sind sie extrem gereizt.
Vor allem brennt ihnen das gigantische Staatsdefizit auf der Seele. Die saudische Herrscher-Clique steht zum ersten Mal seit 100 Jahren am Abgrund.
Der Rückgang des Ölpreises hat die Staatsfinanzen massiv ins Minus gedrückt – es fehlen jetzt plötzlich jährlich 100 Milliarden in der Kasse ...
Dazu gleich mehr ...
Der Punkt, vor dem ich Sie warnen muss, sind die blutigen Konsequenzen – für Ihr Geld.
Innerhalb von nur 3 Minuten wird der in voller Absicht herbeigeführte Crash alles auf den Kopf stellen, woran Sie sich heute noch orientieren können.
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Es ist logisch, dass die meisten Anleger von einem Tag auf den anderen auf einem gigantischen Schaden sitzen, den ihnen niemand ersetzen wird, schon gar nicht unser Staat.
Und es sind oft gerade die vorsichtigen Anleger, deren Vermögen „abgeschossen“ wird.
Doch besser informierte Anleger – und Sie können dazugehören – haben vorher schon eine ganz andere Klasse von konservativen Wertpapieren gekauft ...
... und genau diese Papiere werden plötzlich heiß begehrt sein und die Versicherungen und Wohlhabenden werden sich fast schon darum prügeln, das zu bekommen, was in Ihrem Wertpapierdepot schon liegt.
Und deshalb ist es so wichtig, dass Sie heute diesen Bericht lesen und dann schnell handeln. Er beruht weitgehend auf den Recherchen des international renommierten Chefanalysten Marc Lichtenfeld und seines Teams.
Mit ihm arbeite ich als Ehrenvorsitzender des OXFORD CLUBS schon seit Längerem so eng, dass wir auch sehr vertrauliche Informationen untereinander austauschen.
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Darf ich den Chefanalysten vorstellen?
Sein Name ist Marc Lichtenfeld.
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Er war viele Jahre lang als Top-Analyst, Händler und Fondsmanger für einige der renommiertesten Beratungsfirmen der Wall Street tätig.
Als Autor verschiedener Finanzbuch-Bestseller ist er vielen Anlegern weltweit bekannt.
Derzeit arbeitet er als Chefanalyst für "Wealthy Retirement", einem der weltweit erfolgreichsten Börsenbriefe.
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Marc Lichtenfeld
Chefanalyst Lichtenfelds Anlegerbrief
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Seine Analysen und Anlageempfehlungen erreichen jede Woche sage und schreibe 207.000 aktive Investoren in mehr als 100 Ländern.
So konnten seine Leser z.B. durch eine Empfehlung für eine Pharma-Aktie einen Gewinn von + 775% einstreichen.
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Aber welche tickende Zeitbombe, soll eine derartige Durchschlagskraft entwickeln, die Weltmärkte zu zerstören und den gesamten Globus in Gewinner und Verlierer zu teilen?
Der globale Schuldenmarkt ist das gewaltigste Pulverfass, das es je gegeben
Das Ereignis, von dem hier die Rede ist, hat einiges mit der immensen Staatsverschuldung der USA von ungeheuerlichen 19 Billionen Dollar zu tun.
Der Börsen-Crash, den ich prophezeie, kommt aber letztlich aus einer anderen Richtung.
Das Pulverfass, das sich im globalen Schuldenmarkt eingenistet hat, wird in diesem unscheinbaren Gebäude in New York City hochgehen.
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Es wird zwar nicht länger als drei Minuten dauern, bis die erste Druckwelle die ganze Welt erfasst ...
Doch die Auswirkungen des Crashs werden über Generationen vernichtend sein.
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Wie ein Torpedo wird dieses Ereignis mehr als 100 Volkswirtschaften in Stücke reißen.
Die USA, China, Großbritannien, Brasilien, Indien, Kolumbien, Argentinien und Australien – sie alle gehören dazu. Aber auch Deutschland, Österreich und die Schweiz wird es treffen.
Der vielleicht schlimmste Effekt: Diese drei Minuten werden auch unsere sozialen Sicherungssysteme schwer treffen.
Handeln Sie jetzt gleich! Profitieren auch Sie für gerade einmal 49 Euro (pro Jahr!) von den Handlungsempfehlungen von Lichtenfelds Anlegerbrief – klicken Sie hier! Nur 72 Stunden gültig: Jetzt sogar das 1. Jahr für nur 39 Euro: Klicken Sie hier und sichern Sie sich weitere rund 20% Rabatt!
Verschont wird so gut wie niemand – außer denen, die rechtzeitig Vorsorge getroffen haben.
Insolvenzen und Massenarbeitslosigkeit treiben ganze Familien in die Armut oder sogar Obdachlosigkeit. Vielleicht werden Ärzte chronisch Kranken, Alten und sogar Kindern die Behandlung verweigern müssen. Schulen und Universitäten können nicht mehr finanziert werden. Und junge Menschen ohne Perspektive lassen ihrer Wut auf den Straßen deutscher Großstädte freien Lauf.
Um Sie vor diesem Schicksal zu bewahren, haben wir unzählige Stunden in Recherche investiert, um diesen Report zu erstellen.
Das Ergebnis ist eine unwiderlegliche Schlussfolgerung:
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Das von uns aufgedeckte Ereignis wird Millionen Anleger weltweit zugrunde richten.
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Auf der anderen Seite wird es aber auch das Kapital einiger weniger kluger Anleger verdreifachen: und zwar über Nacht. Marc Lichtenfeld ist schon über 18 Jahre als Analyst, aber auch als Privatinvestor tätig und hat noch nie eine solch enorme Gewinn-Chance gesehen, geschweige denn prognostiziert. Lesen Sie also bitte aufmerksam weiter!
