Deutschland im Februar 2018.

Nach dem Fall von Martin Schulz geht ein Recherche-Team einem verstörendem Verdacht nach:

Wurde Schulz 2017 von Brüssel in Berlin eingeschleust, um ein Bündnis gegen Deutschland zu schmieden?



Sollte Schulz an führender Stelle helfen, dass Berlin die EU rettet – noch radikaler als ohnehin geplant? Notfalls auch mit Maßnahmen, die deutsche Staatsbürger ruinieren?

Dieser Verdacht verdichtet sich zusehends. Union und SPD bilden ein Bündnis für die EU. Und gegen Deutschland, insbesondere gegen deutsche Anleger. Die Folgen greifen noch 2018.

Ahnungslose deutsche Bürger bluten künftig noch mehr für die EU

Die Behörden der Bundesrepublik kapern jetzt unter anderem:

  • Aktien-Besitz. Insbesondere Dividenden-Aktien werden über Nacht unrentabel. Berlin bedient sich zudem am ...
  • ... physischen Gold vorausschauender Anleger. Gold wird somit als Krisen-Schutz wertlos. Darüber hinaus ...
  • ... sind Immobilien stark gefährdet. Eine ominöse Haus-Enteignungs-Liste liegt längst griffbereit in Berliner Tresoren.

Noch ahnen die Deutschen nicht, wie brutal die EU-Rettung ablaufen MUSS.

Doch jedem sollte klar sein: Für die SPD ist die EU wichtiger als Deutschland. So sagte Schulz am 11. Januar 2018 vor den Gesprächen über eine Regierungs-Beteiligung:

„Wenn wir in eine solche Regierung eintreten, dann unter der Bedingung, dass diese Regierung Europa stark macht!”

Ohne EU-Stärkung kein Mitregieren in Deutschland. Als ob hier nicht genug zu tun wäre.

Ja, die EU geht der SPD über alles. Genauso geprägt aber ist Merkels Union! Denn im gemeinsamen Koalitions-Vertrag vom Februar 2018 steht verklausuliert ein Passus, der den ...

  • ... Bundestag entmachtet. Genauer gesagt: Brüssel darf sich noch 2018 hemmungslos am deutschen Steuergeld bedienen!

Bevor weitere, verstörende Details folgen, sollte schon jetzt jedem Bürger klar sein:

  • Die Rettung der bankrotten EU-Staaten und -Banken durch Enteignung der Deutschen ist beschlossene Sache. Dazu greift Berlin auch nach den Aktien, dem Edelmetall, den Konten – kurz: zum gesamten Vermögen seiner Bürger. Denn sogar Immobilien sind längst kein Tabu mehr ...

Doch zum Glück erfahren die Zuschauer dieser Dokumentation auch, wie man als kluger Anleger jetzt noch sein Vermögen schützt vor dem Bündnis gegen Deutschland.

Das geschieht gerade noch rechtzeitig, denn:

Die Enteignungs-Orgie der Bundesregierung startet jeden Moment

Erste Hinweise dazu kamen am 17. Januar 2018 ...

An diesem Mittwoch schickte Portugals Regierung einen Brandbrief nach Brüssel. Darin flehte Lissabon:

  • Die gemeinsame Einlagen-Sicherung der Euro-Gruppe muss noch vor dem Sommer 2018 stehen. Unbedingt! Wenn nicht, kollabiert Portugals Bankensektor!

Portugals Banken – bankrott, in wenigen Monaten? Schon das allein wäre der Tod des Euro und wohl auch der EU.

Nun kämpfen aber auch andere Banken der Eurozone mit dem Ende. Unter den sechs größten Banken der Welt, die am gefährdetsten sind, stammen allein vier aus der Eurozone. Zwei aus Italien und jeweils eine Spanien und Belgien.

Diese Daten ermittelte „Weiss Rating”, eine Agentur, deren Forschungen unter anderem vom US-Kongress und der US-Einlagen-Sicherungsbehörde genutzt werden.

„Weiss Rating” entdeckte aber noch mehr:

Diese Grafik zeigt den Zustand der Banken in den Regionen der Welt.

Die Buchstaben A, B, C und D bewerten die Sicherheit. A steht für exzellente Sicherheit. B bedeutet gut. C heißt angemessen. D, also der rote Balken, ist schwach. Und das E mit dem dunkelroten Balken bedeutet sehr schwach.

In der Eurozone ist die Sicherheitslage der Banken mit insgesamt 43,6 Prozent schwach bis sehr schwach.

Das heißt:

  • Die gefährdetsten Banken der Welt stammen nicht etwa aus dem bitterarmen Afrika oder aus dem Drogensumpf Lateinamerikas. Sondern aus unserer ... Euro-Zone!

    Und wie Sie eben sahen, ...
  • ... bricht spätestens im Sommer 2018 der gesamte Bank-Sektor Portugals zusammen. ähnlich düster ist die Lage in Italien, Spanien und Griechenland.

Hier zeigt sich das ganze Dilemma der EU:

  • Die jeweiligen Staaten können ihren Banken nicht helfen. Der Grund:

  • Portugal, Italien, Spanien und Griechenland kämpfen mit Staatsschulden von bis zu 177 % des BIP. Damit stehen sie selbst vor dem Bankrott.

  • Die Rettungs-Programme der Europäischen Zentralbank EZB greifen nicht. Die Anleihen-Kaufprogramme laufen aus. Und tiefer kann der Leitzins kaum sinken. Das Pulver ist weitgehend verschossen.

    Merkel, Macron und Juncker beschwören zwar den Neuanfang. Aber eigentlich weiß jeder: Die EU-Probleme verstärken sich lawinenartig mit jedem neuen Jahr. Die Dauerkrise ist offenbar generell unlösbar.

Jede neue Finanzspritze zögert das Ende nur heraus. Jetzt geht es lediglich darum, so lange wie möglich Party zu machen. Wenigstens noch ein paar Jahre Euro und EU.

  • Doch mit dem Kollaps der Eurozonen-Banken droht der Exitus plötzlich schon viel früher. Und zwar bereits dieses Jahr!

Es bleibt jetzt nur ein einziger Ausweg ...

Die EU braucht blitzartig Geld. Deutsches Geld. Und das in nie da gewesenem Ausmaß.

Allerdings:

Nachdem die Briten als Zahler ausfielen, ist selbst die relativ reiche Bundesrepublik kaum fähig, ganz Europa zu retten. Jedenfalls nicht mit den vorhandenen Einnahmen.

Also schröpft man nun verstärkt deutsche Sparer, Aktionäre und Edelmetall-Besitzer. Doch das Perfideste ist das hier:

  • Unser Staat greift plötzlich auch nach dem Zuhause seiner Bürger. Es trifft sowohl Wohn-Immobilien, als auch Grundstücke. Eine monströs angehobene Grundsteuer zum Beispiel ist da erst der Anfang.


