WARNUNG: Was Sie hier erfahren, ist äußerst kontrovers und dürfte von einigen bekannten Personen und Politikern als beleidigend und herabsetzend empfunden werden.

Wir verlassen uns auf Ihre Verschwiegenheit.

Frankreich reißt Deutschland mit in den Abgrund

Liebe Leser,

mein Name ist Matthias Fach, ich bin Leiter für sichere Vermögensvermehrung im Investor Verlag.

Der Investor Verlag ist der größte deutsche Börsen-Ratgeber und hat in 20 Jahren über eine Million Privatanleger in Deutschland unterstützt. Dabei ging es uns immer nicht nur darum das Vermögen unserer Kunden deutlich zu vermehren. Genauso wichtig ist es uns, dass wir Ihre Ersparnisse vor allen Risiken schützen.

Ich bin sehr stolz darauf, dass ich Ihnen zusammen mit meinen Analysten mit ungeschönten Berichten und ungewöhnlichen Empfehlungen helfen konnte, die Folgen der Weltfinanzkrise für Ihr privates Vermögen zu bewältigen.

Ich habe schon Jahre vor anderen erkannt, was sich da zusammenbraut, und ich habe meine Redakteure aufgefordert: Nehmt kein Blatt vor den Mund und verschweigt nichts.

So waren Sie gewarnt, auf keinen Fall in Aktien der IKB, der Commerzbank oder der HypoVereinsbank zu investieren.

Auch später, als die Commerzbank schon auf 5 Euro gefallen war, haben wir gewarnt, es ist noch lange nicht vorbei ...

Andererseits raten wir Ihnen bereits seit 1997, dass Gold-Investments in jedes Wertpapier-Depot gehören. Lange vor anderen ...

Damals kostete Sie Gold nur knapp ein Fünftel von dem, was es heute kostet! Sie zahlten damals fast 1.000 US-Dollar weniger pro Unze als heute ...

Und auch in den vergangenen Jahren haben meine Analysten immer wieder Chancen für Sie entdeckt, wann und wie Sie jetzt am besten Ihr Geld anlegen.

Zum Beispiel brachte eine Aktie aus dem Rohstoffsektor den Lesern von „Sicheres Geld“ 493,8%, ein Gold-Investment 161,4% und ein bestimmtes Kursumkehr-Zertifikat auf den DAX 107,5%.

Viel wichtiger für mich ist aber, dass ich Sie früh genug warnen ließ, um schmerzhafte Verluste gar nicht erst entstehen zu lassen.

Sie wussten von der Weltfinanzkrise, bevor sie auf den Titelblättern der Zeitungen auftauchte.

Bereits Mitte 2006 schrieb Ihnen mein Experte für Vermögensschutz, Dr. Martin Weiss:

  • „Dringende Anleger-Warnung: Die 8,7 BILLIONEN Dollar Staatsschulden der USA werden die Weltwirtschaft in eine tiefe Krise reißen. ... Wenn die Immobilienblase platzt, wird das wie ein Gashebel auf Inflation und Dollarverfall wirken ...“

Und Anfang 2008 ließ ich brandeilig einen Sonderreport drucken, der vor dem Platzen der Immobilienblase in den USA warnte. Unter der Überschrift: „Immobilien-Knall, Banken-Krise, Groß-Rezession!“ hieß es dort unter anderem ...

  • „Der Wertzerfall vollzieht sich geräuschlos. Der Donnerschlag wird aber folgen! Denn die größte Spekulationsblase der Welt beginnt zu platzen: Eine Groß-Rezession mit vielen Unternehmenspleiten und immer mehr Arbeitslosigkeit ist unabwendbar ...“

Und genauso habe ich lange vor anderen davor gewarnt, dass Griechenland unrettbar bankrott ist und was dies für den Euro bedeutet.

Aber das ist nicht der Grund, warum ich dieses Video produziert habe.

Ich erwähne meine früheren rechtzeitigen Warnungen nur, weil ich sichere Anhaltspunkte habe, dass uns jetzt etwas weit Schlimmeres bevorsteht ...

... ein ganz bestimmtes fürchterliches Ereignis, von dem noch keiner sprechen will, obwohl die Zeichen an der Wand für niemanden mehr zu übersehen sind.

Wenn dieses Ereignis eintritt, implodieren die Währungs-, Kredit- und Aktienmärkte, die Rohstoff- und Warenmärkte stehen still ...

... und die Hoch-Inflation startet praktisch von einem Tag auf den anderen, alles kostet plötzlich das Doppelte und Dreifache.

Stellen Sie sich zum Beispiel vor, Sie rufen bei Ihrem Heizöllieferanten an, im Dezember bei minus 10 Grad, und er sagt Ihnen:

„Tut mir leid, es gibt in ganz Deutschland kein Heizöl mehr ...“

Und an der Tankstelle können Sie kein Benzin mehr bekommen, beim Bäcker kein Brot, aus den Steckdosen fließt kein Strom mehr ...

Es kommt überall zu Protesten ... in Berlin, München Stuttgart, Köln und Hamburg zu blutigen Aufständen ... Tausende neu aussehende Autos werden in Brand gesetzt, ...

... Menschen, die bislang als ruhige Bürger galten, und jugendliche Horden ziehen marodierend durch die Straßen, plündern die Läden, zertrampeln gepflegte Vorgärten und schlagen alles kaputt, was Neid erregt ...

So gut wie jeden Moment kann die Zeit anbrechen, die Ihnen alles raubt – Geld, Auto, Haus und Garten, aber auch Freiheit, Selbstbestimmung, jede Lebensqualität und Glück und Zusammenhalt in der Familie.

Der berühmte Makro-Ökonom und Investor Marc Faber ließ neulich vorsichtig etwas durchklingen, als er äußerte:

„Die Notenbanker und Politiker in den westlichen Demokratien riskieren den kompletten Zusammenbruch ganzer Gesellschaften.“

Ihr Lebensstandard war in den letzten Jahren noch nie so akut bedroht wie in diesem Moment, ...

... doch gleichzeitig bekommen die Probleme ein Niveau, das viel tiefer reicht – bis hinein in die Wurzeln unseres Staates und seiner wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Basis.

Ich möchte Sie nicht erschrecken. Im Gegenteil: In diesem Bericht erfahren Sie, wie Sie sich als Privatanleger aus dem Schlamassel heraushalten können.

Dabei folge ich lediglich den logischen Fakten und Daten, die ich habe.

Die Lage ist diesmal noch viel schlimmer als im Sommer 2007, kurz vor dem Zusammenbruch der Finanzmärkte, als ich Sie genauso dringlich warnen musste.

Denn jetzt ist das Spiel definitiv aus – auch die allerletzten Verschuldungsreserven sind erschöpft und die Rettungsschirme werden zugeklappt.

Leider begegne ich immer wieder Menschen, die meine ungeschönten Enthüllungen wütend machen und die mir am liebsten den Mund zukleben würden.

Sie können keinen Punkt meiner Studien widerlegen. Doch sie sind einfach unfähig, den ungeschminkten Tatsachen in die Augen zu schauen.

Das ist ein natürlicher Schutzmechanismus des Menschen. Es ist wie die Auseinandersetzung mit dem eigenen Tod. Jeder Mensch weiß, dass der Tod irgendwann eintreten wird. Die wenigsten treffen Vorkehrungen dafür oder denken überhaupt darüber nach.

Aber den wirtschaftlichen Tod vieler Volkswirtschaften dürfen Sie nicht ignorieren. Denn Ihr Leben geht danach weiter. Sie müssen sich vorbereiten, wenn es kein Leben in trostloser Armut sein soll.

Solche Informationen verkraftet nicht jeder. Vielleicht macht es Sie sogar wütend.

Deshalb muss ich Ihnen sagen, bevor ich gleich in die Details gehe:

  • Was ich Ihnen hier enthülle, ist hochgradig kontrovers. Viele Menschen werden sich angegriffen fühlen – ob Wähler der CDU, der SPD oder auch der AfD.
  • Ich habe sogar schon gehässige E-Mails erhalten, ich solle doch unbedingt meinen unverschämten Mund halten – meine Offenheit würde alles noch schlimmer machen.
  • Und die Lösungen, die ich Ihnen zeige, werden Ihnen auf den ersten Blick etwas zu radikal vorkommen und vielleicht sogar zu „egoistisch“.

Vielleicht denken Sie, dieses Ereignis könnte gar nicht passieren, schon deshalb nicht, weil die Folgen so schlimm sind ...

Doch ich erinnere Sie daran, mir hat auch keiner geglaubt, als ich im Sommer 2008 vor dem Zusammenbruch vieler Großbanken warnte – weil dies unausdenkbare Folgen hätte.

Genauso wie keiner glauben wollte, als ich sagte, uns stünden bitterböse Zeiten einer weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise ins Haus.

Auch jetzt flüchten sich wieder viel zu viele Menschen in Illusionen, wolkige Theorien oder leugnen die Tatsachen.

Ich und alle meine Analysten machen da nicht mit. Sie bekommen von mir die Wahrheit und nichts als die erschreckende Wahrheit.

Monatelang habe ich mir versteckte Informationen besorgt und Stück für Stück zusammengetragen, bis das Puzzle schließlich ein klares Bild ergab, weil ich Sie und mich genauso vor dem Zusammenbruch des europäischen Finanz- und Geldsystems schützen will.

Dabei bin ich auf ein erschütterndes Ereignis gestoßen, auf einen wahren Alptraum, der Ihnen und mir bevorsteht.

Ich muss mich zwingen ruhig bleiben, wenn ich darüber rede.

Trotzdem spreche ich davon, denn Sie müssen erfahren, was bislang von den Politikern und den Vertretern der Institutionen noch heftig dementiert wird, was aber dennoch so gut wie unausweichlich geschieht.

Ich kann verstehen, wenn es Ihnen schwerfällt, meine Besorgnis nachzuvollziehen.

Bislang ist doch bei uns in Deutschland oder auch in Österreich und der Schweiz nichts wirklich Gravierendes passiert.

Oder geht es Ihnen heute schlechter als vor 9 Jahren? Ist die Versorgung der Städte und Dörfer zusammengebrochen?

Die Züge fahren wie eh und je, die Autobahnen sind überfüllt, die Supermärkte quellen über mit Waren, in den Kindergärten lachen die Kinder.

Der Exportsektor brummt. In Deutschland sind sogar mehr Menschen in Lohn und Brot als vor 9 Jahren.

Deshalb habe ich bis vor wenigen Tagen für völlig übertrieben gehalten, wir könnten in den Abgrund stürzen wie die Menschen in Spanien oder Italien.

Doch ich habe meine Meinung geändert und muss jetzt leider sagen ...

Die Skeptiker, die von manchen schon als „Schwarzmaler“ ausgelacht wurden, haben recht ...

Ich habe jetzt, nachdem ich alle Fakten und Zusammenhänge kenne, ein sehr klares Bild vor Augen, was als Nächstes geschehen wird. Und ich gebe zu ...

Ich habe einen Riesenrespekt vor dem Ereignis, das immer schneller auf uns zukommt.

Doch ich sage Ihnen auch, welche Chancen Sie nutzen können, um dieses Ereignis wirtschaftlich gesund zu überstehen.

Es ist sogar möglich, dass Sie in diesem Jahr Vermögen verdienen, während andere ihren heutigen Status komplett verlieren.

Ich halte es für wichtig, dass Sie entsprechend Maßnahmen ergreifen und dabei auch ganz egoistisch an Ihren persönlichen Wohlstand denken, denn je mehr Menschen ihre Ersparnisse retten und sogar steigern können, desto besser für uns alle!

Deshalb hören Sie mir bitte genau zu. Ich möchte Sie unbedingt vor den Schäden bewahren und Ihnen andererseits helfen, durch Klugheit und Voraussicht zu profitieren.

Gerade wenn Sie heute in geordneten Verhältnissen leben und einen gewissen Wohlstand Ihr Eigen nennen, müssen Sie wissen, was demnächst damit geschehen kann.

Und dies gilt noch mehr, wenn Sie Ruheständler sind und zum Beispiel auch eine betriebliche Rente bekommen oder Geld aus einer privaten Rentenversicherung.

Lassen Sie es mich mit einem drastischen Vergleich sagen ...