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Ereignisse, die seit der Dot-Com-Blase die Finanzwelt erschüttert haben
Im Januar 2000 erreichte die Dot-Com-Blase einen geradezu irrsinnigen Höhepunkt.
Wir warnten schon damals unsere Leser:
Drei Jahre später, als die Märkte auf dem Nullpunkt angekommen waren, veröffentlichten wir den wegweisenden Report „Zehn Gründe, jetzt optimistisch zu sein“.
Und tatsächlich erlebte der deutsche Aktienmarkt nach drei Verlustjahren in Folge einen Aufschwung, der fünf äußerst profitable Jahre andauerte.
2008 schließlich schlug die Finanzkrise mit der Wucht einer Bombe ein. Im Dezember desselben Jahres gaben wir eine weitere kontrovers diskutierte Prognose heraus.
Unsere eigenen Leser erklärten uns für verrückt. Doch als hätten wir das Stichwort gegeben, stiegen die Märkte sprunghaft an, der DAX knackte zum Jahresende sogar noch die 6.000-Punkte-Marke. Damit wurde 2009 das neuntbeste Jahr seit der Einführung des DAX.
Falls Sie damals schon unseren Empfehlungen gefolgt sind, konnten Sie in der Folge unglaubliche Gewinne verbuchen ...
Wie etwa 346,03% bei Infineon ... 186,00% bei evotec ... 141,00% bei Aixtron ... Und glauben sie mir, die Liste ist schier unendlich. In den spekulativeren Sektoren – z.B. den Rohstoffen und Edelmetallen - haben wir gleich reihenweise 1.000 %er oder mehr für unsere Leser realisiert.
JA, ich will Lichtenfelds Anlegerbrief jetzt für gerade einmal 49 Euro (pro Jahr) kennenlernen. HIER klicken. Und wenn ich mich innerhalb der nächsten 72 Stunden entscheide, zahle ich für das erste Jahr meiner Mitgliedschaft sogar NUR 39 Euro (und spare weitere 20 %)!
Was sich jedoch derzeit am Horizont abzeichnet, ist ein Ereignis, das die Gewinnerwartungen des Jahres 2009 bei Weitem in den Schatten stellen wird.
Warum? Weil nahezu alle Anlagen davon betroffen sein werden.
Was auf uns zukommt, sind plötzliche, massive Kapitalumschichtungen im Wert von 83 Billionen Euro – dem Fünffachen der gesamten amerikanischen Volkswirtschaft und dem 22fachen des deutschen Bruttoinlandsprodukts.
Aber steigen wir ein bisschen tiefer in die Materie ein. Dann werden Sie verstehen, warum der Countdown des 3-Minuten-Knalls schon längst nicht mehr zu stoppen ist.
Wie konnte es dazu kommen, dass die USA heute finanztechnisch so leicht zu erledigen ist?
Um Ihr finanzielles Überleben zu sichern und sogar Gewinn aus der Schuldenkrise zu ziehen, müssen Sie einige Fakten kennen.
Amerikas Schuldenkrise ist viel, viel größer, als Politiker und Massenmedien uns glauben machen.
Der Rechnungshof der USA spricht von einer Staatsverschuldung in Höhe von mehr als 19 Billionen US-Dollar. Das entspricht 17,03 Billionen Euro.
Haben Sie eine Idee von dieser unglaublichen Summe? Von einer Zahl mit zwölf Nullen? 17 030 000 000 000 Euro.
Eine wahnwitzige Überschuldung mit katastrophalen Konsequenzen.
Allein amerikanischen Staatsschulden liegen seit Jahren bei über 100% des US-Bruttoinlandsprodukts ...
Ist Ihnen klar, was das bedeutet?
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gibt den Gesamtwert aller amerikanischen Güter an, die innerhalb eines Jahres produziert wurden. Außerdem ist es ein Index für die Fähigkeit, Schulden zu tilgen.
Soweit so gut. Aktuell steht das BIP bei 17,03 Milliarden Euro.
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Der Höhepunkt der U.S. Schuldenkrise Die amerikanische Staatsverschuldung hat die 100%-Marke geknackt!
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Fällt Ihnen etwas auf? Um Ihnen das ganze Ausmaß zu verdeutlichen, stelle ich die provokative Frage: Welche Konsequenzen hat es, wenn die Verschuldung die 100%-Marke durchbricht, während die US-Wirtschaft in den Keller geht?
Es ist beängstigend, denn historisch ist es so, dass eine so hohe Staatsverschuldung praktisch nur noch weiter steigen kann ...
... weil die Zinsbelastung immer mehr Geld verschlingt.
Der Volkswirt John B. Taylor nahm im Auftrag der Stanford Universität und des Hoover Instituts diese Zahlen genauer unter die Lupe.
Taylor kommt zu dem Schluss, dass die Schulden zur „Todesspirale“ werden, spätestens wenn sie die 100%-Marke geknackt haben.
Das heißt: Amerika hat diesen Punkt bereits vor einiger Zeit überschritten.
Die Todesspirale dreht sich bereits – denn immer mehr Schulden bedeuten auch immer mehr Zinskosten ... die selbst wiederum eine Ausweitung der Schulden erzwingen.
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Aber die tatsächliche Verschuldung liegt noch viel höher!!!
Addieren wir einmal die Schulden des Staates, der privaten Haushalte und der Unternehmen, so erreicht die Verschuldung der Amerikaner noch ganz andere Dimensionen!
Selbst der Sprecher des Haushaltsausschusses des Kongresses sagte zu der explosiven Situation:
Woran auch in Regierungs-Kreisen kein Zweifel mehr besteht: Amerika ist längst nicht mehr in der Lage ist, seine Schulden zurückzuzahlen.
Dies sind deutliche Hinweise darauf, dass die Schulden-Blase in ein extrem kritisches Stadium eingetreten ist und schon bald mit einem gewaltigen Knall platzen kann ...