    Immobilien werden extrem belastet. Oft so stark, dass der Verkauf plötzlich zur einzigen Alternative wird. Dann etwa, wenn ...
  • ... die aktuelle Grundsteuer sich mehr als ver-zehnfacht!

Und die designierte Bundesregierung macht ernst:

Denn für Berlin spielt Deutschland künftig nur noch eine Nebenrolle.

  • Die EU kommt definitiv an erster Stelle.

Das kündigte Ex-SPD-Chef Schulz schon vor den Sondierungs-Gesprächen mit der Union an.

Und er wiederholte das noch einmal nach der GROKO-Abstimmung auf dem SPD-Parteitag.

In der Sendung „Berlin direkt” sagte er am 21. Januar 2018:

„Wir wollen Verbesserungen für die Menschen in unserem Land. Und VOR ALLEM für Europa!”

VOR ALLEM Europa. Deutlicher geht’ s nicht!

Wer oder was steuerte diesen Mann? Der Verdacht drängt sich förmlich auf, dass Schulz tatsächlich im Auftrag Brüssels ein Bündnis gegen Deutschland schmieden sollte. Jetzt, nach erfülltem Auftrag, scheint Schulz aus der Schusslinie genommen worden zu sein. Doch machen wir uns nichts vor:

Mittlerweile dürften weite Teile der deutschen Politik von Brüssel unterwandert sein. Nicht nur die SPD ist durchsetzt, sondern auch die Union.

Der gemeinsame Koalitionsvertrag vom 7. Februar 2018 lässt daran keinen Zweifel. Auch dort geht es VOR ALLEM um Europa. Denn gleich der erste Satz des Papiers lautet:

  • „Ein neuer Aufbruch für Europa”

    Wie dieser Aufbruch bezahlt werden soll, wurde schon im Sondierungs-Papier hastig vor-formuliert. Und dann im Koalitionspapier verankert. Auf Seite 9 kann man es nachlesen:

    • „Wir sind zu höheren Beiträgen Deutschlands zum EU-Haushalt bereit.”

Und nun raten Sie mal, wer diese höheren Beiträge zahlt!

  • Ein brutales Novum ist hier der direkte Zugriff Brüssels auf deutsches Steuergeld. Schon die nachfolgenden Details lassen einem das Blut in den Adern gefrieren.

    Da aber selbst dieser – im übrigen grundgesetzwidrige – Schritt nicht für eine EU-Rettung ausreichen wird, passiert jetzt Folgendes:
  • „Steuer-Erhöhungen sind unausweichlich”, wie der Finanzwissenschaftler Professor Bernd Raffelhüschen am 10. Januar 2018 im FOCUS erklärte.

Und wir gehen sogar noch ein Stück weiter:

Was jetzt 2018 auf Sie zukommt, wird sich ins kollektive Gedächtnis der Deutschen einbrennen wie die Finanzkrise ab 2007 ... womöglich sogar noch viel schlimmer ...

Die kommenden Ereignisse verlangen besondere Vorkehrungen. Dabei können wir Ihnen helfen.

Der erste Schritt zu einem wirksamen Vermögens-Schutz ist das frühzeitige Erkennen von Gefahren. Hier besitzt unser Experten-Netzwerk eine geradezu hellseherische Erfahrung. Denn so exakt wie nirgendwo anders, wurde ...

  • ... jede Krise der vergangen 40 Jahre vorausgesagt. Wie etwa der Aktien-Crash von 1987, die Krise der US-Versicherungen in den 1990ern, sowie das Platzen der Dotcom-Blase im Jahr 2000.

    Auch der Ausbruch der Finanzkrise 2007 wurde rechtzeitig erkannt. Rechtzeitig heißt:

Während unvorbereitete Investoren 50 Prozent und mehr verloren, waren tausende Privatanleger in Deutschland, österreich und der Schweiz dank unserer Experten gewarnt. HIER KLICKEN, um keine frühzeitige Warnung mehr zu verpassen!

  • Und: Sie waren richtig positioniert! So, dass sie ihr Vermögen retten, und sogar in der Krise vermehren konnten.

Heute aber ist es wieder Zeit, Alarm zu schlagen!

Dieser Alarm ist dringender denn je. 2018 bedroht Sie etwas, das gefährlicher ist als die Finanzkrise, die 2007 begann.

Denn heute werden Sie doppelt bedroht:

  • Erstens explodieren die Finanzmärkte. Es hat sich bereits eine monströse Spekulations-Blase gebildet. Sie ist allumfassend und weltumspannend: Aktien, Anleihen, Immobilien sind zum Teil so stark überbewertet, wie nie zuvor in der Geschichte

    Jetzt wird dieser Blase der Hahn abgedreht. Weil die Zentralbanken plötzlich die Liquidität drosseln, indem sie den Leitzins wieder anheben.

    Die größte Spekulations-Blase der Weltgeschichte platzt also jeden Moment! Und wer jetzt die falschen Aktien besitzt, verliert ein Vermögen.
  • Zweitens: Als deutscher Staatsbürger werden Sie massiv enteignet. Hier wiederholen sich vermutlich Muster aus den 1920er Jahren, als Millionen Deutsche ihr Hab und Gut, ja sogar ihre Häuser verloren.

Für Sie ist jetzt effektiver Vermögensschutz wichtiger denn je. Dazu gibt es ein besonderes Vermögensschutz-Dossier, das hier gleich näher vorgestellt wird.

Sie finden dort unter anderem Aktien, die erfahrungsgemäß immer dann steigen, wenn andere Aktien abstürzen. So auch 2008. Wer unseren Fachleuten damals vertraute, verdiente – ja, mitten in der Finanzkrise – mit so einem Papier +107,33 Prozent.

Sie sehen ja selbst: Hier geht es nicht etwa um extreme Gewinne. Es geht vor allem darum, Ihr Vermögen in Krisen zu schützen. Und auch moderat zu vermehren. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie in wenigen Augenblicken. Doch zuvor müssen Sie noch dringend einige Hintergründe wissen ...

2018 entsteht eine Situation, die auch für unsere Experten neu ist.

Erstmals müssen jetzt Empfehlungen eine mögliche Enteignung durch deutsche Behörden ausgleichen

Hintergrund ist das nochmalige Aufschieben des EU-Finanz-Infarktes. Dafür muss und will die neue Bundesregierung mehr als jemals zuvor zahlen. Ein Novum ist dabei:

Brüssel greift jetzt in die deutsche Staatskasse!

Im GROKO-Koalitions-Vertrag steht wörtlich auf Seite 9:

  • „Den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) wollen wir zu einem parlamentarisch kontrollierten Europäischen Währungsfonds weiterentwickeln, der im Unionsrecht verankert sein sollte.”