Ihre Lage ist so, als ob seit 2008 eine ganze Batterie von Fliegerbomben unter Ihrem Haus liegt.

Die Langzeitzünder sind scharf, die Säure löst sich schon und kann jeden Monat auf den Sprengstoff träufeln.

Wenn dieses Ereignis eintritt, kommt es zu einer unvorstellbaren Kettenexplosion

Das Ereignis, das uns bevorsteht, wird eine Detonation auslösen, die man rund um den Erdball hört.

Die Lehman-Pleite oder die Bankrotte von Island, Griechenland oder Irland waren nichts dagegen.

Es käme in Europa zu einem unvorstellbaren Flächenbrand, der auch Deutschland binnen weniger Wochen ins wirtschaftliche Nichts abstürzen ließe.

Stellen Sie sich vor, alles dies passiert auf einmal ...

  • Bankrotterklärungen von Italien, Spanien und Frankreich binnen 24 Stunden lassen weltweit die Aktienmärkte in einem nie gewesenen Umfang tagelang abstürzen ...
  • Deutschland muss von heute auf morgen riesige Verpflichtungen übernehmen: Schäuble peitscht per Notfallverordnung Steuererhöhungen durch, z.B. eine Verdoppelung des Solidaritätsaufschlags und höhere Mehrwertsteuern ...
  • Die Preise für alltägliche Dinge schießen senkrecht nach oben – die Hochinflation zwingt Sie dazu, Ihre Ersparnisse anzuzapfen!
  • Das ganze Euro-System kollabiert: Die Rettungsschirme und Gelddruck-Mechanismen hören auf zu existieren, die Banken und Sparkassen sind binnen Minuten bankrott – Ihr Giroguthaben löst sich quasi in Luft auf ...
  • Deutschland kann weder Erdöl noch andere Rohstoffe importieren: Benzin und Heizöl werden streng rationiert – Sie müssen für jede Tankfüllung einen Antrag ausfüllen und bewilligt bekommen ...
  • Zusammenbruch der gesamten deutschen Industrie, binnen weniger Monate sind 6 bis 9 Millionen deutsche Arbeiter und Angestellte arbeitslos, Beamte bekommen statt Gehälter nur noch Lebensmittel aus den Notreserven der Bundeswehr ausgehändigt ...
  • Hunger, Massenelend, Unfreiheit bis ins Kleinste, zum Beispiel wie weit Sie sich bewegen dürfen oder welche Räume Sie beheizen dürfen ...
  • Schlägertrupps schüren den inneren Unfrieden, über Nacht sprühen Chaoten Hetzsprüche gegen die „Reichen“ an Ihre Hauswand, die Polizei guckt zu, weil sie kaum noch die öffentlichen Verwaltungsgebäude schützen kann ...
  • Zusammenbruch von Regierung, Ämtern und Behörden, die kommunalen Dienste wie Müllabfuhr oder Straßenbeleuchtung werden eingestellt, ein linkes Notstandsregime übernimmt die Macht ...
  • Kompletter Zwangs-Ausverkauf der deutschen Industrie mit allen Maschinen und Patenten an ausländische Milliardäre aus den USA, China, Russland und anonyme Kapitalgesellschaften ...

Wie wahrscheinlich ist eine solche Kettenkatastrophe?

Nach den Studien von Weiss Research und der Redaktion von „Sicheres Geld“ taxiere ich die Wahrscheinlichkeit auf über 78 Prozent.

Dabei kann auch ich Ihnen nicht genau vorhersagen, was im Einzelnen geschehen wird und was gerade bei Ihnen im Wohnort oder in der Straße passiert, in der Sie wohnen ...

... ob bei Ihnen alle Geschäfte schließen, die Kriminalität sprunghaft ansteigt oder ob die Nachbarn bei Ihnen klingeln und um etwas zu essen bitten ...

Doch eins weiß ich mit großer Sicherheit:

Es werden Dinge passieren, die sich kein deutscher Bürger momentan ausmalen möchte ...

Hinter verschlossener Tür sind die Politiker längst weit nervöser, als sie nach außen hin erscheinen.

Sie können das gleich selbst beurteilen und dann für sich Ihre Schlüsse aus meinen Informationen ziehen.

Ich lege Ihnen hier genau dar, wo sich zurzeit unbeachtet von den Medien die Lage immens zuspitzt, ...

... was im Hintergrund abläuft ...

... und wer sogar ein Interesse daran hat, dass die Kettenexplosion ausgelöst wird.

Auch unter Ihrem Wohlstand, Ihren Ersparnissen und unter Ihrem ganz normalen Alltag tickt eine Bombe, die Sie dringend entschärfen müssen.

Zum Beispiel werden die Renditen von Lebens- und Rentenversicherungen negativ werden, zu Deutsch: Sie bekommen höchstens noch einen Bruchteil von dem heraus, was Sie eingezahlt haben …

Aber auch für Ihre Guthaben auf Sparbüchern oder Tagesgeldkonten sieht es immer düsterer aus.

So sagt Clemens Fuest, President des renommierten ifo-Instituts, sogar in aller Öffentlichkeit, dass 2017 das Vermögen der deutschen Bürger „so stark wie lange nicht mehr entwertet“ wird.

Es kommt hinzu ...

Es gibt starke Mächte im In- und Ausland, die Ihnen nicht gönnen, was Sie haben.

Sie wollen Ihnen wegnehmen, was Ihnen lieb ist und was Sie sich erarbeitet und erspart haben.

Selbst wenn die Kettenexplosion im letzten Moment noch abgewendet werden sollte – dann nur um den Preis, dass Sie zusammen mit Millionen anderer Sparer ausgepresst werden wie Saftorangen.

Jetzt schon liest und hört man überall, Sie sollen „ein bisschen was abgeben“ an die große Euro-Sozialkasse.

Gewerkschaften, Verband der Sozialkassen, die SPD, Grüne, Linke und selbst manche Politiker in CDU und FDP in den Ländern und Kommunen haben viele neuartige Ideen, mit denen sie Sparern und Geldanlegern wie Ihnen noch mehr Geld aus der Tasche ziehen können.

Machen Sie sich auf einiges gefasst! Bürokratische und politische Tricksereien wie Steuererhöhungen, Abgabenerhöhungen und Hoch-Inflation sollen Ihr Vermögen abreiben wie Hartkäse auf der Käsereibe.

Die Propagandamaschine läuft in allen Medien schon auf Hochtouren.

Wer gut gehaushaltet hat, soll jetzt sein Geld abgeben an die, die nicht gehaushaltet haben – und das Ganze wird als „fair“ und „gerecht“ verkauft.

Gerecht ist daran gar nichts. Dafür ist die Heuchelei umso größer!

Denn Ihr Geld kommt nicht etwa bei den armen Familien an, deren Väter die Arbeit verloren haben und nicht wissen, wie sie ihre Kinder ernähren sollen ...

Vielmehr fließt Ihr Wohlstand in dunkle Kanäle, um am Ende bei den schlimmsten Prassern, Verschwendern und Dieben als frische Milliarden aus der Leitung zu sprudeln.

Natürlich landet Ihr Geld auch bei den Politikern und Ex-Politikern mit ihren fürstlichen Diäten und Pensionen.

Die wenigen Ehrlichen und Fleißigen sind die Dummen ... hier in Deutschland, doch genauso in Österreich, Holland, Finnland oder wo auch immer.

Siehaben hart gearbeitet, haben sich etwas aufgebaut, sind mit Ihrem Geld immer vernünftig umgegangen und haben es ehrlich gespart und gut angelegt ...

... und dann werden gerade Ihre Ersparnisse herangezogen, um den Kreditspielern in ganz Europa noch eine weitere Runde Freibier auszugeben.

Macht Sie das nicht wütend?! Ich muss gestehen, es macht mich beinahe rasend.

Warum müssen nicht die alles abgeben, die das Fiasko herbeigeführt haben?!

Doch das sind eben gerade die Leute, die die Fäden des Systems in der Hand halten.

Denenwird Ihr Geld in den Ranzen geschoben ...

... all diesen idiotischen Investmentbankern ...

... den griechischen Steuerbetrügern ...

... den spanischen Immobilienhaien ...

... der sizilianischen Mafia ...

... und dieser ganzen sogenannten „europäischen Elite“, die die Zeitungen und Fernsehstationen im Griff hat und lauthals für die aussichtslose Rettung des Euro wirbt.

Der innere Kreis dieser Leute sitzt an den Kontrollpunkten unseres Gemeinwesens, um ständig Entscheidungen herbeizuführen, die überhaupt nicht den Wünschen und Meinungen der Bevölkerung entsprechen.

Diese Leute wetzen schon die Messer, um sich an Sparern wie Ihnen schadlos zu halten. Was kommt da auf Sie zu?

Auf dem Parteitag der Grünen posaunte neulich Jürgen Trittin ganz ungehemmt:

  • „Man muss den Mut haben, Besitzstände anzugreifen“ ...
  • „... und denen, die viel haben und es sich leisten können, auch mehr abzuverlangen.“

Warum und wieso da jemand „viel“ hat, interessiert den Trittin schon gar nicht mehr ... wer sich nicht verschuldet hat, soll jetzt jedenfalls die Schulden der anderen tragen.

Diese Ungerechtigkeit wird jetzt schon überall gerecht genannt – solche Verdrehungen der Wahrheit sind eins der 7 Zeichen der Apokalypse!

Und niemand leistet Widerstand gegen diesen Beutezug der Verschwender gegen die Sparsamen.

Genau wie Sie habe ich inzwischen Sorge um meine Ersparnisse.

Was ist jetzt noch eine sichere Geldanlage und wovon muss ich die Finger lassen?

Um diese Frage zu beantworten, habe ich intern eine Sonderarbeitsgruppe „Apokalypse 2017“ gebildet, der 6 meiner fähigsten Analysten angehören.

Der Auftrag ist, nicht zuzulassen, dass Menschen wie Sie und ich wehrlos dieser drohenden Enteignung durch Euro-Auflösung, Hoch-Inflation und Zusatzsteuern ausgeliefert sind.

Ich mache Sie darauf aufmerksam: Rechnen Sie in nächster Zeit zum Beispiel fest mit einem rabiaten Beutezug des Schuldenstaats gegen die Einkommen und Ersparnisse seiner Bürger, wie zum Beispiel ...

  1. Anheben des Spitzensteuersatzes auf 49% ab 60.000 Euro Einkommen
  2. Anheben der Erbschaftssteuer bei gleichzeitigem Absenken der Freibeträge
  3. Verdoppelung der Abgaben auf Immobilien
  4. Einführung einer „Vermögensabgabe“ – jedes Jahr müssen Sie mindestens 1% Ihres gesamten Vermögens einschließlich der Immobilienwerte an den Staat zahlen, das heißt, Ihr flüssiges Vermögen sinkt rapide
  5. Heraufsetzen der Abgeltungssteuer auf 35% oder noch mehr
  6. Einführung einer Transaktionssteuer auf alle Kapitalmarktgeschäfte
  7. Auch viele kleinere Steuern werden raufgesetzt, wie beispielsweise bei Silber schon geschehen: Für Sie werden auf einmal 19% Mehrwertsteuer fällig, statt der bisherigen 7%
  8. Ich rechne ferner mit Luxussteuern auf Pkw über 28.000 Euro Neupreis, auf Fernreisen, Schmuck und Dutzende andere Steuererhöhungen

Die Fantasie der Steuereintreiber dürfte nach der Bundestagswahl 2017 erst richtig in Schwung kommen ...

... und dies, obwohl die Steuereinnahmen bis 2021 sowieso schon um fast 200 Milliarden ansteigen sollen – die Inflation wirkt ja automatisch wie eine Steuererhöhung.

Doch dass der Staat mit immer mehr Prozenten bei Ihrem Vermögen Teilhaber ist, das ließe sich mit geschickter Geldanlage noch verschmerzen.

Aber: Dies ist ja nur eine der Folgen des Ereignisses, das uns bevorsteht.

Die Wahrheit ist viel schlimmer. Auf Sie rollt jetzt ein größeres Fiasko zu, als Sie es sich möglicherweise ausmalen können.

Die nächste Phase der Krise beginnt als Katastrophe. Doch dann geschieht das Schlimmste, was ich mir überhaupt vorstellen kann ...