... sobald ein ganz bestimmtes Ereignis eintritt.
Rufen wir uns für eine Sekunde die aktuelle Situation an den Märkten ins Gedächtnis.
Schnelle Preisanstiege bei Aktien, Immobilien und Risikokapitalanlagen. Viel Geld in „sicheren Investments“, z.B. Bonds. Geben Sie noch einen guten Schuss Washingtoner Inkompetenz beim Lösen von Schuldenproblemen dazu ....
... und heraus kommt ein Explosivgemisch, das beim kleinsten Funken detoniert.
Und dieser Funke, machen wir uns nichts vor, glimmt bereits im Verborgenen!
Und der Herrscher aus dem Nahen Osten weiß das genau. Und ist entschlossen, den Funken in eine offene Stichflamme zu verwandeln ...
Die entscheidende Frage ist nur: Wann erreicht uns der Funkenflug und wie können wir uns darauf vorbereiten?
3 Minuten, die über Ihre finanzielle Zukunft entscheiden werden!
Für jeden von uns, der 55 oder älter ist, wird dies vermutlich das letzte und alles entscheidende Finanz-Spektakel seines Lebens sein.
Es ist an Ihnen, aus diesen 3 Minuten Ihren finanzieller Mega-Gau oder Ihren finanziellen Mega-Gewinn zu machen.
Sie müssen sich nur immer eines in Erinnerung rufen: Das Epizentrum des Bebens liegt im US-Schuldenmarkt und verbreitet sich in Sekundenschnelle über die ganze Welt.
Das klingt Ihnen zu hypothetisch? Zu weit weg? Dann folgen Sie mir auf der Spur des Geldes.
Jeder Familienvater weiß, dass Schuldenmachen einen Preis hat.
Und dass Schulden in die Insolvenz führen, wenn man zu viel davon hat.
Die Unmenge an Staatsanleihen, die die USA in den letzten 30 Jahren herausgegeben hat, führt daher unausweichlich in eine Schuldenkrise.
Der Staat geht dann bankrott, oder stellt seine gesamten Investitionen ein, erhöht die Steuern, treibt die Inflation hoch und lässt so erst einmal seine Bürger pleitegehen, bevor er dann später selbst dran ist.
Wer hat nun die Staatspapiere der USA gekauft?
Die Amerikaner selbst konnten so viele Schulden gar nicht kaufen – der größte Teil der Schuldenpapiere wanderte in die Hände der chinesischen Diktatoren, an den ehemaligen Exportweltmeister Japan ...
... sowie beispielsweise an die Ölstaaten des Vorderen Orients.
Speziell Saudi Arabien hat sich bekanntlich dumm und dusselig verdient.
Niemand holt das Öl so billig aus der Erde, für weniger als 10 Dollar.
Und dann stieg der Ölpreis, der ausschließlich in Dollar gehandelt wird, bis auf über 100 Dollar!!!
So dass Saudi Arabien gar nicht mehr wusste, wohin mit dem Geld – also sammelte das Land US-Staatsanleihen wie Briefmarken.
Das saudische Königshaus kontrolliert heute in Dollar gerechnete Geldanlagen im Wert von fast 1 BILLION, darunter sind offiziell bekannt auch 116 Milliarden Dollar an 10-jährigen Staatsanleihen der USA ...
... hinzu kommen aber sicherlich auch noch unbekannte Summen an amerikanischen Unternehmensanleihen und Aktien.
Und nun droht das wahhabitische Regime ganz direkt mit dem Verkauf aller seiner Dollar-Geldanlagen auf einen Schlag.
Und genau das löst den gleichzeitigen Sofort-Sturz von Börse und Anleihen aus.
Der Markt würde derartig überschwemmt werden mit einem Überangebot, dass die Kurse der Anleihen sich in kurzer Zeit halbieren würden und dementsprechend die Renditen der Staatsanleihen senkrecht in die Hohe schießen.
Im Handelsblatt durfte vor einiger Zeit ein Fondsmanager einmal ganz kurz skizzieren, was ein solcher „Bonds-Crash“ bedeutet:
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„Ein Zinsanstieg um 1 Prozentpunkt bei zehnjährigen Staatspapieren würde einen Kursverlust mehr als neun Prozent auslösen. Man stelle sich einmal vor, die Zinsen würden wieder auf fünf Prozent steigen; ein fürchterlicher Bond Crash wäre garantiert. Das könnte dann nicht ohne gravierende Auswirkung für alle anderen Anlageklassen bleiben.“
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„In einem solchen Szenario wären alle systemrelevanten europäischen Banken und Versicherer insolvent, jedweder EU-Bankenunion zum Trotz.“
Genau aus diesem Grund haben die Zentralbanken Japans, der USA und die EZB im Grunde nicht den geringsten Plan, wie sie die Zinsen wieder normalisieren könnte, ohne dass die fragile Wirtschaft komplett zusammengefaltet wird.
Doch dieses fürchterlichste aller fürchterlichen Szenarios macht König Salman und seine Clique natürlich gerade scharf ...
Für die Verkaufsattacke hat das brutale Regime gleich 3 Gründe:
1. Man ist äußerst verärgert, dass die USA sich wieder so stark dem Erzfeind Iran angenähert haben – und IRAN wieder weltweit ungehindert und in beliebiger Menge Öl exportiert!
2. Die Herrscher sind extrem wütend, dass die USA staatsanwaltliche Ermittlungen gegen das saudische Regime planen. Dem Herrscherhaus droht eine Klage wegen seiner Rolle als Finanziers des islamistischen Terrors und speziell von Al Qaida – vieles deutet darauf hin, dass der amtierende König die Anschläge auf das World Trade Center finanziell ermöglicht hat.