Ob die Verantwortlichen diesen Passus bewusst so harmlos formulierten, ist schwer zu sagen. Tatsächlich aber ist er brandgefährlich. Denn er bedeutet im Klartext:

  • Künftig bestimmt das EU-Parlament, wie viele Milliarden deutscher Euros nach Athen oder Rom fließen.

Aktuell entscheidet so etwas noch der Bundestag. Im EU-Parlament aber zählen Stimmen aus Griechenland, Malta oder Zypern durch einen speziellen Verteilungsschlüssel bis zu sieben Mal mehr als eine deutsche Stimme.

Damit verlieren deutsche Politiker endgültig die Kontrolle über deutsches Steuergeld. Anders gesagt:

Offenbar existiert tatsächlich ein Bündnis gegen Deutschland. Was neu daran ist: Die dort seit Jahren bestehende Achse Brüssel, Rom, Athen, Madrid, Paris wurde 2018 durch BERLIN erweitert. Denn dank GROKO werden Interessen deutscher Bürger zu Gunsten der EU geopfert.

Thomas Mayer, Ex-Chefökonom der Deutschen Bank, brachte es am 27. Januar 2018 im FOCUS auf den Punkt:

„So, wie der EWF (der Europäische Währungs-Fonds) geplant ist, wird er die Eurozone zu einer Transferunion machen!”

Hat Martin Schulz als Mann Brüssels in Berlin hier die Fäden gesponnen? Nahm Brüssel direkt Einfluss auf Unions-Politiker? Niemand weiß das genau. Fakt aber ist:

Der Koalitions-Vertrag bringt eine neue, eine unheimliche Komponente in die deutsche Politik.

Verfassungswidrigkeit.

Denn der erwähnte Passus entmachtet verfassungswidrig den deutschen Bundestag. Wolfgang Schäuble wollte das stets verhindern. Womöglich musste er genau deswegen seinen Platz als Bundes-Finanzminister räumen.

Jetzt aber übernimmt die SPD das Bundes-Finanzministerium. Durchgesetzt hatte das der inzwischen gestürzte Martin Schulz in den Koalitions-Verhandlungen.

Pikante Details dazu enthüllte die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung am 11. Februar 2018:

Eigentlich hatte Schulz nur das Mandat vom SPD-Parteitag erhalten, Themen wie die „Bürgerversicherung” nachzuverhandeln. Das aber interessierte ihn nicht. Stattdessen verlangte er das, was Brüssel in Berlin am meisten nutzen würde:

  • Schulz forderte für die SPD das Bundesfinanz- und Außenministerium. Dafür erpresste Schulz sogar Angela Merkel, indem er mit dem Abbruch der Verhandlungen drohte!

Ein Politiker, der andere erpresst?

Nun, obwohl Schulz mittlerweile entmachtet ist, sollte man nie vergessen, wer da beinahe Vizekanzler geworden wäre:

Journalisten, die Schulz persönlich kennen, nennen ihn „arrogant” und „unkontrolliert”. Viele halten den Mann schlicht für inkompetent.

Mag alles sein, aber Fehler hat schließlich jeder.

Haarig ist allerdings sein – sagen wir einmal – sportliches Verhältnis zum Recht. Und zum Geld, zum Steuergeld anderer Leute.

  • So kassierte er in seiner Brüsseler Zeit neben seinen Einnahmen von jährlich 200.000 Euro, nochmals 110.000 Euro in Form eines „Tagesgeldes”. Das ist ein steuerfreier Betrag von 300 Euro am Tag. Der Betrag wird gezahlt für die Anwesenheit in Sitzungen. Schulz aber war häufig auf Reisen. Und kassierte dennoch an 365 Tagen im Jahr ...
  • Der Haushalts-Kontrollausschuss der EU warf ihm zudem Vetternwirtschaft vor. Demnach versorgte Schulz seine Günstlinge mit lukrativen Beamten-Posten. Posten, die zum Teil extra für diesen Zweck geschaffen wurden!

Der größte Skandal ist jedoch, dass Schulz trotz dieser Fakten zum SPD-Vorsitzenden gewählt wurde. Mit 100 % der Stimmen.

Die Skrupellosigkeit von Schulz wird also toleriert, ja gefördert. Das lässt vermuten, dass die Genossen ähnlich skrupellos agieren.

Im Mix mit der eben erwähnten Verfassungswidrigkeit aber, dürfte ein solcherart geführtes Finanzministerium eiskalt die eigenen Landsleute enteignen ...

Die Enteignung der Deutschen ist längst besiegelt

SPD und Union bilden ein Bündnis gegen Deutschland. Denn sie handeln nunmehr vorrangig in Brüssels Interesse. So steht es schwarz auf weiß im GROKO-Koalitions-Vertrag.

Hat all das Einfluss auf Ihr Vermögen? Definitiv!

>> JA! Ich will mein Vermögen schützen! <<

Gold, Dividenden, auch Miet-Einkünfte und sogar Sparbücher dürften grotesk hoch besteuert werden. Zwangs-Abbuchungen drohen.

Und auch nach Ihrem Zuhause greift der Staat.

Immobilien rücken immer stärker in den Fokus deutscher Behörden

Diese unselige Entwicklung begann schon vor Jahren.

  • Von 2006 bis 2015 wurde die Grund-Erwerbssteuer in einigen Bundesländern nahezu verdoppelt.
  • Aber auch die Grundsteuer könnte massiv anziehen

So machte der Bundesrat 2016 einen Vorstoß zur Reform der Grundsteuer. Das geschah eher diskret, wohl um einen Aufschrei der Hausbesitzer zu vermeiden. Im Januar 2018 kam nämlich heraus:

Millionen Hausbesitzer von Hamburg bis München müssten empfindlich mehr Grundsteuer zahlen.

  • „Im Schnitt das 30-fache des aktuellen Betrages!” , so der Eigentümerverband Haus & Grund. „In Einzelfällen sogar das 50-fache!”

    Das bedeutet bei einem Faktor von 30: Wer jetzt 450 Euro zahlt, zahlt künftig jedes Jahr 13.500 Euro Grundsteuer!

Doch keine Panik bitte.

Die Grundsteuer dürfte zwar generell steigen. Aber bei Redaktionsschluss wurde der Fall noch vom Bundesverfassungsgericht behandelt. Die Reform dürfte milder ausfallen, eben weil sie – so wie sie geplant wurde – für das Gros der Immobilien-Besitzer unbezahlbar wäre.

ABER:

Sogar die ursprünglich extreme Grundsteuer-Reform hat etwas Gutes. Weil sie ihre Verfasser enttarnt:

  • Denn wer eine Steuer ver-30-fachen muss, hat einen gewaltigen Geldbedarf. Mehr, als er öffentlich zugibt. Der Hintergrund ist dieser: Von der Grundsteuer profitieren Kommunen. Und von denen sind viele im Prinzip bankrott. So etwa Oberhausen, Duisburg, Essen ...
  • Wer außerdem meint, eine 30 Mal höhere Steuer dem Bürger abpressen zu können, ist hochgradig inkompetent.