Wenn Sie gleich erfahren, was uns bevorsteht, werden Sie vielleicht denken: „Das kann anderen passieren. Aber doch nicht mir hier ... nicht hier in Deutschland, wo es uns doch heute noch so gut geht ...“

Und doch wird es passieren.

Wer hätte gedacht, dass solche mächtigen Geldhäuser wie die HypoRealEstate, die IKB, die Commerzbank oder die Westdeutsche Landesbank binnen weniger Wochen wie Kartenhäuser zusammenstürzen könnten?!

Dass binnen ganz weniger Wochen ein Weltfinanzsystem, das alle für gesund hielten, nur noch mit der größten Gelddruckorgie, die es jemals gegeben hat, am Leben erhalten werden konnte?

Noch im Frühjahr 2008 sonnten sich die meisten Investoren in Sorglosigkeit – schon im Herbst brannte das Weltfinanzsystem lichterloh.

Mein Verlag hat Sie frühzeitig gewarnt, dass sich etwas Fürchterliches zusammenbraut ...

Die Leser von „Sicheres Geld“ wussten schon seit 2005, wie sie sich schützen konnten.

Und im Sommer 2008 habe ich eine Sofort-Warnung verschicken lassen, wo es unter anderem hieß ...

„Die gerade beginnende Rezession wird zu Pleiten mehrerer Investmentbanken und zahlreicher Private Equity-Unternehmen führen, und die Aktienmärkte werden weltweit fallen.“

Die Leser konnten so gerade noch im letzten Moment Wertpapiere rechtzeitig verkaufen, die kurz darauf rettungslos verloren waren.

Ergebnis: + 32,9 Prozent haben die Leser von „Sicheres Geld“ 2008/2009 GEWONNEN, als normale Durchschnittsanleger gemessen am DAX - 45,4 Prozent VERLOREN haben!

Wir haben stattdessen in viel bessere Wertpapiere investiert – die Erträge betrugen bis zu + 409,4 Prozent!

Einfach indem wir sozusagen vom sinkenden Schiff ins Rettungsboot hinübergesprungen sind.

Es geht diesmal aber nicht nur um das Schicksal von Aktien, um Sparzinsen und Bundesanleihen.

Es geht um einen Krieg ohne Waffen gegen die Sparsamen und Rechtschaffenen, die sich nicht jeden Schickschnack auf Kredit gegönnt und immer vernünftig gewirtschaftet haben.

Das Monster, das jetzt hinter unserem Rücken seine Krallen ausfährt, unbemerkt von den meisten Menschen und verleugnet von den Medien, ...

... dieses Monster wird Europa zerreißen, Millionen Menschen in die Armut stoßen und viele gewachsene Grundlagen unseres Gemeinwesens auslöschen.

Ich sehe meine Aufgabe nicht darin, Sie in Angst und Schrecken zu versetzen, auch wenn das sicher so klingt. Ich wähle ganz bewusst dramatische Worte um Ihnen klarzumachen, welch beispiellose Katastrophe uns hier bevorsteht. Vor allem möchte ich Ihnen im nächsten Schritt aber die wenigen Auswege aufzeigen, die es für Sie noch gibt.

Wenn Sie die richtigen Schritte unternehmen, die ich Ihnen gleich nennen werde, können Sie beruhigt sein.

Doch zuerst müssen Sie wissen, was da genau auf Sie zukommt.

In den vergangenen Tagen bin ich mit Daten, Fakten und Zusammenhängen konfrontiert worden, die ich bis vor Kurzem nicht für möglich gehalten hätte.

Es geht um Sie und Ihre Familie und um die Menschen, die Ihnen nahestehen ...

Und darum, wie unglaublich real die Gefahr ist, dass Ihnen schon bald alles weggenommen wird, wofür Sie gearbeitet und gespart haben und woran Sie geglaubt haben.

Nach knapp 8 Jahren europäischer Dauer-Katastrophe hängt Ihr finanzielles Schicksal jetzt an einem seidenen Faden.

Und es gibt genügend Leute in ganz Europa und in den USA, die am liebsten schon in den nächsten Wochen diesen dünnen Faden durchtrennen möchten.

Fernsehen und Zeitungen bemühen sich Tag für Tag, das Drama in ein rosiges Licht zu tauchen, doch in Wahrheit wird es täglich schlimmer.

1 BILLION Euro – so groß ist bisher offiziell das Volumen aller Rettungsmaßnahmen zusammen ...

... doch all die Hilfsgelder und Garantien haben der realen Wirtschaft bislang nicht geholfen.

Im Gegenteil – wo man hinschaut, verschlechtern sich die Kennzahlen.

Ganz einfach ist dies für mich erkennbar an den notleidenden Krediten der europäischen Banken.

Die Zahlen verschlimmern sich zurzeit von Monat zu Monat.

Sie wissen ja: Geht es der Wirtschaft schlecht, können immer weniger Unternehmen und Menschen ihre Kredite zurückzahlen.

Eine der größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften der Welt, PWC, hat die Zahlen akribisch zusammengerechnet. Das Ergebnis ...

Statt einer Verbesserung haben wir es mit einer immer gefährlicheren Entwicklung zu tun …

Neue Daten der EZB zeigen, dass die 14 wichtigsten Banken Italiens 271 Milliarden Euro an ausfallgefährdeten Krediten in ihren Büchern haben.

Das entspricht 29 Prozent ALLER Kredite der 124 größten Banken in Europa! Griechenland übertrifft diese Zahl aber mit Leichtigkeit: Dort ist jeder zweite Kredit aktuell von einem Ausfall bedroht.

Bedenken Sie aber bitte:

Hierbei handelt es sich nur um die offiziellen Zahlen. Denn durch die historisch niedrigen Zinsen können die Banken das komplette Ausmaß dieser Gefahr noch verschleiern.

Oder meinen Sie nicht, dass die Zahl der ausfallenden Kredite massiv nach oben schießt, sobald wir auch nur eine kleine Zinserhöhung sehen?

Und genau dieses Szenario ist seit dem 15.3.2017 Realität geworden. Die FED hat an diesem Tag den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte erhöht. Zwei weitere Erhöhungsrunden sind bereits konkret geplant.

Notleidende Kredite werden also ab sofort ihre volle Sprengkraft entfalten. Und dieses Katastrophe war absolut vorhersehbar.

Das weiß natürlich auch die EZB … und hat 2016 sogar beschlossen, solche Problem-Kredite überhaupt nicht mehr veröffentlichen zu wollen!

Kein Wunder, dass das für eine Jubel-Stimmung bei den Banken Europas gesorgt hat.

Für mich zeigt das alles nur eins:

Die europäische Schuldenkrise ist weitaus schlimmer als die Finanzkrise, die vor vier Jahren mit der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers ihren Höhepunkt fand.

Und 2017 werden die Problemkredite europaweit noch weiter nach oben klettern.

Spanien, Malta, Zypern, Slowenien, österreichische Auslandskredite, deutsche Schiffskredite, niederländische Immobilienkredite – überall brennt es lichterloh.

So drohte die Rating-Agentur Moody‘s zuletzt sage und schreibe 114 europäischen Banken auf einen Schlag herunterzustufen. Darunter auch Schwergewichte wie die Deutsche Bank, die aktuell weitere 8 Milliarden frisches Kapital braucht, und die Societe Générale.

Warum? Weil sich die Wirtschaftslage rapide verschlechtert, die Banken kaum noch profitabel sind und weil die europäischen Institute immer mehr Probleme haben an frisches Kapital zu kommen.

Da schrillen alle Alarmglocken, denn zusammen mit den notleidenden Krediten kann eine solche Abstufung der Kreditwürdigkeit das gesamte Finanzsystem zum Brennen bringen.

Es darf jetzt auf keinen Fall noch irgendeine Hiobsbotschaft hinzukommen, denn dann sacken die europäischen Banken zusammen wie Luftballons, aus denen plötzlich die Luft entweicht.

Von Eingeweihten habe ich sogar gehört, bei einigen europäischen Banken wäre mehr als jeder dritte Kredit nur noch „Schrott“!

Es fehlt nur noch der berühmte Funke, dann erleben wir in Europa eine hundertfache Lehman-Pleite!

Stellen Sie sich das einmal vor ...

Wenn das Ereignis eintritt, das die weltweite Kettenexplosion auslöst und das ich Ihnen gleich beschreibe, dann könnten diese Billionen-Schuldensummen binnen kürzester Zeit die europäischen Banken reihenweise geschäftsunfähig machen. Das heißt ...

... Sie können wochenlang nicht Ihre Bank-Filiale betreten,

... Sie finden keinen Supermarkt mehr, der Ihre EC-Karte akzeptiert,

... die Geld-Automaten spucken für Sie keine Scheine mehr aus,

... Sie suchen händeringend nach Wegen, Lebensmittel einkaufen zu können.

Vor diesem Total-Ausfall des ganzen deutschen Zahlungssystems kommt es zum Bankensturm und der kann auch körperlich brutal werden.

Wenn die Menschen in panischer Angst noch im letzten Moment versuchen, wenigstens an einen Teil ihres Geldes zu gelangen, würde ich vermuten, dass ältere Menschen niedergetrampelt und Frauen beiseite gedrückt werden ...

... ganz zu schweigen von dem erheblichen Risiko, dass Sie mit Tausenden Euro Bargeld in der Tasche auf offener Straße ausgeraubt werden.

Falls Sie sich nicht mehr erinnern, so sah 2007 der Bankensturm bei der englischen Northern Rock Bank aus:

Tausende Menschen versuchen verzweifelt, an ihr Geld zu kommen, doch statt der netten Bankberater stehen da plötzlich nur noch bewaffnete Wachleute und Polizisten.

Und glauben Sie bloß nicht, das könnte in Deutschland nicht passieren.

Die deutschen Banken sitzen genauso auf einem Riesenberg fauler Kredite, unter dessen Gewicht sie jederzeit zusammenbrechen können.

Sie sind über so viele Kreditkanäle mit dem Rest Europas verbunden, dass ein Bankzusammenbruch in Italien, Frankreich oder Spanien binnen eines Tages auf Deutschland überspringen würde.

Übrigens: Aktuell summiert sich das Geld, das die deutschen Banken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken weitgehend in den Schornstein schreiben müssen, auf knapp 190 Milliarden Euro ...

... das ist fast doppelt so viel Risiko wie bei den italienischen Banken Ende 2011!!!

Ihre Lage als Steuerzahler ist allerdings mehr als doppelt so mies!

Denn Sie sind der Ochse, der geschlachtet werden soll.

Hinter den Kulissen laufen schon die Abmachungen, wie der deutsche Sparer ganz legal und vertragskonform auszuplündern ist – von irgendwoher muss ja echtes Geld geholt werden, um die Schuldenberge in Griechenland, Spanien, Italien und so weiter abzutragen.

Deswegen melde ich mich heute in Eile bei Ihnen. Es ist jetzt 5 Sekunden vor 12. Sie haben keine Zeit mehr, um Ihr Vermögen zu schützen und sich darüber zu informieren, wie Sie sich verhalten sollen, wenn der Zusammenbruch des Euros startet.

In den letzten Wochen verdichten sich die Indizien dramatisch, dass die Politiker jeden schröpfen wollen, der sich wie Sie seinen Besitz redlich erworben hat ...

Wenn es nach Hollande und seinen deutschen Freunden in der SPD und bei den Grünen gehen würde, dann bekommen wir schon bald eine drastische Vermögensteuer ...

Denn dieses Deutschland, wie wir es kennen und aufgebaut haben, soll komplett „europäisiert“ werden, wobei die Wettbewerbsvorteile des deutschen Mittelstands einfach in Nachteile umgedreht werden, zum Beispiel durch höhere Steuern auf Maschinen, auf Gebäude, auf Mitarbeiter und natürlich auf Gewinne.

Und obendrauf dann eine Euro-Solidaritätsabgabe, die direkt aus deutschen Unternehmen in die Sozialkassen der bankrotten Länder fließt.

Zudem wird die EU-Kommission durchdrücken, dass wir noch mehr Billig-Konkurrenten ins Land lassen müssen: Ob Handwerker aus Polen oder die Zerschlagung der Deutschen Bahn, damit Züge aus Frankreich oder Belgien bei uns kostenlos den Betrieb aufnehmen können ...