3. Zudem dämmert den Luxus-Herrschern, dass das Ölzeitalter schneller zu Ende gehen könnte, als sich das noch vor wenigen Jahren irgendjemand vorstellen konnte.
Deshalb wurde vor wenigen Wochen der ehrgeizigste Wirtschaftsplan verkündet, den es je gegeben hat: Prinz Mohammed bin Salman will sage und schreibe 2 BILLIONEN Dollar investieren, um die saudische Wirtschaft auf moderne Produkte umzustellen.
Wo das Geld herkommen könnte, ist klar: Die Saudis werden Vermögen „umschichten“ und vor allem ihre Dollarersparnisse abbauen.
Doch es spielt schon keine Rolle mehr, welches Motiv vorherrscht – der plötzliche Verkauf von Hunderten von Milliarden Dollar an Staatsanleihen würde binnen Minuten die Märkte kollabieren lassen.
Es wäre fast so, als würde jemand gleichzeitig Nuklearbomben an der Wall Street, in Frankfurt und in der Londoner City hochgehen lassen ...
Erstens weil zum Unglück sofort Panik hinzukäme ... Millionen große und kleine Anleger würden alle auf einmal raus wollen aus ihren Wertpapieren. Crash!
Zweitens, weil alle anderen Länder, die große Stapel an amerikanischen Staatsanleihen besitzen, schnellstens ebenfalls ihre Bestände auf den Markt werfen müssten ...
... damit ihre Rücklagen nicht plötzlich die Hälfte wert wären.
Die emittierten US-Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von 10 Jahren sind der Dreh- und Angelpunkt der Schuldenkrise ...
... und das Zins-Barometer für die Marktteilnehmer weltweit: Regierungen, Banken, Versicherungen, Hypothekenfinanzierer – alle orientieren sich letztlich an diesem Eichmaß.
Obwohl die zehnjährigen Schuldverschreibungen der USA für eines der sichersten Wertpapiere der Welt gelten ...
... wird es für Saudi Arabien ein Kinderspiel sein, genau hier das 3-Minuten-Beben zu inszenieren.
In diesem Markt wird sich die Lage extrem schnell zuspitzen, weil sich in diesen Markt die Weltfinanzkrise am tiefsten hineingefressen hat.
Denn wie heißt es so schön? Alles rächt sich früher oder später.
Die Nachfrage nach Anleihen wurde in den vergangenen 30 Jahren kontinuierlich in die Höhe manipuliert.
Dabei wurden die Kurse immer mehr von allen großen Zentralbanken zurecht geschminkt.
Sie kennen das von der EZB. Sie hat die Zinssätze weiter und weiter nach unten gepresst, bis unter null, weil die Politiker sich nur noch durch Schuldenmacherei auf ihren Posten halten konnten.
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Drei Jahrzehnte Zinssturz – diese Zeit geht zu Ende! 1981 – Die Zinsen erreichen den Höchststand von 15%. Dann 35 Jahre Zinssturz. Die „Zinswende“ kann schnell kommen und blutig werden.
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Jetzt sind weltweit die Zinsen der großen Industrienationen auf dem tiefsten Niveau aller Zeiten.
In Europa rentieren von Woche zu Woche mehr Staatspapiere negativ. Und auch in der mehr als 200jährigen Geschichte der USA war das Zinsniveau noch so niedrig wie derzeit.
Man muss kein Genie sein, um zu verstehen, was die unvermeidliche Umkehr dieses Trends bedeutet. Die Anleihekurse rutschen ab, die von den Anlegern geforderten Renditen steigen dementsprechend urplötzlich steil an – das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Denn was die meisten Leute nicht ahnen: Die Normalisierung des Zinsniveaus wird nicht planmäßig in kleinen Wellen über Jahre ablaufen ...
... sondern wie ein Tsunami auf die Küste treffen und die gesamten globalen Finanzmärkte unter sich begraben.
Die Zündschnur ist gelegt, der saudische Prinz oder die chinesische Regierung stehen schon bereit, den Untergang der westlichen Geldmärkte mit Genuss loszutreten.
In wenigen Wochen, vielleicht in wenigen Tagen, kann es so weit sein.
Hören Sie gut auf meine heutige Warnung, denn Sie müssen sich heute auf das Ereignis vorbereiten.
Wenn es dann so weit ist, platzt die größte Anleihen-Blase der Geschichte so plötzlich und gewaltig wie ein Seebeben.
Das ist das Ende der alten Bankenwelt. Die Monster-Welle wird alles vernichten, was sich sparsame Menschen in Jahrzehnten aufgebaut haben. Renten- und Lebensversicherungen werden zu Staub, Ihre guten Sparbriefe sind ja ebenfalls nur Schuldscheine.
Die Banken werden sie vor Ihren Augen zerreißen und in den Papierkorb befördern – Ihr Geld ist einfach futsch.
Die Einlagensicherung wird zur Bankensicherung missbraucht.
Es gibt Bankennotstandsgesetze, die alles Unrecht, das den treusorgenden Sparern angetan wird, für unanfechtbar erklärt.
Und davor können Sie sich retten?
Ja. Deswegen schreibe ich Ihnen doch. Sie können sich retten, wenn Sie ihr Portfolio ab sofort umschichten.
Nur jetzt haben Sie noch eine faire Chance, Ihr Vermögen zu schützen ...
... und obendrein gerade in dem Moment „stinkreich“ zu werden, da die Anleihemärkte sich als das Kartenhaus herausstellen, das sie tatsächlich schon lange sind.
Paradoxerweise ist die Rettung vor dem Desaster sogar sehr einfach, denn nach der Zerstörung der Anleihemärkte bleiben dem Großkapital nur noch wenige Wertpapiere für eine sichere und gute Verzinsung.
Welche Papiere das ganz exakt sind, erfahren Sie von Marc Lichtenfeld, denn er hat das Desaster schon seit Jahren kommen sehen und sich dementsprechend frühzeitig auf diese Anlagemöglichkeiten spezialisiert.