    Aber auch besonders rücksichtslos, ja brutal. Um nicht zu sagen größenwahnsinnig. Oder wie es ein Bonner Kollege salopp ausdrückte:

    „Diese Reform riecht mächtig nach dem kleinen Diktator aus Würselen, nach Martin Schulz!” übrigens: Der Reform-Vorstoß stammt vom SPD-dominierten Bundesrat.

Beängstigend auch an dieser Steuerreform ist ihre offensichtliche Verfassungswidrigkeit. Und obwohl dieser Fall noch verhandelt wird, zeigt er schon jetzt:

  • Berlin und Brüssel brauchen plötzlich so viel Geld wie nie zuvor.

Und verlassen Sie sich darauf: Dieses Geld holen sie sich, selbst dann, wenn die Methoden so grotesk sind wie hier:

Tatsächlich erhält Gold einen neuen Status!

Am 11. Dezember 2017 wurden neue, ungeheure Pläne bekannt, die auch Sie persönlich treffen können:

Stellen Sie sich vor, Sie fahren mit Ihrer Frau nach Basel.

An der Schweizer Grenze stoppt Sie der deutsche Zoll. Dann wird Ihr Gepäck gefilzt. Und zwar so gründlich wie einst üblich an der DDR-Grenze.

Und dann geschieht es: Man zwingt Ihre Frau, ihre Halskette abzugeben. „Goldsachen werden beschlagnahmt”, blafft der Beamte. Hintergrund dieser bizarren Szene sind ...

  • ... neue EU-Pläne vom 12. Dezember 2017. Bisher musste man Bargeld über 10.000 Euro anmelden. Diese Obergrenze wird nun deutlich abgesenkt. Und:

    Auch Beträge von weit unter 10.000 Euro werden jetzt konfisziert bei Verdacht auf kriminelle Aktivitäten.

Wobei „kriminell” nicht näher definiert ist. Also können Beamte nach Lust und Laune beschlagnahmen.

Doch der Clou an dieser EU-Regelung kommt jetzt:

Auch Gold ist jetzt Bargeld! Als Bargeld zählen künftig unter anderem Cash-Karten, die mit Guthaben aufgeladen sind. Sogar Armbanduhren gelten plötzlich als Bargeld. Und natürlich Edelsteine und Edelmetalle, insbesondere Gold!

Und das ist noch nicht alles ...

Brüssel braucht jetzt auch Ihre Goldbarren und Goldmünzen!

Klammheimlich brachte die EU ein Enteignungs-Gesetz auf den Weg, das am 26. Juni 2017 in deutsches Recht überging. Wie immer bekam ein Konstrukt dieser Art einen moralisch einwandfreien Tarnanstrich, der hier schon im Namen auftaucht:

Vierte EU-Geldwäscherichtlinie (EU) 2015/849.

Offiziell sollen Geldwäsche und Terror bekämpft werden. Tatsächlich aber erschloss die EU eine neue Geldquelle.

Denn die Richtlinie ermöglicht die totale Kontrolle und Besteuerung des Edelmetall-Handels. Dazu soll zunächst ein zentrales Bundes-Register angelegt werden.

Des Weiteren erschwert man den Bar-Handel mit Gold. Die Obergrenze für nicht meldepflichtige Bar-Geschäfte sinkt von 15.000 Euro auf nunmehr 9.999 Euro. Und Handel im Internet ist ja grundsätzlich nicht anonym.

Jeder Kauf und Verkauf wird im Zentral-Register gespeichert. Ziel ist, dass Brüssel und Berlin genau wissen, wie viel Gold, Silber und Platin Sie besitzen. Das heißt:

Spätestens, wenn Sie Ihr physisches Edelmetall verkaufen, werden Steuern fällig, die je nach Bedarf beliebig hoch ausfallen können. Schlimmer noch:

Nachdem in Griechenland modellhaft für die EU eine Meldepflicht eingeführt wurde für Bargeld, Schmuck und für den Inhalt von Schließfächern generell ...

... könnte man jetzt auch Deutsche zwingen, ihre Edelmetall-Bestände zu deklarieren.

  • Dann zahlen Sie nachträglich beliebig hohe Steuern. Auch für das Gold, das Sie schon seit Jahren besitzen.
  • Letztlich aber wird damit ein Gold-Verbot durchsetzbar. Gold-Besitzer zwingt man, ihre Barren und Münzen abzugeben. Zu einem Preis, der Ihnen nicht gefällt ...

Als Krisenschutz wird physisches Gold nahezu wertlos.

Doch Brüssels Gier ist unstillbar

  • Fast unbemerkt von der öffentlichkeit trat schon 2015 das EU-Immobilien Meldegesetz EUAHiG in Kraft. Damit werden auch Häuser und Grundstücke EU-weit zentral erfasst. Ein erster praktischer Schritt, um Enteignungs-Phantasien real werden zu lassen ...
  • Aber auch Berlin führt längst Bestandslisten, um private Häuser brachial zu belasten. Das geschieht dann über Nacht und auf Knopfdruck.

    Schließlich werden Grundbücher bereits elektronisch geführt. Und deutsche Konten können sowohl staatlich eingesehen als auch angezapft werden. Gegen den Willen der Inhaber, so wie es 2013 im EU-Staat Zypern bereits testweise geschah.

Auch deutsche Konten sind zunehmend gefährdet. Denn im Mai 2017 wiederholte der Internationale Währungsfonds IWF eine bösartige Forderung an die Bundesrepublik:

Mehr Steuern auf Eigentum! Diese Steuer träfe den Großteil der Deutschen. Denn der IWF empfiehlt einen Einzug bereits bei „positivem Vermögensstand”.

  • Wie viel? 10 Prozent. Und der IWF empfiehlt auch, in welcher Form Berlin die Steuer einziehen soll. Nämlich üBERRASCHEND und – Achtung – auch MEHRMALS!

Deutsche Behörden schnüffeln bereits, wie viel bei ihren Landsleuten zu holen ist. Und sie schnüffeln immer öfter.

Im Jahr 2017 gab es fast 700.00 Kontenabfragen. Das sind beinahe doppelt so viele wie im Vorjahr. Gegenüber 2004 aber ist der Anstieg gigantisch, wie Sie sehen ...

Begründet wird die Schnüffelei mit dem Anti-Terror-Kampf. Was aber ein Schein-Argument ist. Selbst der Ex-Datenschutz-Bundesbeauftragte Peter Schaar gesteht:

„Das Argument des Kampfs gegen den Terrorismus diente, wie wir jetzt wissen, als eine Art Tür-öffner zu den Kontodaten”.