Unter dem Diktat der EU geht alles den Bach herunter, was einmal gut in Deutschland war.

Einige andere Länder wie Österreich oder Finnland leiden ebenfalls unter den Bemühungen der Mittelmeerländer, einfach den Norden zu schwächen, um so quasi den Gleichstand in der Wettbewerbsunfähigkeit zu erreichen.

Denkbar ist auch, dass Deutschland durch eine Reihe von Verträgen komplett politisch entmündigt wird. Dann wäre die Bahn frei, um den wirtschaftlichen Kern Europas widerstandslos aussaugen zu können.

Akutes Beispiel, wie solche Verträge zum Nachteil Deutschlands durchgefochten werden: Zuletzt beschlossen die Staats- und Regierungschefs der EU eine Bankenunion.

Es dauert dann nur ein paar Monate, bis die nötige Bürokratie aufgebaut ist, die anschließend Ihr Erspartes an ausländische Bankrotteure abtransportieren lässt.

Zuvor hatten noch 172 renommierte deutsche Ökonomen inständig an die Politiker appelliert, auf gar keinen Fall die Bankenunion der Euro-Mitgliedsstaaten zuzulassen.

Genutzt hat es nichts. Die Bankenunion wurde beschlossen und ist nun Realität ...

  1. Wir haben einen Moloch von Banken-Aufsichtsbehörde, der seine Aufgaben vermutlich gar nicht erfüllen kann ...
  2. Nun können sich Pleitebanken aller Euro-Länder direkt vom ESM-Rettungsfonds Geld geben lassen ...
  3. Die Einlagensicherungen der Banken werden europaweit zusammengeschlossen.

Der Dortmunder Professor Walter Krämer sagt dazu sehr treffend:

„Wir müssen dann auf einmal auch für die Schulden der Banken in den Schuldnerländern haften.“

Ob Sie das wollen? Sie und mich fragt ja kein Mensch, weil sich die Politiker vor unseren Antworten fürchten ...

Die Politiker machen das unter sich aus und versuchen dabei nicht etwa die Menschen wie Sie, sondern nur ihre Institutionen zu retten.

Allein die Bankenunion ist ein weiteres unglaublich gefährliches Sprengstoffpaket für Ihren Wohlstand, Ihre Ersparnisse und für Sie als deutschen Steuerzahler!

Wir haften für immer mehr – für andere Staatshaushalte, die Banken anderer Länder, die Sparer ganz Europas und sind sowieso schon der größte Nettozahler der EU.

Und nun raten Sie mal, wem der Aufbau der Bankenunion-Bürokratie gar nicht schnell genug gehen konnte?!

Dem französischen Ministerpräsidenten Hollande. Ihm kann es gar nicht schnell genug gehen mit der Vergemeinschaftung der europäischen Schulden. Interessant, nicht wahr?

Bahnt sich etwa in Frankreich ein handfestes Horrorszenario an?

Ich komme gleich näher auf das Thema Frankreich zu sprechen, denn Frankreich hat eine Menge mit dem Ereignis zu tun, das die Kettenexplosion auslösen wird.

Und Sie wissen ja: Wenn Banken pleitegehen, stehen immer Multi-Milliarden auf dem Spiel.

Beispielsweise stehen heute noch bei der HypoRealEstate 123,98 Milliarden Euro durch Garantien im Feuer, nachdem bisher schon knapp 10 Milliarden Euro direkt zugeschossen worden sind.

Und sind wir in Deutschland auf die Folgen eines großen Bankzusammenbruchs vorbereitet?

Andreas Dombret, Vorstand der Deutschen Bundesbank, sagt ...

„Um ehrlich zu sein: Auf den Zusammenbruch einer großen Bank sind wir heute kaum besser vorbereitet als vor der Finanzkrise.“

Und wenn mehrere miteinander verkettete Banken zusammenbrechen, so ist darauf in ganz Europa keine einzige Institution vorbereitet.

Nur eins wurde jetzt geregelt: Demnächst können sich Banken aus allen Ländern der EU von Deutschland retten lassen und obendrein sichern deutsche Banken die Einlagen aller anderen Länder mit ab.

Ein weiteres Programm, um das Geld des deutschen Steuerzahlers jenseits unserer Landesgrenzen in tiefe schwarze Löcher zu kippen ...

Sobald es irgendwo im Gebälk des Finanzsystems kracht, sind SIE letztlich derjenige, der sein Geld in die große europäische Kollekte werfen soll ...

Das gilt sogar für solche Winkel des Kontinents wie Slowenien oder das sonnige Zypern.

Dort sind die Banken in einer schlechteren Verfassung, als sich das irgendjemand vorstellen kann.

In Zypern kommen gleich 2 Katastrophen auf einmal zusammen ...

1. Riesige Verluste durch eine platzende Immobilienblase, die von Gier und Korruption angefacht worden war ...

In dem 840.000-Einwohner-Land sind rund 130.00 Hausbesitzer in Grundbuch-Betrug verwickelt, d.h. 1 Grundstück dient als Sicherheit für 2 oder 3 Hypotheken verschiedener Schuldner bei verschiedenen Banken.

Oft sind auch ahnungslose Ausländer über den Tisch gezogen worden. Die glauben, sie hätten in Zypern ein Ferienhaus erworben und in Wahrheit haben sie nur gezahlt, aber notariell nichts in der Hand.

2. Obendrein haben die zypriotischen Banken noch 24 Milliarden Euro in griechischen Staatsanleihen versenkt.

Nachdem 60 bis 70% davon abgeschrieben werden mussten, steht jetzt in Zypern der ganze überdimensionierte Finanzsektor in Flammen.

Da ist also etwas oberfaul im Staate Zypern.

Russland hatte schon 2011 mit 2,5 Milliarden ausgeholfen, weil russische Milliardäre Zypern als wunderbar korrupten Schwarzgeldkanal nutzen ...

... und die berühmte Troika hat weitere 10 Milliarden in diesen Pfuhl nachgeschüttet – mindestens!

Ganz schön viel für so ein kleines Land! Überträgt man die Zahlen auf deutsche Verhältnisse, entspricht der Betrag, den Zypern bekommt, 2 Billionen Euro!

Pro Kopf bekommt das Land also bald fast 24.000 Euro überwiesen – dafür müssen Deutsche durchschnittlich etwa 1 ganzes Jahr lang arbeiten.

Nur nebenbei sei erwähnt: Die Bankbilanzen Zyperns sind 7,5-mal so groß wie das Bruttoinlandsprodukt Zyperns ...

Doch worum machen sich die Zyprioten Sorgen?!

Sie sind hauptsächlich besorgt, dass das Steuersystem geändert werden könnte – denn die Steuern in Zypern zählen zu den niedrigsten in der EU!

Das ist das Muster, das sich fast überall beobachten lässt ...

Man möchte ganz dreist so weitermachen wie bisher, nur eben am liebsten mit dem Geld der vielen guten Freunde in Europa, um selbst das Zahlen von angemessenen Steuern zu vermeiden.

Wie finden Sie das?! Sie werden hierzulande mit Solidaritätszuschlag, Kontoabfragen und allem Drum und Dran nach Strich und Faden zum Opfer eines immer rabiateren Steuerstaats gemacht ...

... und dann überweist der Bund Milliarden nach Zypern, Griechenland, Portugal, Irland, Spanien und sonst wohin.

In Ländern wie Zypern stecken die Besserverdienenden den Finanzbeamten einen Hunderter zu und fertig ist die persönliche Steuererleichterung.

Deutschland trägt zwar bisher von allen Rettungsaktionen „nur“ ein gutes Drittel, aber unser Anteil kann sehr schnell auf nahezu 50 Prozent hochschnellen, sobald sich Spanien und Portugal aus dem Umlagesystem durch Bankrott abgemeldet haben.

Zudem vermute ich inzwischen sogar dahinter eine strategische Idee der wettbewerbsschwachen Länder in Europa ...

Immer mehr Länder, Institutionen und internationale Groß-Investoren arbeiten daran, Deutschland als den „gesunden Mann Europas“ klein und krank zu kriegen.

Für viele Länder wäre es Teil einer perfekten Lösung, wenn der große Konkurrent im Norden endlich zu Boden gehen würde.

Beispielsweise durch massiv höhere Unternehmenssteuern, die nötig sein werden, wenn Deutschland alle Verpflichtungen, die es bereits eingegangen ist, erfüllen muss ...

Die Folge: Arbeitsplatzabbau. Und wenn Sie nicht selbst betroffen sein sollten, dann jemand aus Ihrer Verwandtschaft.

Und ich habe seit Neuestem die Befürchtung, dass unseren „Freunden“ in der EU die Schwächung der deutschen Position gründlich gelingen wird.

Schon bald kann der Himmel über den Stabilitätsanker-Ländern wie Deutschland, Österreich oder der Schweiz einstürzen ... dazu ist nur ein ganz bestimmtes Ereignis nötig, mitten im Herzen Europas.

Deutschland ist der letzte große Fleischtopf, den es zu verzehren gibt.

Einst waren die sogenannten G8-Staaten so etwas wie die Wirtschaftselite dieser Erde – die dynamischsten und innovationsfreudigsten Länder, von denen die Weltwirtschaft buchstäblich entscheidend abhing.

Inzwischen ist Deutschland das einzige Land der G8-Staaten, das keine Ähnlichkeit mit Griechenland oder Spanien hat.

Schauen Sie sich einmal diesen Aufmarsch der 7 großen Pleitegeier an ...

USA: Astronomisch hoch überschuldet. Hinter den Luxusfassaden der Superreichen marode bis auf die Knochen. Die Armut steigt, die Staatsschulden erhöhen sich alleine zwischen Januar und Dezember 2016 um unglaubliche 997 Milliarden US-Dollar, über 15 Prozent der Bevölkerung lebt von Essensmarken– die Lage ist erschreckend.

Russland: Das ewige Sklavenhaus Europas. Eine verkappte Diktatur, beherrscht von einer Milliardärs-Clique und großmachtsüchtigen Politikern. Ein Land ohne Gerechtigkeit, alle Institutionen durchzogen von Korruption, die Industrie ohne jede Innovationskraft – die Lage ist auf immer trist.

Großbritannien: Die Wirtschaft kollabiert vor sich hin. Den Menschen geht es immer schlechter, schwache Industrie, Riesen-Staatsverschuldung, Budget-Defizit ähnlich hoch wie in Griechenland, zuletzt steigende Arbeitslosigkeit, ein Kandidat für den mittelfristigen Super-Bankrott und ob der Brexit der Bevölkerung langfristig hilft, steht bestenfalls in den Sternen – die Lage ist düster.

Frankreich: Der Staat verschlingt seine Wirtschaft. Denken Sie nur an die Kleptomanische Supersteuer auf hohe Einkommen von bis zu 75% zurück. Die Autoindustrie wäre ohne Milliarden-Subventionen schon pleite, dazu gigantische soziale Probleme, viel zu viel Einwanderung aus Nordafrika – die Lage ist weit bedrohlicher, als offiziell zugegeben wird.

Italien: Rutscht immer tiefer abwärts. Der ganze Süden ab Neapel ein einziger Alptraum, der Staat überschuldet, die Wirtschaft ideenlos, die Politik reformschwach, duzende von Banken durch Zahlungsunfähigkeit bedroht. Den Menschen ging es seit 50 Jahren nicht so schlecht wie aktuell – die Lage ist verheerend.

Japan: Seit über 25 Jahren in der Deflation. Der Staat restlos überschuldet, Wirtschaft notleidend, massive Probleme in Schlüsselindustrien, starke Währungsprobleme, wird von China und Korea an den Rand gedrängt, gewaltiges Demografieproblem – die Lage ist massiv aussichtslos.

Kanada: Die wichtigsten Sektoren schwächeln. Private Verbraucher höher verschuldet als jemals bevor, sogar höher als die überschuldeten Amerikaner, Immobilienblase beginnt gerade zu platzen, Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldung legen zu – die Lage ist mies.

Das waren 7 der G8-Staaten.

Und dabei haben wir noch gar nicht von Spanien, Griechenland, Portugal oder Irland gesprochen.