Aber können Sie sich vorstellen, was dieser Zusammenbruch der Zinsmärkte für Sie bedeutet?
Ich rechne damit, dass es sogar wieder zu einer inflationären Hochzinsphase kommen kann ...
... wie 1981 als die Hypothekenzinsen auf 14,6 % stiegen ...
Die US-Staatsanleihen und sicherlich auch die der Bundesrepublik würden zusammensacken bis auf Insolvenzniveau, vielleicht nur noch 15% bis 23% wert sein.
Das heißt: Wo die Versicherungen 100 Euro angelegt hatten, sehen sie plötzlich nur noch einen Gegenwert von 15 oder 23 Euro.
Und genauso geht es allen anderen Anleger in Rentenpapieren.
Haben Sie zum Beispiel noch Rentenfonds? Die werden natürlich ganz genauso im Kurs stürzen.
Wovor ich heute mit Sicherheit warnen kann: Das bevorstehende Ereignis wird die Finanz-Landkarte – wie wir sie kennen – komplett ausradieren.
Der 83-Billionen-Euro schwere globale Anleihenmarkt wird auf einen Schlag aus den Angeln gehoben. Und die Welt, wie wir sie kennen, dreht sich dann nur noch um geplatzte Schulden.
Ich denke: „Nichts ist so verheerend für Anleger als große Mengen Geld in scheinbar sichere Investments mit langer Laufzeit zu stecken und dann von einem plötzlichen Ereignis überrannt zu werden.“
Der bekannte Hedgefonds-Manger Jim Rogers sagte kürzlich:
Und selbst die US-Regierung gibt zu bedenken.
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„Simulationen zeigen, dass wir mit unserer Fiskalpolitik einen unsicheren Weg eingeschlagen haben. Wenn wir unseren Kurs nicht ändern, wird unser Haushalt in zehn Jahren nicht mehr zu finanzieren sein.“
China, der größte Gläubiger der USA, signalisierte in den vergangenen Jahren mehr als einmal seinen Vertrauensverlust gegenüber US-Staatsanleihen durch die Herabstufung der Kreditwürdigkeit Amerikas:
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So sagte Guan Jianzhong, Chef der einzigen Ratingagentur Chinas, der Dagong Global Credit Rating Co. Ltd., der Global Times: „Unserer Ansicht nach kann Washington seinen Verpflichtungen schon längst nicht mehr nachkommen.“
Doch nicht nur China, auch Amerikas führende Wertpapier-Experten sind dieser Meinung.
Der „Anleihenkönig“ Bill Gross, der ab 1987 fast 18 Jahre lang den größten Anleihenfonds der Welt verwaltete – den Pimco Total Return, verkaufte schon seit Juni 2010 US-Staatsanleihen nach und nach im Wert von rund 100 Milliarden (!) Dollar.
Gross ist wie viele Experten der Ansicht, dass die USA ihre Schulden nicht begleichen kann – es sei denn nach einer hohen Inflation.
In einem internen Brief teilte Gross den PIMCO-Anlegern mit:
Er hat Recht, weil es logisch ist. Oder würden Sie in ein Zinspapier mit zum Beispiel 2% Ausschüttung pro Jahr investieren, wenn der Wert dieses Papiers jederzeit um 50% bis 80% abstürzen kann?!
Und genau das ist die Gefahr, die wir gerade beobachten.
Viele Jahrzehnte setzten Investoren auf Staatsanleihen, weil diese als „unverwundbar“ galten.
Ein stabiler demokratischer Staat mit einer gesunden Volkswirtschaft – einen sichereren Zinszahler kann es doch gar nicht geben.
Doch der Wind hat sich gedreht.
Längst flüstern sich viele Top-Investoren zu: „Lange geht das nicht mehr gut!“
Lange Zeiten haben die Staaten von Jahr zu Jahr mehr Schuldenpapiere ausgegeben, weil die Versicherungen, die Superreichen und die Altersvorsorge-Anleger immer mehr Geld in diesen Papieren anlegten.
Durch die hohe Nachfrage nach „Sicherheit“ stiegen die Anleihekurse ... und stiegen immer weiter. Weil die Mehrheit der Anleger immer noch glaubt, Zinspapiere seien gute Geldanlagen.
Alle haben sich vollgesogen, auch weil sie Aktien nicht trauten. Doch nun ...
... wird irgendein Großinvestor der Erste sein, der auf den Verkaufsknopf drückt, und es ist gut möglich, dass es das rücksichtslos Regime in Saudi Arabien ist, das sich an den USA rächen will und deshalb einfach den ganzen Laden zusammenstürzen lässt.
Dann bricht eine Kaskade von Anschlussverkäufen los.
Eines nicht mehr fernen Tages, binnen 3 Minuten, wird dann plötzlich jedem klar sein, auf welche Risiken er sich eingelassen hat ...
... und genau das werden die 3-Minuten des größten Finanzschocks aller Zeit sein.
Die Börsen werden erst wackeln, dann beben ... und dann verbrennen die Billionen wie trockenes Stroh.
Sie können sich jedoch noch rechtzeitig schützen. Für gerade einmal 49 Euro pro JAHR. Ein wirklich absolut günstiger Preis, der Ihre finanzielle Zukunft sichert. Und wenn Sie sich jetzt für eine Mitgliedschaft entscheiden, zahlen Sie im 1. Jahr sogar 20% weniger, d.h. gerade einmal 39 Euro. Eine kleine Anlagesumme von 1.000 Euro reicht bereits völlig aus ...
Der „Deal des Jahrzehnts“ wird sich für Sie auszahlen
Es klingt simpel. Aber mal wieder reduziert sich alles auf das Kernthema: Angebot und Nachfrage.