Anscheinend ist Berlin jedes Mittel recht, Sie zu schröpfen. Jeder Cent wird jetzt gebraucht. Darum will auch die neue Bundesregierung jede Einnahmequelle aufdecken. Im Koalitions-Vertrag vom Februar 2018 können Sie es nachlesen. Dort steht wörtlich auf Seite 9:

„Wir wollen fiskalische Kontrolle”

Und wer heute kontrolliert, der greift morgen auch zu.

Was können Sie jetzt tun?

Nun, wir legen Ihnen dringend ans Herz: Wenn in Griechenland schon ab 8.000 Einlage 30 Prozent eingezogen werden sollen, dann parken auch Sie in Deutschland bitte so wenig Geld wie möglich auf Ihren Giro- und Festgeld-Konten.

Investieren Sie stattdessen in unsere Empfehlungen, die wir in einem besonderen Anleger-Schutzbrief publizieren. Sein Name ist „Sicheres Geld”. Führende Kapitalmarkt-Experten nennen „Sicheres Geld” auch gern den „Anleger-Schutzbrief Nr. 1 in Europa”.

Dieser Ehrentitel kommt wohl auch daher, weil die „Sicheres Geld”-Depots unangreifbare Investments enthalten. So etwa eine Anleihe, die Berlin nicht beschlagnahmen kann. Und die Ihnen jährlich über 4 Prozent Gewinn bringt.

Weitere sichere Investments finden Sie schon heute. Hier in dieser Dokumentation im kostenlosen Download-Dossier „Vermögens-Schutz 2018: So schützen Sie Ihr Geld vor dem Bündnis gegen Deutschland”. Dazu gleich mehr ...

All diese Empfehlungen kommen gerade noch rechtzeitig. Denn während Ihre Nachbarn, Kollegen und Freunde mit ansehen müssen, wie ihre Ersparnisse dahin schmelzen, bleiben Sie und Ihre Familie finanziell geschützt. Das ist heute nötiger denn je.

Denn Brüssel und damit Berlin brauchen immer mehr von Ihrem Geld. Und das sehr, sehr dringend.

Doch warum ist das so? Die Antwort:

Die EU steht unmittelbar vor einem Kollaps

Anders, als man uns in den Medien erzählt, ist die EU weiß Gott kein Erfolgsmodell. Die Gründe dafür sind der Euro, gigantische Schuldenberge, ein Missverhältnis von Einnahmen und Ausgaben, Reform-Unwilligkeit und eine starre Bürokratie.

Für viele aber überraschend ist das:

  • Die EU bleibt wirtschaftlich total erfolglos! Jedenfalls im Vergleich zu anderen Ländern. Roland Tichy, vormals Chefredakteur der „Wirtschafts-Woche”, hat ausgerechnet:

    Der Anteil der EU am Bruttoinlandsprodukt der Welt schmolz von 21,77 % in 2005 auf 16,95 % in 2015. Ein Rückgang von 22,14 % in nur 10 Jahren.

    Gleichzeitig werden rund 50% der Sozialausgaben der ganzen Welt in der EU ausgegeben – bei einem Welt-Bevölkerungsanteil von nur 7 bis 8 %.

Neben den kreditfinanzierten Sozialausgaben sind die Arbeitslosigkeit und die Staatsschulden so ziemlich die einzigen Kennziffern, die in der EU wachsen.

Viele EU-Volkswirtschaften sind strukturell schwach. Die werden sich nie wieder wirklich erholen. Und die Entwicklung einzelner EU-Länder ist geradezu katastrophal:

  • In Griechenland stiegen von 2007 bis 2017 die Staatsschulden von 103,1 % auf 177,22 %.

    Dazu kämpft das Land mit der höchsten Arbeitslosen-Quote der Euro-Zone. Kein Wunder, denn ...

    ... die Wirtschaft fällt in sich zusammen. 2006 wuchs sie noch um 5,7 %. 2016 waren es nur noch 0,3 %.

ähnlich traurig ist es in ...

  • ... Portugal. Das Bruttoinlands-Produkt BIP kennt nur einen Weg: Nach unten. 2008 lag es noch bei 263,25 Mrd. US-Dollar. 2017 waren es nur noch 202,77 Mrd. US-Dollar. Also knapp 23 Prozent weniger.

    Und das, obwohl Politiker immer von der erfolgreichen EU sprechen. Wirklich erschreckend aber ist, dass es auch die großen Länder erwischt.
  • Italiens Brutto-Inlandsprodukt lag 2016 um rund 10 % unter dem Wert von 2007. Der Grund dafür ist:

Italiens Wirtschaft ist am Boden

Stellen Sie sich das doch einmal vor:

  • Rund ein Viertel aller italienischen Betriebe sind seit 2007 in Insolvenz gegangen!

Und der Langzeit-Trend spricht eine deutliche Sprache. Italien geht es heute schlechter als vor der Euro-Einführung:

  • Die Industrieproduktion stagniert auf dem Niveau von 1986! Hier die Entwicklung seit 1995:

Die Italiener kommen wirtschaftlich nicht auf die Beine.

Auch der Banken-Sektor ist eher tot als lebendig. Von den 6 am stärksten gefährdetsten Banken der Welt stammen 2 aus Italien. Das liegt daran, dass in deren Büchern faule Kredite in Höhe von 360 Milliarden Euro schlummern. 200 Milliarden davon sind mit mehr als 90 Tagen im Zahlungsverzug. Hier geht jeden Moment eine Bombe hoch!

Und das ist noch nicht alles:

Die Staatsverschuldung liegt bei 137 Prozent, sie hat 2017 mit 2,26 Billionen Euro den höchsten Wert in Italiens Geschichte erreicht. Und der Schuldenberg wächst und wächst weiter.

Wie entgeht Rom dem Bankrott? Vermutlich gar nicht.

Steuern, um Schulden zu bezahlen, sind nicht in Sicht, da Wirtschaft und Bankwesen selbst um das überleben kämpfen. Mehr noch:

Weil Experten wissen, dass der Staatsbankrott droht, kauft kein Mensch mehr italienische Staatsanleihen, mit denen sich Rom finanzieren könnte. Im Gegenteil:

  • Am 2. Februar 2018 wurde bekannt, dass Italiens Großbanken panisch und in großen Stil italienische Staatsanleihen verkauften
  • Die EZB war am 2. Januar 2018 der einzige Käufer italienischer Staatsanleihen. Und selbst das dürfte Italien wenig nutzen:

  • Die EZB halbiert ab 2018 ihre Anleihen-Käufe

Es sieht düster aus. Schon das winzige Griechenland konnten die Politiker in Brüssel nicht retten. Italien aber ist die drittgrößte Volkswirtschaft der EU.