Zum Beispiel sind in Spanien knapp 4 Millionen Menschen arbeitslos – umgerechnet auf Deutschland würde Spaniens Arbeitslosenquote heißen, bei uns wären nicht 3 Millionen, sondern über 16 Millionen Menschen arbeitslos.

Ich bin fassungslos. Einstürzende Volkswirtschaften, wohin man schaut.

Das Einzige, was in diesen Ländern funktioniert, sind die Abwärtsspiralen aus jahrelanger Rezession, sinkenden Steuereinnahmen, verzweifelten Sparmaßnahmen, Verelendung, populistischen Politikern und unaufhörlich steigender Staatsverschuldung.

Das griechische Desaster ist das Modell für den ganzen Kontinent. Ein Trümmerhaufen jahrzehntelanger Miss- und Vetternwirtschaft, der gar nicht mehr aufzuräumen ist.

Zuletzt ist der griechische Schuldenberg auf über 300 Milliarden Euro angestiegen.

Obwohl doch schon sage und schreibe 380 Milliarden Euro an die Regierung in Athen geflossen sind.

Das Land bekam Schulden erlassen, die größer waren als die Netto-Fördermittel für sämtliche neuen EU-Länder über 5 Jahre ...

Und trotzdem ist keine Verbesserung in Sicht, nur Verschlechterung.

Griechenland geht jetzt ins 10. Jahr des chronischen Zusammenbruchs.

Und die Schulden steigen weiter und weiter und weiter.

Wohlgemerkt: Obwohl mittlerweile kaum noch jemand ernsthaft daran glaubt, dass Griechenland seine Schulden jemals vollständig begleichen wird.

Wie ist so etwas möglich?! Eigentlich ist das gar nicht möglich.

Denn niemand mit gesundem Menschenverstand kauft den Griechen noch ihre Anleihen ab. Mit einer Ausnahme – die sogenannte Troika tut es.

Sie nennt es „Rettungsplan“, ich nenne es Insolvenzverschleppung. Mit der Gefahr, dass das eine oder andere „Geberland“ schon bald auch zum „Nehmerland“ wird.

Dabei fließt ein Großteil der Mittel nur nutzlos durch die Finanzbürokratie durch ...

Es wird zum einen überwiesen an Beamte, Soldaten und Rentner, zum Zweiten an die Gläubiger Griechenlands, also zahllose europäische Banken und Versicherungen.

Besser wird dadurch gar nichts, im Gegenteil: Die griechische Wirtschaft wird auch 2017 ein dickes Minus verzeichnen.

Und die Zeitungen melden alles, was die Politiker ihnen in die Feder diktieren. Nur nicht die Wahrheit ...

„Die Wirkung des Schuldenschnitts ist verpufft!“

So gnadenlos resümiert es Martin Faust, Professor für Bankbetriebslehre. Und man kann ihm nur recht geben – die realwirtschaftliche Wirkung ist null.

Damit sind in Griechenland neben vielem anderen Geld auch 107 Milliarden Euro „verpufft“.

Was natürlich nicht heißt, dass nicht noch weitere Tausende an Milliarden verpuffen könnten ... da kommen noch einige Schocks auf Sie zu.

Doch jetzt versetzen Sie sich einmal in die Lage dieser Länder, die im Abwärtsstrudel gefangen sind.

Sie schauen sich um, wer ihnen helfen könnte und sehen nur 3 Instanzen ...

Die erste Instanz ist die EZB . Sie ist längst teils offiziell, teils hintenherum in die direkte Staatsfinanzierung eingestiegen. Seit September 2015 kauft sie ohne Limit Staatsanleihen von allen Ländern auf, bei denen aus Sicht privater Investoren höchste Bankrott-Gefahr besteht – also zum Beispiel die ganze Südflanke der EU, Irland und ab 2017 dürften auch nördlichere Länder hinzukommen, zum Beispiel ist Belgien ein Favorit, der bald Rettungsbedarf anmelden könnte.

Die zweite Instanz ist China. Wenn Staaten in Not sind, schicken sie immer häufiger einen Gesandten nach China. Ob die USA oder Griechenland, sie alle lassen Minister und Staatschefs nach Peking reisen. Doch China schenkt keinem etwas, sondern sucht sich höchstens aus der Insolvenzmasse die Angebote heraus, die es industriepolitisch gut verwenden kann.

Und die dritte Instanz ist Deutschland. Nicht ganz so willfährig wie die EZB, doch das Duo Schäuble & Merkel wird mit wachsendem Erfolg in trickreiche Verträge und Zusagen hineingedrängt, -erpresst, -geschoben und -verlockt.

Dabei ist Deutschland längst der einzige Grund, warum einige noch glauben, Europa könne in 10 oder 20 Jahren aus der Krise herauskommen.

Deutschlands Stärken sind momentan fast legendär ... aber trügerisch!

Die Arbeitslosigkeit nimmt ab, die Beschäftigung steigt, die Sozialsysteme spüren die Entlastung.

Die Arbeitslosenzahl in Deutschland sinkt weiter.

Aus der Sicht der USA, Frankreichs, Großbritanniens oder Italiens ist ein solches Schaubild fast schon eine arrogante Provokation ...

Hinzu kommt: Die Steuereinnahmen steigen und steigen, die deutsche Wirtschaft hat in der Krise ihre Vorrangstellung noch weiter ausgebaut und die Zinslast für den deutschen Fiskus ist geringer als je zuvor ...

Da ist es kein Wunder, wenn unsere Freunde in Europa und den USA ihre Hände ausstrecken, um sich von Deutschland retten zu lassen – gerne auch von der Schweiz, Österreich oder von Norwegen ...

... doch Deutschland ist der Fleischtopf, eine der größten Volkswirtschaften der Erde steht logischerweise im Blickpunkt.

Und mit Riesenlöffeln greifen die hungrigen Mäuler zu.

Deutschland hat Europa bereits eingeladen, mehr als 1 Billion Euro von unseren Konten abzubuchen, wenn die Euro-Rettung scheitert und die Dominosteine einer nach dem anderen umfallen.

Auf dem Spiel stehen ...

  • Weit über 100 Milliarden Euro Kredite an Griechenland und weitere Länder ...
  • 60 Milliarden Euro europäische „Finanzstabilisierung“ ...
  • 700 Milliarden Euro ESM ...
  • 250 Milliarden Euro IWF-Europrogramm ...
  • 220 Milliarden Euro EZB-Schuldenkäufe ...
  • 800 Milliarden Euro Target2-Schulden von Portugal, Italien, Irland, Griechenland und Spanien, rasant steigend ...
  • Außerdem Risiken in der Bilanz der EZB bis in den Billionen-Bereich – auch da wird am Ende Deutschland der letzte Garant sein, bei dem noch was zu holen ist.

Zusammen betragen die Risiken 2,5 bis 3 Billionen Euro – da können auf einen Schlag rund 75% der Gelder abbrennen, die die Deutschen auf der hohen Kante haben.

Denn wo soll denn das Geld für die Garantien herkommen, wenn nicht von den Konten der Steuerzahler wie Ihnen und mir?!

Doch ich sagte Ihnen schon, es geht nicht nur ums Geld, wenn demnächst das Ereignis eintritt, das die Weltwirtschaft um Jahrzehnte zurückwerfen kann.

Nur vordergründig stehen allein Ihr Geld und Ihr Wohlstand auf dem Spiel.

Doch tatsächlich geht es um weit mehr, nämlich darum ...

Wie alles, was Deutschland heute ausmacht, endgültig eliminiert wird ...

Das ist nichts für schwache Nerven. Es geht an die Wurzeln der Geschichte.

Sie wissen oder ahnen es: Alle westlichen Regierungen lügen ihre Bevölkerungen über die wahre Situation an.

Wenn die Menschen wüssten, was es bedeutet, wenn die größte Finanzblase aller Zeiten platzt ...

... und was für ein historisches Fiasko ihnen bevorsteht, ...

... dann würde eine Rebellion ausbrechen gegen die gesamte politische Elite, die uns diese beinahe schon Jahrzehnte währende Insolvenzverschleppung eingebrockt hat.

Doch die Medien tragen brav die Beruhigungsmeldungen weiter, die ihnen die Regierungssprecher und Top-Banker vorsagen.

Sie verschleiern und vernebeln, was das Zeug hält, alles andere würde ja auch zu viel Mühe machen. Und die meisten Journalisten wissen es einfach nicht besser. Ich unterstelle hier nicht in allen Fällen eine böse Absicht.

Die Folge ist aber: Viele Menschen in Deutschland, denen es wie Ihnen nach wie vor ganz gut geht, ahnen nicht, dass es auf einen Schlag damit vorbei sein könnte.

Viele wiegen sich sogar in der trügerischen Hoffnung, es könnte für Deutschland glimpflich abgehen, wenn der Rest Europas bankrottgeht.

Doch dem wird nicht so sein.

Denn es zieht mitten im Herzen Europas eine Katastrophe auf, die sofort weitere Katastrophen nach sich zieht und so einen ökonomischen Weltenbrand auslöst.

Natürlich zünden dann auch bei uns die Bomben ... allein das ganze Derivate-Unwesen, die Schattenbanken und die geheimen Hedgefonds werden unvorstellbare Verwüstungen anrichten, wenn sich plötzlich zeigt, dass ihre ganze Substanz nur ein Stapel zusammengebastelter Bankkredite war.

Für jeden in Deutschland wirkt sich dieses Ereignis zigfach schlimmer aus als die Weltfinanzkrise von 2008.

Die Folgen können Sie weit tiefer und entsetzlicher treffen, weil Deutschland anschließend sozusagen seelisch nicht mehr existiert.

Ihre Selbstbestimmung und persönliche Lebensführung unterliegt plötzlich fremden Zwängen und Gesetzen – Sie kennen sich in Ihrem eigenen Land nicht mehr aus.

Überall treffen Sie auf irrwitzige Gesetze und Vorschriften aus der Feder von anonymen Brüsseler Bürokraten à la Glühlampen-Verordnung – auf den Autobahnen nur noch maximal Tempo 120, das deutsche Fernsehen muss, „um Vorurteile abzubauen“, Serien aus Italien, Spanien und Griechenland zeigen, der Besitz von Goldmünzen wird europaweit unter Strafe gestellt ...

... ich weiß nicht, ob es genau dazu kommt, ich weiß nur: Die Bürokraten werden um sich schlagen, wenn die Kettenexplosion losgeht, die uns in Europa bevorsteht.

Ich habe Ihnen schon gezeigt, die Redaktion von „Sicheres Geld“ hat einen Riecher für Gefahr. Sie hat Sie in den vergangenen 15 Jahren immer wieder rechtzeitig gewarnt.

Nehmen Sie meine Warnung diesmal bitte besonders ernst ...

... denn am gnadenlosesten werden die getroffen, die am meisten zu verlieren haben.

Wo findet die auslösende Katastrophe statt?

Direkt neben uns, im Haus eines unserer Nachbarländer.

Und wenn dessen Haus lodert, wird auch unser Haus niederbrennen bis auf die Grundmauern.

Der Funke springt über Nacht auf unsere Banken und das ganze öffentliche Leben über.

Was ich unter der Hand von Dr. Martin Weiss, dem Chefanalysten von „Sicheres Geld“, über dieses europäische Land erfahren habe, ist mir geradezu unheimlich.

Es lässt niemanden kalt. Dr. Weiss formuliert es so ...

„Dieses Land erfüllt alle 7 Zeichen der Apokalypse ...“

Ich habe mit einigen geschätzten Kollegen vor wenigen Tagen bis nachts um 3 darüber geredet und wir konnten uns kaum beruhigen, je tiefer wir in die Details eingedrungen sind.

Wenn dieses historische Inferno eintritt, dann wird sich unser Land von diesem Schlag in hundert Jahren nicht erholt haben.

Ich glaube sogar, dass all das Österreich und vor allem die Schweiz ganz genauso betrifft, denn auch diese bislang noch relativ ruhigen und ordentlich verwalteten Länder stehen im Visier.

Alles, was heute noch gesund und stabil erscheint, soll und wird niedergerissen werden, um die „Wettbewerbsverzerrung“ auszugleichen, die wir uns in Mitteleuropa erarbeitet und erspart haben.