Denn die Global-Player werden ihr Geld natürlich blitzschnell dahin leiten, wo es am besten behandelt wird.
Staatsanleihen – egal von welchem Staat – kommen dafür nicht mehr in Frage. Grund: Die steigenden Zinsen erlauben es ihnen nicht mehr, neue Staatsanleihen auszugeben.
Damit sind alle Staatsanleihen bei Fälligkeit „notleidend“ – selbst ein Land wie die USA würden unter der Zinslast zusammenbrechen wie ein Pferd, dem man 100 Tonnen Stahl auf den Rücken legt.
Doch was bleibt dann noch?
Womit wollen zum Beispiel Rentner und Pensionäre ein sicheres Alterseinkommen beziehen, wenn Zinspapiere so gefährlich sind und ihr ganzes Geld bedrohen könnten?!
Gar nicht so einfach.
Einst ist Ihnen sicherlich klar: Wenn die Schuldenblase platzt, müssen Sie längst in die Alternative umgeschichtet haben, ansonsten schnappen Ihnen die Großen alles weg.
Denn jede Minute, die eine Versicherung wartet, sich von ihren Milliarden an Anleihen zu trennen, kann so gigantische Verluste bedeuten, dass die Versicherung am Ende wäre.
Sie können der unvorstellbaren globalen Implosion des Schuldensystems nur entgehen, wenn Sie sofort handeln ...
Sie sind dann sogar der Gewinner der Krise, wie ich Ihnen gleich zeigen werde ...
Welche Möglichkeit haben Sie eigentlich heute, dem Kollaps zu entgehen?
Es ist gar nicht so schwer. Sie müssen aus der Kunstwelt der Schuldenblase heraus und sich in die reale, sachwerthaltige Welt der Wirtschaft retten.
Und zwar in den Teil, wo das Geld wirklich verdient wird, und nicht nur Geld verbrannt wird.
Wie geht das für Sie am besten, wenn Sie weiterhin ein kontinuierliches Einkommen erzielen wollen?
Schauen Sie sich dazu einfach die besten Wertpapiere an, die es gibt – Dividendenaktien!
Und ich rede hier nur von den solidesten der Soliden. Von Immobilienunternehmen, die auf Jahrzehnte hinaus feste Einnahmen haben und die regelmäßig an ihre Aktionäre ausschütten.
An Unternehmen, die wirklich unerlässliche Wirtschaftsgüter herstellen, ein uneinnehmbare Marktstellung haben und seit Jahren immer höhere Dividenden ausschütten.
Solche Unternehmen schütten sowieso viel höhere „Zinsen“ aus, als Sie heute von einer angeblich „sicheren“ Staatsanleihe erhalten könnten.
Sie wissen ja: Heute rentieren Bundesanleihen in der Nähe von null!
Mit Dividendenaktien geht es aber für Sie wieder um Renditen zwischen 4% und 12 % !!!
Aber Sie müssen verdammt schnell sein!
Momentan kippt die Stimmung bereits an den Anleihemärkten. Die Nerven liegen blank. Über eine „moderate Zinswende“ wird schon überall diskutiert.
Die weltweit größten Anleihenkäufer blicken aber tiefer .
Nehmen Sie zum Beispiel China.
China ist der größte Gläubiger von US-Staatsanleihen.
2015 hat China innerhalb von 9 Monaten bereits Papiere im Wert von 136 Milliarden Dollar verkauft. Im vergangenen Dezember baute China sogar US-Staatsanleihen so stark ab wie seit zwei Jahren nicht mehr.
Doch nicht nur China, auch Großbritannien hat seinen Anteil an Staatsanleihen still und heimlich von 347 Milliarden US$ um 244 Milliarden US$ reduziert.
Das müssen Sie sich mal vorstellen. Die Briten haben ihre Bestände um 70% zurückgefahren. Und zwar innerhalb weniger Monate.
Klammheimlich ist die Verkaufswelle also bereits gestartet, der Druck nimmt schon zu.
Es fehlt nur noch dieser klitzekleine Funke ... dann knallt es wie nie zuvor.
John Hancock vom Sheehan Report sagt dazu:
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„Die Ära der Niedrigzinsen bei Staatsanleihen geht zu Ende. Wenn das 3 Minuten Ereignis zuschlägt, werden Effektivzinsen in die Höhe schießen und Aktien, Penny Stocks und Kommunalobligationen untergehen.“
Sie haben daher nicht mehr viel Zeit, um Ihr Geld in sichere Wertpapiere umzuschichten.
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2. Sobald diese Papiere tatsächlich „ausverkauft“ sind und sich die größten Investoren der Erde um diese Papiere prügeln, steigen die Kurse der Dividendentitel ins Unermessliche.
Ich halte es nicht einmal für ausgeschlossen, dass Sie schon in einem Jahr glatt doppelt so viel auf dem Konto haben wie heute – und dann noch obendrein einen irrwitzigen Dividendenzins genießen.
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Diejenigen, die der 3-Minuten-Crash unvorbereitet trifft, werden dagegen quasi ausgelöscht und können den Traum vom sorglosen Ruhestand abschreiben.
Mit den 3 Top-Empfehlungen sind sie nicht nur bestens vorbereitet, sondern Sie werden auch die Chance erhalten, Ihr Geld zu vervielfachen und sich Tausende in die eigene Tasche zu stecken.
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In Lichtenfelds Anlegerbrief beschäftigt er sich regelmäßig mit den Absicherungs-Strategien der großen Investoren.
Mit diesen ungewöhnlichen Maßnahmen haben auch Sie die Chance, ihr Geld zu verdoppeln oder sogar zu verdreifachen.
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Stellen Sie sich vor, wie Sie ganz in Ruhe zweistellige Dividenden einstreichen, während Sie auf den 3-Minuten-Knall warten, der Sie reich machen wird.