Und es kommt noch schlimmer.

Die zweitgrößte Volkswirtschaft der EU ist ebenfalls gefährdet

Die Rede ist von Frankreich. Seit der Finanzkrise ist die Grand Nation wie gelähmt.

Die Industrieproduktion ist heute auf dem Stand von 1990.

Auch hier ist die Staatsverschuldung auf dem höchsten Level, das jemals gemessen wurde. 2017 waren es 2,21 Billionen Euro. Schon 2013 wurde Frankreich von den Rating-Agenturen Moody’ s, Standard & Poor’ s und Fitch das Spitzenrating aberkannt.

Dort wird sich nicht viel ändern. Denn ebenso wie Italien, Portugal, Spanien und Griechenland lehnt auch Frankreich die dringend nötigen, tiefgreifenden Strukturreformen ab. Die Gewerkschaften würden das Land lahm legen bei geplanten Kürzungen. Und so gehen die Franzosen weiterhin viel früher in Rente als Deutsche.

Doch wie steht’ s mit Deutschland? Schlechter, als Sie vielleicht denken

Schneckenhaftes Wachstum ist ein Symptom der gesamten Euro-Zone. Im Langfrist-Vergleich schneidet Deutschland sogar etwas schlechter ab als Frankreich. Im Vergleich zu Nicht-Euro-Staaten wie Großbritannien oder Schweden fällt die Bundesrepublik dann stark zurück:

Stand 2015

Den Grund nennt ökonomie-Nobelpreisträger Paul Krugman:

„Die Probleme der Euro-Zone entstanden durch den

Zwangsjacken-Charakter des Euro!”

Eine Zwangsjacken-Währung aber wirkt langfristig tödlich

üblicherweise sollte eine Währung zu einer Volkswirtschaft passen wie ein Maßanzug.

So hatte Deutschland früher passend zur starken Volkswirtschaft eine starke D-Mark.

Schwache Volkswirtschaften dagegen hatten schwache Währungen. Diese wurden bei Bedarf abgewertet, um konkurrenzfähig zu bleiben. Frankreichs Franc verlor so zwischen 1971 und 1989 mehr als die Hälfte an Wert.

Dieses System funktionierte jahrzehntelang.

Der Euro aber machte alles zunichte. Plötzlich gab es nur noch eine einzige Größe für 19 total unterschiedlich große Beteiligte! Darum passt jetzt überhaupt nichts mehr:

Deutschland z. B. steht im Welt-BIP-Ranking auf Platz 6. Hier müsste der Euro aufgewertet werden.

Griechenland kommt im Welt-BIP-Ranking auf Platz 58,

hier müsste der Euro dringend abgewertet werden.

Das aber funktioniert so nicht. Denn eine Zwangsjacken-Währung kann nur FüR ALLE abgewertet oder FüR ALLE aufgewertet werden.

Dadurch entstehen tödliche Verwerfungen. Da die Süd-Länder nicht mehr bei Bedarf abwerten konnten, und auch keine Reformen umsetzten, mussten sie zwangsläufig ...

... Schulden aufnehmen, um konkurrenzfähig zu bleiben.

Die EZB unterstützte die Süd-Länder mit Anleihen-Käufen und dem Absenken des Leitzinses.

Mittlerweile haben Italien, Frankreich und Griechenland die höchsten Schulden ihrer Geschichte angehäuft. Das belastet die gesamte Euro-Zone

2017 klafft die Schere zwischen Schulden (rot) und Brutto-Inlandsprodukt (blau) so weit auseinander wie nie zuvor. Und leider ...

... gibt es keinen Grund, warum ausgerechnet jetzt die Schulden sinken und die Wirtschaft zum Beispiel in Italien erstarken sollte.

Im Gegenteil. Je weiter sich die Schere spreizt, desto dramatischer spitzt sich die Lage zu.

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Wirtschafts-Nobelpreisträger Joseph Stiglitz warnte schon 2016:

  • ”Ich rechne mit dem Zerfall der Eurozone”

Und dieser Zerfall steht jetzt unmittelbar bevor.

Noch 2018 kracht es aller Voraussicht nach! Und zwar aus 2 Gründen

  • Erstens dürfte der Leitzins 2018 leicht angehoben werden. Schon weil er, so tief wie er aktuell ist, unter anderem die Versicherungen und Rentensysteme der Eurozone ruiniert.
  • Zweitens halbiert die EZB 2018 ihre Staatsanleihen-Aufkäufe

Diese beiden Schritte nehmen den schwachen EU-Ländern den letzten finanziellen Spielraum.

Zudem kommt im Süden die Wirtschaft nicht auf die Beine.

Und wie Sie schon sahen, sind die Banken der Eurozone, insbesondere im Süden, die unsichersten der Welt. Jeden Moment droht der Infarkt des Banksektors, dem die Regierungen dort tatenlos zusehen müssen.

Und es kann jeden Moment passieren, wie der Brandbrief Lissabons nach Brüssel beweist. Zitat:

„Die gemeinsame Einlagen-Sicherung der Euro-Gruppe muss noch vor dem Sommer 2018 stehen. Wenn nicht, kollabiert Portugals Bankensektor!”

Unser Fazit lautet:

Der größte Teil der Eurozone taumelt in den Konkurs. Die jahrelang versuchte Rettung durch die EZB ist gescheitert. Die Rettungs-Pakete anderer EU-Staaten verpufften wirkungslos.

2018 ist das Ende so nah wie nie zuvor ...

Was kann jetzt noch helfen?

Wie kann man das Ende des Euro und der EU wenigstens herauszögern? Wer kann das bezahlen?

Bezahlen werden das mehr oder weniger freiwillig die Steuerzahler aus den reicheren EU-Ländern. Vor allem aus Deutschland. Woher soll das Geld auch sonst kommen?

Und die Weichen sind längst gestellt. Europa kommt zuerst, wie es im GROKO Koalitions-Vertrag von Union und SPD bereits festgezurrt ist.

„Wir sind zu höheren Beiträgen Deutschlands zum EU-Haushalt bereit.”

Beinahe aber hätte das nicht funktioniert!

Nach ihrem schockierenden Wahlergebnis im September 2017 wollte die SPD partout nicht mehr mitregieren. Martin Schulz zog sich in die Schmoll-Ecke zurück.

Und als am 19. November die Jamaika-Verhandlungen platzten, schloss Schulz eine GROKO noch immer aus. Vehement wie immer. Dann aber geschah etwas Komisches: Man erinnerte Martin Schulz aus dem Ausland an seine Aufgabe. Nämlich, der Mann Brüssels in Berlin zu sein!

Emmanuel Macron und Alexis Tsipras drängten Martin Schulz tatsächlich zur GROKO. Die Tagesschau berichtete darüber am 3. 12. 2017:

„In Telefonaten und SMS-Botschaften sei es darum gegangen, wie Deutschlands Sozialdemokraten europäische Reformen in einer Bundesregierung voranbringen könnten.”