  • Unsere Industrien werden niedergemacht und annektiert ...
  • Unsere parlamentarischen Institutionen müssen die wichtigsten Kompetenzen an überstaatliche Gremien abgeben, die kein Mensch gewählt hat ...
  • Der Bundeshaushalt, die Verteidigungspolitik, die Bildungspolitik und die Sozialpolitik werden federführend in Brüssel und Straßburg gemacht ...
  • Zahllose deutsche Aktiengesellschaften geraten in ausländische Hände ...
  • Der deutsche Mittelstand, aber auch deutsche Autohersteller könnten dazu verpflichtet werden, unsinnige Standorte und Fabriken in anderen Ländern Europas aufzubauen („Europäisches Investitions-Gerechtigkeitsgesetz“) ...
  • Die Schulen werden planmäßig in bessere Klippschulen verwandelt, die Hochschulen müssen europaweit jeden Anspruch an Qualität aufgeben ...
  • Unsere Demokratie wird zu einer Fassade, bei der alles Mögliche beschlossen wird, aber niemals das, was die Bevölkerung wirklich möchte oder bräuchte ...
  • Die deutsche Sprache und Kultur gehen zugrunde ...
  • Die ganze Art, wie wir hierzulande leben, wird bestimmt durch fremde Regeln sowie diktatorische Vorschriften aus Brüssel und den USA ...
  • ... alles, was letztlich die Grundlage unseres heutigen Wohlstands war, hört auf zu existieren.

Und welches Ereignis meine ich, das anschließend zu einer Kettenexplosion rund um die Erde führt?

Der Knall, der Deutschland in den Abgrund reißt, findet in Frankreich statt ...

Wie gewaltig in Berlin bereits die Sorgen über die Situation in Frankreich sind, zeigt ein äußerst ungewöhnlicher Vorfall, der am 7. November stattfand.

Als der Sachverständigenrat an Finanzminister Schäuble sein Jahresgutachten überreichte, forderte der deutsche Bundesfinanzminister die Professoren auf, ein Reformkonzept für die französische Wirtschaft auszuarbeiten ...

Natürlich hat sich Frankreich sofort energisch dagegen verwahrt.

Vor 54 Jahren wurde der Rat gegründet und er hat sich seitdem noch nie um die Politik anderer Länder gekümmert, geschweige denn dass ein deutscher Minister sie dazu auffordert.

Was würden Sie dazu sagen, wenn der französische Finanzminister seine Berater bäte, Reformpläne für Deutschland auszuarbeiten?!

Ein anderer kurioser Vorfall findet ungefähr zur gleichen Zeit in Paris statt, direkt neben den Eingangstüren zur Nationalversammlung.

Dort hat für einige Tage der Bürgermeister von Sevran ein Zelt aufgeschlagen und einen spektakulären Hungerstreik begonnen.

Sevran ist eine Gemeinde mit 51.000 Einwohnern, die zu den Ärmsten des Landes gehört und zu einer Heimstatt für Arbeitslosigkeit, drückende soziale Probleme und Kriminalität geworden ist.

Das ist allerdings längst nicht mehr ungewöhnlich in den französischen Städten ...

Und wiederum ungefähr zur gleichen Zeit greift der französische Minister für die „Erholung der Industrie“ – ja, so etwas gibt es in Frankreich – zu einer besonders verzweifelten Tat.

Er zieht sich einen Matrosenpulli an und macht sich zum Gespött der Leute. Sehen Sie selbst ...

So ließ sich der Erholungs-Minister für die Titelseite eines Magazins ablichten – vor einer Frankreichflagge mit Moulinex-Mixer in der Hand und einer französischen Luxus-Uhr am Handgelenk.

Das sollte wohl Werbung für inländisch produzierte Produkte sein – ein lächerliches Zeichen für die immense Hilflosigkeit, mit der die Politik dem wirtschaftlichen Abstieg Frankreichs gegenübersteht.

Dazu muss man wissen: In den vergangenen 15 Jahren ist in Frankreich der Anteil des produzierenden Gewerbes am Bruttosozialprodukt um knapp 30% gefallen! Er beträgt jetzt nur noch 14 Prozent ...

Das ganze Land arbeitet seit Jahrzehnten an seiner De-Industrialisierung. Erst jetzt merkt Frankreich allmählich, dass der ganze Zug komplett in die falsche Richtung unterwegs ist.

Der „Economist“ brachte wenige Tage später eine ganz andere Titelgeschichte, die dem Minister überhaupt nicht gefallen haben dürfte ...

„Die Zeit-Bombe im Herzen Europas“

Der „Economist“ geht davon aus, dass Frankreich den Euro und mit ihm ganz Europa zerstören kann.

Die französische Regierung müsste praktisch schon gestern unbequeme Reformen durchgepeitscht haben ...

Doch selbst wenn dies innerhalb der nächsten Monate doch noch gelingen würde, wäre fraglich, ob das Ruder nicht Jahre zu spät herumgerissen wird.

Niemand will es zugeben. Selbst der „Economist“ sagt einiges nur durch die Blume, doch es ist einfach eine Tatsache ...

Frankreich trudelt auf den spektakulärsten Staatsbankrott zu, den die Welt je erlebt hat

Sie müssen sich dringend davor schützen, denn momentan erscheint Frankreich zwar noch als das starke Land an der Seite Deutschlands, doch in Wahrheit ist Frankreich krank, siech und wirtschaftlich ausgehöhlt wie eine verlassene leere Fabrik.

Daher ist es jetzt möglich, dass das Undenkbare passiert: der Frankreich-Bankrott.

Praktisch über Nacht könnte es in der ganzen EU nur noch Deutschland und ein paar kleinere Länder wie Österreich geben, die den ganzen restlichen Kontinent finanziell aufpäppeln sollen.

Damit würde Europa von Finnland herunter bis nach Portugal der Schlag treffen ... nichts geht mehr irgendwo.

Wir hängen also ganz dick mit drin, wenn Frankreich der Schlag trifft.

Doch warum spitzt sich die Lage in Frankreich gerade jetzt so dramatisch zu?

Lassen Sie es mich mit einem Zitat unserer Politiker in Berlin sagen:

„Der 7. Mai, die zweite Runde der französischen Präsidentschaftswahlen, wird unser Schicksalstag“!

Nicht zuletzt das wirtschaftliche Elend Frankreichs hat immer mehr dazu geführt, dass die Bevölkerung nach Veränderungen schreit.

Veränderungen, die am 7. Mai zumindest mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit die Wahl von Marine Le Pen als französische Präsidentin bedeuten.

Eine Dame, die spätestens seit ihrem Wahlkampf für sehr populistische Töne bekannt ist und kein Geheimnis daraus macht:

Wenn Sie ins Präsidentenamt kommt, will sie den Austritt Frankreichs aus der EU durchprügeln!

Insbesondere für Deutschland ein wahres Horror-Szenario.

Zum Beispiel gehen 40 Prozent aller deutschen Exporte in die EU. Und Frankreich ist mit Abstand auf Platz 1 der europäischen Abnahmeländer!

Das sieht Le Pen natürlich gar nicht gerne. So sagt sie in aller Öffentlichkeit:

„Ich wäre entzückt, wenn die Franzosen keine deutschen Wagen mehr kauften, sondern nur noch Renaults und Peugeots.“

Sie können sich vorstellen, was ein abrupter Einbruch der Exporte nach Frankreich für unsere Wirtschaft und unsere Arbeitsplätze in Deutschland bedeuten würde.

Leider ist das allerdings nur das kleinste Problem.

Denn was sich im Moment noch kaum jemand zu sagen traut, lässt mir regelrecht das Blut in den Adern gefrieren.

Tatsächlich müssen wir nach der Wahl in Frankreich mit SOFORTIGEN Kapitalkontrollen in ganz Europa rechnen.

Praktisch über Nacht würden Investoren aus allen Weichwährungsländern wie Portugal, Spanien oder Italien ihr Kapital abziehen und versuchen es in harte Deutsche Mark zu tauschen.

Wir sprechen hier von einem Untergang des Euros, das in einem absoluten wirtschaftlichen Chaos mündet.

Oder glauben Sie, dass nach dem Austritt Frankreichs irgendwer bereit wäre auch nur einen Cent in Italien oder Spanien zu investieren?

Natürlich nicht! Denn es ist zu diesem Zeitpunkt einfach nur reines Wunschdenken, dass diese Länder ihre Schulden und Verpflichtungen jemals begleichen werden!

Die Risikoprämien für neues Kapital würden für die Krisenstaaten Europas ins unermessliche steigen, so dass ihnen ohne hin nur ein Schritt übrig bleiben würde, um nur irgendwie an neues Geld zu kommen:

Die Einführung eigener, weicher Währungen. Wovon sie logischerweise ganz nach Lust und Laune mehr und mehr von drucken können.

Schauen Sie sich zum Beispiel ein Griechenland an, das alleine in Auslandsschulden einen roten Betrag von 326 Milliarden Euro in seinen Büchern hat.

Ab sofort gar kein Problem mehr! Sie können es ja einfach mit Drachmen zahlen. Oder sonst irgend einer Währung, deren Wert nur reine Fiktion ist.

Und wer ist der Dumme?

Na klar, derjenige, der jahrelang Geld in die Rettung dieser Länder gesteckt hat und guten Gewissens auf eine rechtmäßige Rückzahlung hofft. Nur leider ist das nun wirklich nicht mehr als eine Hoffnung.

Lassen Sie es mich daher in aller Deutlichkeit nochmals sagen:

Wenn Frankreich kippt, dann kippt es endgültig ab und geht unter wie einst die „unsinkbare“, aber auch unrettbare Titanic.

Ich sehe da ganz schwarz. Ich sehe gewaltige Gefahren auf Sie und Ihre Ersparnisse zukommen ...

  • Die Inflation nimmt Ihnen immer mehr weg ...
  • Alle Sozialabgaben werden erhöht ...
  • Der Staat greift mit diversen Steuern direkt in Ihren Geldbeutel ...
  • Viele Geldanlagen, vor allem klassische Aktienfonds, können zwischen 50 und 90% ihres Wertes einbüßen ...
  • Gewerbeimmobilien-Fonds stürzen senkrecht ab ...

Es findet praktisch ein Zangenangriff statt – nur mit den Maßnahmen, die ich Ihnen gleich nenne, können Sie sich daraus befreien.

Und dass Frankreich kollabiert und damit auch Deutschland in den Abgrund reißt, darüber kann sich niemand im Ernst wundern.

Erinnern Sie sich? Frankreich war früher immer ein Weichwährungsland und Ländern wie Italien und Spanien viel näher als Deutschland mit seiner harten D-Mark ...

Frankreich wandelt auch jetzt wieder auf den Spuren Südeuropas. Das ist jetzt nicht mehr zu übersehen, höchstens schönzureden.

Doch die Euro-Realität ist gnadenlos. Die Lage ist so, dass es jeden Moment zur Explosion kommen kann!

Achten Sie besonders auf eine Meldung wie: „Das Vertrauen in französische Staatsanleihen schwindet ...“ oder „Hollande zu unangekündigtem Geheimtreffen in Berlin“.

Wenn Sie solche Meldungen hören, dann wird es wenige Tage später krachen und splittern im Haus des Euro!

Zumal Europa jetzt gerade insgesamt in das nächste große Konjunkturloch fällt. Aber da immer mehr Staaten und Unternehmen schon ausgeblutet sind, läuft jetzt alles auf das große Finale zu – eine handfeste gesamteuropäische große Depression.

Und nach 9 Jahren Dauerkrise ist der Kontinent ausgelaugt und wehrlos wie die geschlagene Armee Napoleons auf dem Rückweg aus Russland.

Bald, sehr bald werden sich daher alle Notleidenden an Deutschland wenden.

Sie wollen von uns Geld und Bürgschaften, was über kurz oder lang auf dasselbe hinausläuft.

Und sie wollen die EZB zum Geldautomaten machen, sie wollen Hoch- und Hyper-Inflation, um sich so aller Schulden zu entledigen und gleichzeitig Deutschland auf das Armutsniveau von Portugal herunterzubringen ...

Und das heißt natürlich: Berlin wird dafür sorgen müssen, dass Brüssel, Madrid und Athen ungehinderten Zugriff auf Ihre Ersparnisse bekommen ...

Wann wird das Ereignis eintreten, dass Frankreich kollabiert und Deutschland mit in den Abgrund reißt?