Und dann, wenn es soweit ist, wenn das Finanzsystem in seinen Grundfesten erschüttert wird und alle um ihr Geld fürchten, werden Ihre Erträge um das Doppelte oder Dreifache wachsen.
Schon während Sie auf den Knall warten, streichen Sie fette zweistellige Dividenden ein.
In die 3 derzeitigen Top-Ideen sollten Sie am besten schon in den kommenden Tagen einsteigen. Tun Sie sich den Gefallen und verpassen Sie hier den Einstieg nicht.
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U.S. National Gewinnverdopplung bei 10% Dividenden
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Diese unglaubliche Gewinnentwicklung konnte man bereits bei der U.S. National beobachten.
Allerdings wir haben noch nie so große Gewinnchancen wie jetzt prognostiziert.
Es ist also der richtige Zeitpunkt, jetzt an Bord zu kommen!
Sicherlich brennt Ihnen eine Frage unter den Nägeln: Was passiert, wenn er falsch liegt und die Staatsanleihen-Blase nicht platzt? Oder wenn die Zinsen nicht, wie von ihm prognostiziert, ins Unermessliche steigen?
Das ist doch kein Problem. Dann sammeln Sie einfach Monat für Monat ihre stattlichen zweistelligen Dividenden ein. Und ich spreche von üppigen Dividenden bis zu 15%.
Deshalb zögern Sie nicht und legen Sie sich die 3 derzeitigen Top-Dividendentitel jetzt ins Depot.
Alles worum ich Sie im Gegenzug bitte ist, dass Sie Marc Lichtenfelds Analysen mit ehrlichem Interesse testen.
Und das meine ich damit:
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Darf ich vorstellen: Lichtenfelds Anlegerbrief!
Mich selbst hatte ich bereits vorgestellt.
Der Name des Chefanalysten ist Marc Lichtenfeld. Seine ganze Leidenschaft gilt seit jeher den Finanzmärkten. Als Analyst hat er einige der einflussreichsten Firmen der Wallstreet beraten und fast täglich Millionen-Dollar-Geschäfte abgewickelt.
Mit dem Lichtenfelds Anlegerbrief beweist er regelmäßig über 200.000 Lesern auf der ganzen Welt, wie sie gutes Geld machen können, ohne leichtsinnige Risiken einzugehen.
Sein Dividenden-Portfolio umfasst derzeit über 30 Titel.
Fast jede einzelne Aktie davon ist ein Volltreffer mit hohen Gewinnen.
Das mag Ihnen vielleicht unmöglich erscheinen, aber wenn Sie die Geheimnisse seines Systems kennenlernen, werden auch Sie begeistert sein.
Er nennt es das 10-11-12-System.
Dieses System wurde in den vergangenen zehn Jahren von der Redaktion immer weiter perfektioniert.
Basierend auf jahrelangen Recherchen und Prüfungen wurde eine Methode entwickelt, die es Anlegern ermöglicht, innerhalb der nächsten 10 Jahre eine Dividendenrendite von mindestens 11% oder eine durchschnittliche jährliche Gesamtrendite von 12% zu erzielen.
Und es funktioniert. So präzise wie ein Schweizer Uhrwerk. Denn in den Depots befinden sich nahezu ausschließlich Gewinner, manche sogar im dreistelligen Bereich.
Selbstverständlich ist das System sehr komplex. Es beruht auf computergestützten Analysen, statistischen Modellen, einer Menge Know-how und mehr als 10 Jahren Backtests während des Design-Prozesses.
Vereinfacht gesagt, beruht das System aber auf einem simplen Prinzip: dem Cash-Flow-Index (CFI).
Die Ursprünge des Systems liegen in einer Computeranalyse zu Cash-Flow-Entwicklung von Unternehmen. Diese enthält Daten über das freie Kapital und die Kapitalentwicklung in den kommenden 6, 12 und 18 Monaten.
Auf der Grundlage dieser Daten errechnet der Computer das Cash-Flow-Rating.
Das CFI verrät uns alles, was wir über die Liquiditätsentwicklung eines Unternehmens wissen müssen. Erwirtschaftet das Unternehmen anständige Gewinne und ist es in der Lage, das auch in Zukunft zu tun?
Denn machen wir uns nichts vor. Wir können über Gewinnerwartungen, Aktien-Erfolgsgeschichten und Unternehmensentwicklungen so viel spekulieren wie wir wollen. Aber am Ende zählt doch nur der realisierte Gewinn! Wenn Sie genauso denken wie ich, werden Sie von der 10-11-12-Methode begeistert sein.
Wollen Sie wissen, wie Sie mit System erfolgreich werden? Dann sollten Sie jetzt sofort den neuen Lichtenfelds Anlegerbrief lesen.
Hier erfahren Sie, wie Sie mit Dividenden reich werden können.
Das System hilft, Monat für Monat die besten Unternehmen mit den höchsten Gewinnen und Dividenden zu ermitteln.
Ab jetzt müssen sich also keine Sorgen mehr um Ihre Erträge machen.
Denn mit Hilfe des 10-11-12 Systems können Sie Ihr Vermögen vermehren, ohne große Risiken einzugehen. Alle Empfehlungen beziehen sich ausschließlich auf Unternehmen mit einer langjährigen, zuverlässigen Dividenden-Ausschüttung.
Was ich Ihnen außerdem garantieren kann: Es gibt keinen anderen Börsenbrief weltweit, der auf dieser erfolgreichen Methode basiert.
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Warum konnte Marc Lichtenfeld dieses geniale 10-11-12-System entwickeln?
Nur seine engsten Freunde und Partner kennen seine Biografie und wissen, wie tief seine Investment-Wurzeln tatsächlich reichen.
Im Grunde genommen ist er seit seiner Kindheit Anleger. Aufgewachsen in New York City verbrachte Marc viel Zeit mit seinem Großvater Julius Lichtenfeld, der mit seinen Bruder McMahon & Lichtenfeld betrieb.