Und offenbar wirkte das.

4 Tage später, am 7. 12., startete der SPD-Parteitag. Dort warb Martin Schulz plötzlich doch noch für eine GROKO! Und auch hier wurden Beobachter den Eindruck nicht los:

  • Schulz ist von Brüssel eingeschleust. Denn auf dem Parteitag sollte es eigentlich um deutsche Probleme gehen. Stattdessen aber schwärmte der SPD-Chef ...

    ... von den bis 2025 zu gründenden Vereinigten Staaten von Europa, inklusive gemeinsamen EU-Finanzminister!

Da ist es wieder! Das Muster der aktuellen deutschen Politik:

Die EU ist jetzt wichtig, insbesondere die Euro-Zone. Deutschland ist nur noch Neben-Schauplatz.

Diesem Muster folgt übrigens JEDE derzeit wahrscheinliche deutsche Regierung. Egal ob dort Union, SPD, GRüNE oder LINKE beteiligt sind.

Die EU-Rettung 2018 wird Ihnen Zwangs-Abgaben abpressen, die sich gewaschen haben. Und es erwischt die Anleger, egal, wo sie ihr Vermögen angelegt haben.

In dieser gefährlichen Situation empfehlen wir den Lesern des Vermögensschutz-Briefes „Sicheres Geld” unter anderem eine ...

  • ... spezielle Gold-Investition. Eine, die nicht nachträglich besteuert oder gar beschlagnahmt werden kann.

Wie auch Sie in diese Anlageform investieren können, erfahren Sie im Report „Vermögens-Schutz 2018. So schützen Sie Ihr Geld vor dem Bündnis gegen Deutschland”.

Diese Gold-Anlage ist in einer EU-Krise UND in einem jetzt zusätzlich drohenden Aktiencrash dringend nötig.

Denn der Goldpreis steigt in Krisen grundsätzlich

Seit 5.000 Jahren ist Gold ein Garant für Werterhalt. Niemals wurde Gold wertlos. Im Gegensatz zu Papiergeld:

In den letzten 1.000 Jahren gab es 599 ungedeckte Papiergeld-Währungen, wie auch der Euro eine ist.

Jede einzelne dieser 599 Währungen wurde vernichtet. Sei es durch Kriege, Währungs-Unionen oder Hyper-Inflation.

Und aktuell ist mit der Krise der EU auch die Papiergeld-Währung Euro gefährdet.

Die Verantwortlichen werden den Kollaps mit allen Mitteln verzögern. Bis hin zur Enteignung ihrer Bürger.

Zunächst geht man aber noch den parlamentarischen Weg:

  • Brüssel darf laut GROKO-Koalitions-Vertrag schon 2018 auf deutsches Steuergeld zugreifen.

Die große Frage ist jetzt:

Kann denn der deutsche Staat die EU retten?

Deutschland geht es zwar besser als anderen EU-Staaten. Aber weit schlechter, als allgemein verbreitet.

  • Das Durchschnitts-Vermögen der Deutschen bildet mit 51.000 Euro das Schlusslicht in Europa. Zum Vergleich: Selbst das dauergerettete Griechenland liegt hier bei 102.000 Euro.
  • Wir haben die geringste Quote von Wohneigentum in Europa.
  • Unsere Schulden sind dreimal höher, als die offiziell genannten 2,2 Billionen Euro. Mit den impliziten Schulden – also den kommenden Ausgaben für Renten- und Sozialsysteme – liegen wir bei 6,7 Billionen Euro. Es geht demnach auch bei uns in Richtung Schuldenkrise.

Und einige Bundesländer sind ja eigentlich schon soweit! Schleswig-Holstein, Berlin, Bremen und das Saarland wären ohne Länder-Finanzausgleich längst bankrott.

Auch den Bürgern geht es immer schlechter

Der tiefe Leitzins der EZB half zwar den EU-Südstaaten, sich billig zu verschulden. Deutsche Sparer aber mussten bluten.

Tatsächlich sind die aktuellen Renditen auf dem tiefsten Stand seit über 5.000 Jahren!

Am tiefen Leitzins litten ebenso deutsche Krankenkassen und Versicherungen. Und auch die Rentenkasse.

Die deutsche gesetzliche Rente trägt sich ohnehin nicht mehr aus eigener Kraft. Sie muss durch Steuergelder gestützt werden. Und selbst das reicht noch nicht.

Wie die FAZ am 26. Juni 2017 enthüllte, machte die Deutsche Renten-Versicherung im Vorjahr ein Minus von 2,2 Milliarden Euro. Machen wir uns nichts vor: Auch hier geht es in Richtung Bankrott. Tragisch dabei ist:

Sollte unser staatliches Rentensystem kollabieren, können nicht einmal 2 Monate überbrückt werden. Denn die Rentenkassen-Reserve beträgt nur das 1,62-fache dessen, was aktuell im Monat ausgeschüttet wird.

Kein Wunder, dass unabhängige Experten die deutsche Renten-Versicherung vernichtend bewerten:

„Das gesamte System ist in hohem Maße unsicher geworden”, warnt Michael Bernegger, Renten-Experte bei der Schweizerischen Nationalbank.

Schon angesichts derart gefährdeter Renten empfiehlt sich der Anlegerschutzbrief „Sicheres Geld”. Leser Herbert Brunner aus München ist offenbar zufrieden:

Wenigstens hier kommt noch anständig Rendite! Und mit den 3 Edelmetall-Aktien aus Ihrem Download-Dossier „Vermögens-Schutz 2018. So schützen Sie Ihr Geld vor dem Bündnis gegen Deutschland” dürften Sie selbst in Krisen noch wesentlich mehr verdienen.

Denn alle 3 Aktien sind aktuell stark unterbewertet. Rechnen Sie mit Gewinn-Chancen von bis zu 500 %. Klicken Sie hier, um zu erfahren, welche 3 Aktien JETZT in Ihr Depot gehören ...

Die 3 Unternehmen hinter den Aktien sind zudem fundamental gesehen echte Perlen. So begeistern sie mit enorm soliden Eigenkapital-Quoten von z. B. 83 %. Während ein vermeintlich sicherer DAX-Wert wie Adidas lediglich auf 42 % kommt ...

Sie verknüpfen mit diesen Papieren kräftige Gewinne und beruhigende Sicherheit. Ganz anders ist es hier:

Die deutsche Rente aber wird immer unsicherer

Denn seit über 25 Jahren erleben wir ein beängstigendes Phänomen:

Der Anteil der Vollbeschäftigten sinkt, wie Sie an der blauen Linie unten erkennen. Stattdessen explodierte in Deutschland der Anteil von Teilzeit-Jobs, bei denen nur geringe Rentenbeiträge fällig werden.