Das wird dann geschehen, wenn sich plötzlich immer weniger Institutionen finden, die Vertrauen in französische Staatsanleihen haben.

Oder noch schneller: Sobald Frankreich sich aus allen Garantien und Verpflichtungen der EU verabschiedet.

Dann steigen die Zinsen für Staatsanleihen in so gut wie jedem europäischen Land und damit gerät Europa – binnen weniger Wochen – an den Rand seiner Existenz.

Solche Prozesse laufen mit einer Plötzlichkeit ab, die unsere entscheidungsschwachen Politiker gleichzeitig kopflos und hilflos macht.

Schon Ende 2016 sprangen die Zinsen für Frankreich gegenüber Deutschland auf den höchsten Stand der letzten 3 Jahre. Der Markt ahnt also schon, dass Frankreich bald fällig sein könnte.

Das ähnelt schon sehr dem, wie die Anleihen von Griechenland oder Portugal zu Hochzeiten der Finanzkrise plötzlich nach oben hochgesprungen sind, wie Sie hier sehen ...

Wenn der Zweifel erst einmal gesät ist, ist die Entwicklung nicht mehr aufzuhalten. Dann nimmt die Zinsspirale ihren Lauf ...

Seien Sie heute von mir eindringlich gewarnt – die Kettenexplosion ist vermutlich nicht mehr weit entfernt!

Den Zünder kennen Sie jetzt: Europa rutscht in die Depression und im gleichen Moment beginnen die Zinsen vieler europäischer Staatsanleihen binnen weniger Tage einen Steigflug.

Was passiert dann? Etwa Folgendes ...

  1. Während unter den Politikern und den Zentralbankern Panik und Ratlosigkeit herrscht, geraten zuerst die französischen, dann alle noch gesunden europäischen Banken und Versicherungen an den Rand des Bankrotts, oder schließen sogar die Pforten.
  2. Es kommt in Frankreich sofort zur Kreditklemme, die Wirtschaft fällt wie ein Stein ...
  3. Die Steuereinnahmen brechen ein, trotzdem streut die Regierung Subventionen und Kredite mit beiden Händen aus – die Zinsen für französische Staatsanleihen steigen immer schneller, weil die Investoren das letzte bisschen Vertrauen verlieren. Französische, Italienische, Griechische Anleihen erleben einen fürchterlichen Crash, weil die Anleger die Papiere massenhaft auf den Markt werfen.
  4. Die Arbeitslosigkeit steigt, es kommt zu Unruhen in ganz Europa, zu Hungermärschen und Propaganda gegen die „unsolidarischen Deutschen“ ...
  5. In immer mehr Ländern Europas schmiert die Wirtschaft senkrecht ab. Fabriken und Einzelhändler gehen reihenweise pleite.
  6. Immer mehr wichtige Branchen geraten in die Überlebenskrise. Die Autohersteller verzeichnen gigantische Verluste, die Bauindustrie wird scharf ausgebremst, die Chemie- und Stahlindustrie legt zahlreiche Anlagen still ... die Kurse der europäischen Großunternehmen sinken von Tag zu Tag, Investoren aus Asien und den USA kaufen heimlich dicke Aktienpakete zu Spottpreisen auf – der Ausverkauf Europas hat begonnen.
  7. Die Krise nimmt astronomische Ausmaße an, ist nur noch durch Militäreinsatz zu beherrschen und lässt immer mehr Familien bitter verelenden. Durch den Sturz an den Aktienmärkten verlieren auch Vermögende 70 Prozent und mehr ihres Ersparten, lediglich Gold überspringt die Marke von 3.000 Dollar pro Unze und wird jeden Tag ein wenig teurer ...
  8. Die Politiker aller Länder vergreifen sich mit immer neuen Steuerideen an dem Vermögen der Sparer. Vielleicht müssen Sie sogar Steuern auf Guthaben bei Ihrer Lebensversicherung zahlen ... machen Sie sich auf viele „gerechte“ Ideen der Politiker gefasst!
  9. In Deutschland kocht die Volksseele in allen Schichten. Merkel flüchtet aus dem Land, es kommt zu Neuwahlen – die neue Regierung koaliert mit der „Rechten“. Die Gesetze sind wirtschaftsfeindlich und das reinste Chaos ... immer mehr kleine und mittlere Unternehmen verlegen ihren Firmensitz nach Dubai, Hongkong, Oslo oder Kanada.
  10. Während auf den Straßen Plünderer und Aufständische marodieren, wird in Brüssel schließlich in einer Nacht-und-Nebel-Aktion beschlossen: Die Kernländer Europas schließen sich sofort zu den VSE zusammen, zu den Vereinigten Staaten von Europa ...

Deutschland hat danach nur noch den Status eines Bundeslandes, die Länder haben nur noch die Kompetenzen von Kommunen.

Dies werden in etwa die Folgen sein, wenn Frankreich zusammenbricht.

Dann brennt alles in Kerneuropa ab, was brennen kann – der Staat, die Banken, die Wirtschaft, die sozialen Verhältnisse, Häuser, Fabriken, Autos ...

Jeden Tag sind die Zeitungen voll von Horrormeldungen, wo wieder eine Firma schließt und was den Regierungen alles einfällt, um die Sparsamen mit in den Schuldensumpf herunterzuziehen.

Und die Folgen reichen weit über Europa hinaus. Der Euro wird mindestens um 40 oder 50 Prozent abstürzen, wenn es ihn nicht sowieso komplett auseinanderfallen lässt.

Dadurch wird alles um das Mehrfache teurer, was Europa importieren muss.

Benzin und Heizöl sind kaum noch bezahlbar, Kaffee verdoppelt sich im Preis – die Inflation geht in den Galopp über.

Auch das weltweite Währungssystem ist komplett durcheinander – immer mehr Kleinsparer rund um den Erdball flüchten daher in Gold- und Silbermünzen.

Wie kommen Sie damit zurecht, wenn schon Mitte 2017 der Liter Benzin 5 Euro bzw. 10 Euro kostet?

Wenn die Nebenkosten für Strom, Wasser, Müllabfuhr und Grundsteuern plötzlich auf das Dreifache hochgesetzt werden?

Wenn Sie eine Rente beziehen, kann es sein, dass Sie plötzlich Mitte des Monats absolut blank dastehen, egal wie sparsam Sie sind – und gleichzeitig schwinden auch Ihre Ersparnisse rapide dahin.

Das Finanzamt fordert immer mehr Anteil an Ihren Erträgen ... die Bank verdoppelt die Gebühren ... und wenn Sie dann noch in die falschen Papiere investiert haben, stehen Sie ganz schnell vor dem Nichts.

Ich gehe sowieso davon aus, dass viele Sparer, die ihre Geldanlage zu lange „einfach laufen lassen“, bis zu 90 Prozent dessen verlieren, was ihre Ersparnisse heute wert sind.

Ich warne Sie eindringlich: Bislang hat jeder große Zusammenbruch zahllose Opfer produziert.

Es ist geradezu das Charakteristische eines Staatsbankrotts, dass er Millionen Existenzen komplett zerstört ...

... Millionäre werden zu Obdachlosen ....

... Familienvermögen werden durch eine einzige verhängnisvolle Spekulation vernichtet ...

... Millionen Geldanleger werden auf dem falschen Fuß erwischt und verlieren ihr ganzes Depot, weil sie niemand gewarnt hat.

Viele ganz normale Menschen, die vor der Krise einen bescheidenen Wohlstand genossen, sind nach einem Zusammenbruch wie Flüchtlinge im eigenen Land!

Was wird aus Ihnen und Ihrem Vermögen, wenn der Frankreich-Bankrott wie eine Bombe einschlägt?

Das entscheidet sich jetzt.

Sie sollten für die kommenden Wochen und Monate und darüber hinaus für die kommenden Jahre unbedingt ein Konzept haben, wie Sie den Gefahren begegnen.

Gehen Sie dabei unbedingt davon aus, dass Sie Regierung und Polizei zeitweise gar nicht mehr schützen.

Denn auch bei den Sicherheitskräften wird gespart – das geht sogar jetzt schon los.

So sollen beispielsweise in Hamburg fast 8 Millionen Euro bei der Polizei eingespart werden. 150 Planstellen werden gekappt ...

In vielen deutschen Städten sieht es ähnlich aus.

In der Schweiz haben Sie’s besser. Da bereitet sich die Armee bereits auf schwere Unruhen und gewaltige Flüchtlingsströme vor.

Im September fand bereits eine Stabsübung der Schweizer Armee statt.

Die 2.000 höchsten Offiziere der Schweiz haben daran gearbeitet, wie das Land gegen Unruhen, Demonstrationen und Flüchtlingsmassen aus den Nachbarländern verteidigt werden kann.

Die Schweizer schaffen sogar schon zusätzliche Stellen für Wachposten an den neuralgischen Stellen des Landes.

Solche Informationen zeigen Ihnen, dass ich Ihnen keine Fantasiegebilde erzähle. Die Warnungen sind heftig. Aber sie sind auch berechtigt und sie sind so dringend wie nie.

Es steht Ihnen jetzt wirklich eine ganz harte, schlimme Zeit bevor, bei der Sie auf keinen Fall sorglos sein dürfen.

Ich verspreche Ihnen, dass meine Analysten und ich Ihnen gerade jetzt mit all unseren Möglichkeiten zur Seite stehen.

Ich habe deshalb die Redaktion von „Sicheres Geld“ gebeten, ein besonders werthaltiges Informationspaket zusammenzustellen.

Mein Auftrag lautete:

Tragen Sie alle Informationen so kompakt und so verständlich wie möglich zusammen, die ein Anleger jetzt benötigt, seine Ersparnisse und sein ganzes Vermögen durch die kommende Notstandszeit zu bewahren.

Herausgekommen ist das weitaus beste Vermögensschutz-Paket , das Sie meiner Meinung nach zurzeit finden können.

Ich bin stolz und dankbar dafür, wie die Redaktion – allen voran seien hier zu nennen Dimitri Speck und Dr. Martin Weiss – sich eingesetzt haben und ihrem Ruf gerecht geworden sind, im Bereich Geldanlageschutz das kompetenteste Team in Deutschland zu sein.

Das Vermögensschutz-Paket besteht aus 5 Teilen und hat einen Wert von 184,70 Euro.

Diesen Ratgeber müsste ich Ihnen eigentlich teuer verkaufen, mindestens zu einem Vorzugspreis von 99,95 Euro.

Ich möchte aber, dass jeder Kunde und Freund des Investor Verlags – ich betone, wirklich jeder – dieses Vermögensschutz-Paket erhalten kann, ohne dabei über den Preis nachdenken zu müssen.

Es ist mir ein dringendes Anliegen, dass Sie wissen, was auf Sie zukommt und die ungewöhnlichen Ansatzpunkte kennen, wie Sie sich vor dem Verlust Ihres Vermögens schützen können und müssen.

Deshalb habe ich entschieden, diesen Ratgeber mit allen 5 Teilen gratis an Sie zu verschenken, sofern Sie heute gleich reagieren.

Sie zahlen absolut nichts für Ihr Vermögensschutz-Paket, sofern Sie den Vermögensschutz-Dienst Sicheres Geld ohne Risiko testen (ich denke, das ist mehr als fair).

Ich garantiere Ihnen sogar, dass Sie Ihr Exemplar des Vermögensschutz-Pakets bekommen, wenn Sie gleich antworten, d.h. ich werde sogar sofort Nachdrucke in Auftrag geben, falls die erste gedruckte Auflage ausgehen sollte.

Was alles enthält das Vermögensschutz-Paket?

1. Die DVD „15 Schutz-Maßnahmen, die Ihr Geld vor einer Enteignung bewahren“

Diesen brisanten Inhalt bekommen Sie so nirgendwo anders. Sie erfahren hier, wie Sie sich mit 15 kaum bekannten Maßnahmen vor der drohenden Enteignung schützen.

Dazu zählen zum Beispiel Sachwerte, die eine Regierung praktisch nicht pfänden kann. Oder gar nicht erst in der Lage ist, sie aufzuspüren ...

Diese DVD hat regulär einen Wert von 39,90 €. Sie bekommen sie heute kostenlos, wenn Sie IhrVermögensschutz-Paket von „Sicheres Geld“ sofort anfordern.