Sein Spielplatz war die Wall Street, wo er im Gespräch mit seinem Großvater und Großonkel sowie vielen Börsen-Spezialisten das Verständnis für Finanzgeschäfte quasi mit der Muttermilch aufsog.
Sein Großvater gab ihm alles mit auf den Weg, was er wissen musste. Aber das vielleicht größte und mächtigste Geheimnis vertraute er ihm erst kurz vor seinem Tode an.
Er hatte nämlich ein System entwickelt, mit dem er ein riesiges Vermögen aufgebaut hatte.
Marc Lichtenfeld nennt es den Cash Flow Indikator (CFI). Es beruht auf einer einfachen Formel. Diese erlaubt exakte Voraussagen darüber, welche Unternehmen in der Lage sind, Ihre Dividenden-Ausschüttungen Jahr für Jahr zu steigen.
Mit Hilfe dieser Formel ist es ihm im Laufe der Jahre gelungen, ein eigenes stattliches Vermögen anzuhäufen.
Marc hat vorher nie öffentlich über dieses System gesprochen. Aber seitdem sich die Märkte so dramatisch ändern, scheint es an der Zeit, sein Geheimnis zu lüften und mit seinen Lesern zu teilen.
Aus diesem Grund hat er Lichtenfelds Anlegerbrief aufgelegt.
Es ist uns wichtig, dass diese Strategie eine möglichst große Verbreitung findet. Denn anders als bei anderen Börsenbriefen geht es hier um Ihre Grundabsicherung. Seine Strategie ersetzt Festgeld in jeder Form, Sparkonten und teilweise sogar Immobilieninvestments. Weil diese Strategie einfach überlegen ist.
Verstehen Sie mich nicht falsch: Es gibt andere sehr gute Börsenbriefe, die Sie auf jeden Fall weiter lesen sollen. In der Regel helfen diese Ihnen dabei einen kleinen Teil Ihres Vermögens spekulativ einzusetzen und oft klappt das wunderbar. Sie verzeichnen exorbitante Gewinne.
Manchmal geht das aber auch schief. Daher sollten Sie nur einen Teil Ihres Depots in solche Spekulationen anlegen.
Was ich Ihnen anbiete ist etwas völlig anderes. Eine Strategie, die absolut JEDER umsetzen muss, der über etwas Geld zum Investieren verfügt.
Wie versprochen, erhalten Sie bei Anforderung einer Mitgliedschaft den Report über die 3 derzeit besten Dividendenaktien kostenlos dazu.
Aber das ist noch nicht alles. Wie Sie es beim Investor Verlag gewohnt sind, steht Marc Lichtenfeld Ihnen für alle Rückfragen per E-Mail zur Verfügung. Und Sie bekommen natürlich umgehend alle weiteren Depot-Werte offengelegt.
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Wenn das kein Schnäppchen ist, weiß ich auch nicht!
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Sie erhalten detaillierte Kauf- und Verkaufsempfehlungen, mit denen Sie in der Lage sind, Ihre Erträge zu maximieren. Jede Ausgabe enthält drei Musterdepots für alle Anlagetypen.
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Das Schnellverdiener Dividenden-Depot: Hier finden Sie Unternehmen, die monatlich riesige Dividenden ausschütten. Dieses Depot ist vor allem für Anleger geeignet, die schon auf kurze Sicht hohe Renditen einstreichen wollen. Aber auch langfristig bietet es außergewöhnliche Renditen.
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Das gemischte Dividenden-Depot: Dieses Depot ist darauf ausgelegt, auf Sicht von einigen Jahren durch die Reinvestition der Dividenden Vermögen zu schaffen und hohe Renditen zu erzielen. Denn der Zinseszins-Effekt macht Sie zwangsläufig reich.
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Das Euro-Depot: Dieses Depot richtet sich an Investoren, die am liebsten in heimischen Gefilden investieren. Dieses Depot haben wir auf konkreten Wunsch der Mitglieder angelegt. Und die Mitglieder hatten Recht. Auch in Deutschland und Europa gibt es Chancen, die man einfach wahrnehmen muss. Natürlich lassen die drei Depots sich auch beliebig mischen.
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Alleine in letzten Jahren hat das System z.B. Gewinne in Höhe von 81% mit Tanger Factory Outlet, 54% mit Main Street Capital Corp. oder 85,8% mit Genuine Parts generiert!
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Allerdings bin ich mir sicher, dass Sie von den Empfehlungen begeistert sein werden.
Bei aller Begeisterung muss ich Sie trotzdem daran erinnern, dass die Bombe noch immer tickt und der prognostizierte 3-Minuten-Knall schon sehr schnell Wirklichkeit werden kann.
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Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches Investment.
Ihr
Matthias Fach
Leiter Investment-Strategien
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Hinweis: Die hier genannten Empfehlungen sind Beispiele. Sie können sich unter Umständen durch inzwischen eingetretene Entwicklungen verändert haben. Die aktuellen Kurse der hier besprochenen Aktien und deren Einschätzung entnehmen Sie bitte der aktuellen Ausgabe.
Risiko-Hinweis: Die von Lichtenfelds Anlegerbrief empfohlenen Geldanlagen sind in der Regel spekulativ. Als Anleger sollten Sie sich der Risiken immer bewusst sein. Trotz sorgfältiger Recherche kann es vorkommen, dass die prognostizierte mit der tatsächlichen Entwicklung nicht übereinstimmt. Es wird ausdrücklich davor gewarnt, die Anlagemittel nur auf wenige Aktien oder Derivate zu verteilen. Aufgrund der spekulativen Risiken, die mit diesen Geldanlagen verbunden sind, sollten Wertpapierkäufe grundsätzlich nicht auf Kredit finanziert werden.
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