2. Den Praxis-Ratgeber „Die letzten drei Währungen, in denen Ihr Vermögen noch sicher ist“

Die tektonischen Platten des Finanzsystems verschieben sich gerade. Und mit diesem Report verhindern Sie das dadurch drohende Erdbeben in Ihrem Depot!

Die Vormachtstellung der USA schwindet immer mehr. Und mit ihr auch die Vormachtstellung des Dollar. Dasselbe gilt auch für Euro und Yen.

Mit dem Praxis-Ratgeber „Die drei letzten Währungen, in denen Ihr Vermögen noch sicher ist“ können Sie schon heute darauf reagieren!


3. Die Sicheres Geld-Sonderanalyse „EUROCRASH!“

Exklusiv für die Leser von Sicheres Geld haben die Bestseller-Autoren Matthias Weik und Marc Friedrich eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Schutz vor dem Euro-Crash zusammengestellt.

Sie finden in dieser Sonderanalyse ganz konkret 4 Szenarien, wie ein solcher Euro-Crash ablaufen wird …

… natürlich jeweils mit sofort umsetzbaren Schutzmaßnahmen, die Ihnen dabei helfen den Wert Ihres Ersparten auch im schlimmsten Horror-Szenario noch zu erhalten.

Sie sollten diese Ratschläge schnellstmöglich umsetzen, deshalb erhalten Sie auch diese wichtige Sonderanalyse jetzt ausnahmsweise gratis.


4. Der Ratgeber „Kann ich jetzt noch Gold kaufen?“

Der Goldpreis hat in den letzten Wochen schon um rund 10 Prozent angezogen. Sollten Sie jetzt noch einsteigen? Oder besser erst auf einen Rücksetzer warten?

Die Antworten auf diese brennenden Fragen erfahren Sie in diesem Ratgeber. Er kann sich für Ihren Vermögensschutz als unschätzbare Hilfe erweisen. Normalerweise kostet er 24,95 €. Sie bekommen ihn ebenfalls gratis, wenn Sie mir jetzt gleich antworten.

5. Die brandaktuelle Ausgabe vom Vermögensschutz-Dienst „Sicheres Geld“

„Sicheres Geld“ ist die deutschlandweit führende Informationsquelle für ehrliche Anleger, die ihr Geld schützen wollen.

Es wendet sich an alle Anleger, die mit ihrem Geld verantwortlich umgehen ...

... die weitsichtig denken und voraussehen, welches Ungeheuer von Katastrophe jetzt auf uns in Europa zukommt ...

... und die nicht bereit sind, für die Risiken, Dummheiten und Gaunereien anderer die Haftung zu übernehmen.

Die Redaktion hat zum einen eine der angesehensten Firmen für Finanzmarkt-Analyse im Rücken, nämlich Weiss

Research, zum anderen eine fantastisch engagierte deutsche Redaktion.

Sie fahndet mit stoischer Gelassenheit und viel Erfahrung nach den Geldanlagen, die Ihnen jetzt noch wirklichen Wertschutz bieten, ...

... die Ihnen berechenbare Gewinne bringen, ...

... die keine „vergessenen“ Risiken enthalten ...

... und die auch einen sehr langanhaltenden Zusammenbruch der europäischen Staaten und der europäischen Wirtschaft unbeschadet überstehen können.

Würden Ihnen auf Anhieb 3 Geldanlagen einfallen, die diese Kriterien erfüllen?

Werfen Sie unbedingt einen Blick in das aktuelle Heft von „Sicheres Geld“ und schauen Sie sich die Listen in den 3 Depots an.

Ich wette mit Ihnen, Sie finden dort mehr als 5 Geldanlagen, an die Sie noch nie gedacht haben.

Auch dieses Heft von „Sicheres Geld“ bekommen Sie gratis.

Um sich das gesamte Vermögensschutz-Paket im Wert von 184,70 Euro noch heute GRATIS zusenden zu lassen, klicken Sie jetzt auf den Button unterhalb von diesem Video.

Er hat die Aufschrift „Vermögensschutz-Paket jetzt zusenden“. Sie gelangen dann sofort auf eine gesicherte Anmelde-Seite, auf der Sie Ihre Daten zum Empfang des Vermögensschutz-Pakets eintragen können.

Doch zum Schluss habe ich noch eine Empfehlung für Sie, und das ist vielleicht meine wichtigste ...

Wenn ich überhaupt nur einen einzigen Rat geben würde, dann wäre es dieser ...

Versuchen Sie nicht, den Zusammenbruch von Börse, Banken und Gesellschaften, der uns in Europa droht, auf eigene Faust zu überstehen.

Ich selbst habe gerade in den letzten Tagen hautnah erlebt, wie komplex das Thema ist und wie wenig man weiß, wenn man schon glaubt, alles dazu gelesen zu haben.

Deshalb empfehle ich Ihnen dringend, sich eine Informationsquelle zu suchen, die Sie in den kommenden Monaten kontinuierlich und absolut neutral begleitet.

„Sicheres Geld“ ist ein solcher Ratgeber, der diese Funktion erfüllt.

Außer einer Hauptausgabe pro Monat gehören auch wöchentliche Strategie-Berichte dazu, sowie das genaue und fortlaufende Überwachen aller konkreten Handelsempfehlungen.

Als Mitglied bei „Sicheres Geld“ haben Sie außerdem die Möglichkeit, sich jederzeit mit Ihren Fragen direkt an die Redaktion zu wenden, per E-Mail oder sogar ganz diskret in der Telefonsprechstunde.

Ich bin fest davon überzeugt, „Sicheres Geld“ ist Ihr bester, ruhigster und klügster Begleiter durch die wahnwitzige Zeit, die jeden Moment anbrechen kann.

Doch ob Sie „Sicheres Geld“ nutzen oder eine andere Informationsquelle, die Sie persönlich für besser halten – ich appelliere dringend an Sie, sich auf gar keinen Fall uninformiert gegen den Sturm zu stellen, der bald anhebt.

Verlassen Sie sich auch auf gar keinen Fall auf „Tagesschau“, Politikerreden oder das, was in der normalen Zeitung steht.

Da wird überall massiv vertuscht, wie es wirklich um uns steht.

Und der kommende Sturm wird der fürchterlichste Hurrikan sein, der jemals die Finanzmärkte in Europa und weltweit erfasst hat.

Sie können ihm nicht aus dem Weg gehen, Sie können ihn aber überleben und am Ende sogar finanziell besser dastehen als heute, wenn Sie die richtigen Schritte gehen.

In meinem 5-teiligen Vermögensschutz-Paket finden Sie die genaue Anleitung, was Sie jetzt tun können, was Sie tun sollten und was Sie auf gar kein Fallen tun dürfen.

Alle 5 Teile im Gesamtwert von 184,70 Euro sind für Sie gratis – wenn Sie jetzt unterhalb dieses Videos auf „Vermögensschutz-Paket zusenden“ klicken , gelangen Sie direkt zu der Interessentenliste. Es dauert nur Sekunden, sich dort einzutragen und umgehend wird Ihr Vermögensschutz-Paket gepackt und an Sie abgeschickt.

Sie bekommen damit die Möglichkeit, sich vor der Kettenexplosion zu schützen.

Diese Möglichkeiten sollten Sie nicht durch Zögern verspielen.

Es kostet Sie nichts, sich anzuschauen, was Dr. Martin Weiss und sein Team jetzt für das Richtige halten.

Wenn Sie nichts tun, könnte es sein, dass Sie schon in wenigen Wochen ratlos zuschauen müssen, wenn die schnell nacheinander explodierenden Krisenherde Ihren Besitz zerstören – Ihre Wertpapiere fallen von Klippe zu Klippe ins Bodenlose, während die Regierung die letzten Vermögensteile aus Ihnen herauspresst.

Die große europäische Kettenexplosion wird unweigerlich Millionen Menschen um ihre Ersparnisse prellen – sehen Sie zu, dass Sie nicht dazugehören, sondern rechtzeitig vom Richtplatz davor fliehen.

Sie erhalten ganz präzise Empfehlungen, was Sie jetzt zu Ihrem Schutz tun können.

In einer verständlichen, klaren Sprache. Und dazu unterstützt Sie die Redaktion von „Sicheres Geld“ auch ganz persönlich, wenn Sie Fragen zu Ihrer Geldanlage haben.

Doch lassen Sie mich zum Schluss noch etwas sagen, was nicht das Finanzielle betrifft.

Denken Sie, wenn Sie an Ihren Schutz denken, unbedingt auch an solche Dinge wie einbruchsichere Fenster, Verstärkungen der Eingangstür oder eine Sicherheitskamera auf jeder Seite des Hauses.

Ich selbst habe schon zum Beispiel die Vorräte meiner Familie an sehr langfristig haltbaren Lebensmitteln deutlich aufgestockt. Eine Liste mit geeigneten Nahrungsmitteln und empfohlenen Mengen sende ich allen Interessenten kostenlos per Email zu.

Doch egal, wie Sie jetzt handeln – ich danke Ihnen sehr herzlich für Ihr Interesse. Ich entschuldige mich für die unangenehmen Gefühle, die ich vermutlich in Ihnen ausgelöst habe. Aber ich hoffe ich konnte Sie für die bevorstehende Katastrophe sensibilisieren. Eine Katastrophe über die in den Massenmedien erst berichtet wird, wenn es für Sie bereits zu spät ist. Ich wünsche Ihnen alles Gute für sich und Ihre Angehörigen.

Herzliche Grüße,

Ihr

Matthias Fach

Leiter Investment-Strategien, Investor Verlag

PS: Empfehlungen und Schutz-Ideen, die Sie im Vermögensschutz-Paket finden, sollten Sie unbedingt auch Ihren Familienmitgliedern und Freunden weitergeben.

Unsere Analysten haben den Inhalt so aufbereitet, dass auch Finanz-Laien die Ratschläge einfach und schnell umsetzen können.

Lassen Sie sich Ihren Vermögensschutz-Paket jetzt zusenden.

JA, ich möchte mein Geld, mein Haus und meine Familie vor dem finanziellen Untergang Europas schützen. Nur so kann ich mich von der unausweichlich zusteuernden Finanzkrise absichern.

Deshalb ist es mir besonders wichtig, jetzt zu handeln und keine weitere Sekunde mehr zu verlieren.

Senden Sie mir unbedingt sofort mein auf meinen Namen reserviertes Vermögensschutz-Paket (Wert: regulär 184,70 Euro - für mich GRATIS) zu.

Es enthält:

Natürlich bekomme ich auch meine Test-Ausgabe des Vermögensschutz-Informationsdienstes „Sicheres Geld” für volle 3 Monate zum risikolosen Test.

Wenn ich mich vor Ablauf des 3 Monats-Tests gegen eine Mitgliedschaft bei Sicheres Geld entscheide, kann ich mich formlos abmelden und erhalte auf Wunsch den vollen Mitgliedschafts-Beitrag in Höhe von 119,80 Euro zurück.

Mein Vermögensschutz-Paket kann ich jedoch in jedem Fall behalten.

Bereits während der dreimonatigen Testphase kann ich auch sämtliche Service-Leistungen genauso nutzen wie die regulären Leser auch:

  1. GRATIS: Mein persönliches Passwort für die „Sicheres Geld”-Webseite. Hier kann ich das gesamte Ausgaben-Archiv inklusive aller zuletzt veröffentlichten Kauf-Empfehlungen abrufen. So kann ich unvoreingenommen jede einzelne Empfehlung von Sicheres Geld nachprüfen.
  2. Ich gehe kein Risiko ein. Weil ich meine Mitgliedschaft bei „Sicheres Geld” jederzeit beenden kann. Es genügt ein kurzer schriftlicher Hinweis, wenn ich „Sicheres Geld” nicht weiter nutzen möchte.

„Sicheres Geld” erscheint einmal monatlich. Zuzüglich drei Sonderanalysen pro Halbjahr zu besonderen Investment-Gelegenheiten. „Sicheres Geld” kostet regulär 29,95 € pro Ausgabe.

Füllen Sie bitte einfach das folgenden Formular aus und klicken Sie auf die Schaltfläche "JETZT KAUFEN"

Produkt

  • Name Sicheres Geld
  • WKZ
  • Preis 44,95 €
[{ oxcontent ident="impressum" }]