Dadurch müssen immer weniger Einzahler immer mehr Rentner bezahlen. So kann das deutsche Rentensystem nur zum todkranken Patienten werden ...

Und Besserung ist leider nicht in Aussicht

Ein globales Ranking der Weltbank, dass Länder als Wirtschafts-Standort bewertet, fällt ernüchternd aus. Unter den ersten 10 ist nicht ein einziges Land der Euro-Zone. Und Deutschland sackte 2017 von Platz 17 auf Platz 20 ab.

Und laut OECD schrumpft dann der deutsche Anteil an der Weltwirtschaft nochmals. Bis 2060 um 58 %!

Doch auch das ist ein Fakt: Die Bundesrepublik hat 2018 so hohe Steuereinnahmen wie nie zuvor. Andererseits:

Wir haben Kosten wie nie zuvor

  • Deutschland ist überschuldet. Die Krankenversicherung wird unbezahlbar, die Rentenversicherung ebenfalls, gut bezahlte Jobs verschwinden zusehends ...
  • Dazu kommen ein latenter Bildungsnotstand, eine Flüchtlingskrise, eine Infrastruktur-Krise und Terrorgefahr.

All das kostet ungeheuer viel Geld. Das heißt:

Deutschland bräuchte jetzt jeden einzelnen Cent seiner Steuer-Einnahmen. Und zwar für sich allein.

Doch was geschieht?

Stattdessen retten wir die EU!

Mehr Europa heißt höhere Kosten für die armen Deutschen. Dazu bildeten SPD und Union quasi ein Bündnis gegen Deutschland. Mit dieser Konsequenz:

  • Brüssel darf 2018 auf deutsches Steuergeld zugreifen!

Damit finanziert die deutsche Regierung verfassungswidrig einen Doppel-Haushalt. Den von Berlin und den von Brüssel.

Dazu aber fehlt es definitiv an Geld

Dieses Geld holt sich Berlin. Und zwar von Ihnen.

Dass es soweit kommen MUSS, sahen die Herrschaften in Berlin und Brüssel natürlich schon lange voraus.

Und so begannen sie allmählich mit ihren Vorbereitungen, um den Bürger zu schröpfen.

Schritt 1 war die totale Kontrolle

Schon mit der Einführung der Steuer-ID besitzt der Staat ein perfektes überwachungs-Tool. Doch möglich sind inzwischen auch Praktiken, die vor 20 Jahren undenkbar waren. Dazu gehören u. a. die Erstellung von Bewegungs-Protokollen, das Abhören von Telefonaten, das Hacken von Computern mittels Staats-Trojanern, sogar das heimliche Betreten fremder Wohnungen. Und:

Das Bankgeheimnis wurde ausgehebelt. Konten dürfen ausgespäht werden. Ziel ist, das Vermögen JEDES Bürgers zu erfassen, zu kontrollieren, um es später durch Behörden zu belasten. Wohl deshalb verdoppelten sich nahezu die Konto-überprüfungen im Jahr 2017.

Macht und Kontrolle über andere Menschen besitzen! Das passt übrigens zu einem Geheimnis des Martin Schulz, das gleich gelüftet wird.

Nach Erlangung der totalen Kontrolle folgte dann ...

... Schritt 2: Das Einführen von Enteignungs-Gesetzen

  • Seit 2017 ist die Richtlinie (EU) 2015/849 in Kraft. Damit kontrolliert Berlin den Edelmetall-Handel. Letztlich können Edelmetalle extrem besteuert werden. Und auch ein Gold-Verbot ist damit durchsetzbar.
  • Mit dem EU-Immobilien Meldegesetz EUAHiG werden Häuser und Grundstücke zentral erfasst, was ein erster Schritt zu Sondersteuern ist.

Und besonders hinterlistig:

  • Das neue Vermögensabschöpfungs-Gesetz. Es gilt seit 31. März 2017 und bildet die Basis,Ihr GESAMTES greifbares Vermögen einzuziehen.

    Ein verstörender Passus lautet, dass ...

    „... Vermögen unklarer Herkunft unabhängig vom Nachweis einer konkreten rechtswidrigen Tat selbstständig eingezogen werden kann”.

Was heißt „unklare Herkunft?” Es bedeutet, dass Berlin die goldene Taschenuhr, die Ihnen Ihr Großvater vererbte, beschlagnahmen kann. Jedenfalls, wenn Sie die Original-Rechnung nicht vorlegen können.

Doch es kommt noch schlimmer:

Die Formulierung „unabhängig vom Nachweis einer konkreten rechtswidrigen Tat” bedeutet im Klartext:

Ein Gericht kann behaupten, dass Ihr Vermögen kriminell erworben wurde. Und OHNE das beweisen zu müssen, kann Ihr Vermögen eingezogen werden.

Passen Sie auf: Berlin braucht Ihr Geld!

Dazu muss der Staat zusätzlich verhindern, dass Sie Ihr Erspartes zu Hause bunkern. Für geplante Zwangs-Abbuchungen muss jetzt alles aufs Konto.

Darum muss Bargeld verboten werden. Erste Schritte waren das Absenken der Bargeld-Obergrenzen.

Und die Abschaffung des 500-Euro-Scheins. Hier wurde deutlich, dass die Aktivitäten Berlins und Brüssels nicht nur zum Teil verfassungswidrig sind. Sie besitzen auch eine betrügerische, kriminelle Komponente.

Das sehen Sie daran ...

... wie der 500 Euro-Schein verschwand

  • Im Auftrag ihrer Berliner Geldgeber traten ARD und ZDF eine Anti-Bargeld-Kampagne los. Bargeld sei unpraktisch und unmodern! Dann wurde ein Zahn zugelegt:

    Bargeld nutzen vor allem Kriminelle zur Geldwäsche und zur Terror-Finanzierung. Eine Meinung, die Experten übrigens belächeln.

    Dann aber legte Berlin nach. Plötzlich war da ...
  • ... ein wissenschaftlicher „Beweis”. Prof. Bussmann erklärte in einer Studie: Jedes Jahr werden in Deutschland 100 Milliarden Euro gewaschen.

    Auftraggeber der Studie war – wer sonst? – das Bundesfinanz-Ministerium.

Jetzt hatten Berlin und Brüssel wieder ihren typischen moralischen Tarnanstrich. Diesmal, um gegen Bargeld vorzugehen. Und tatsächlich wurde ...

... auf Basis eben dieser Studie ein konkreter Schlag gegen das Bargeld geführt:

  • Ende 2018 wird der 500er nicht mehr ausgegeben

Doch jetzt kommt’ s ...

Unterdessen bewies ein unabhängiger Professor, der österreichische Volkswirt Friedrich Schneider:

  • Die Studie, die dem 500er das Genick brach – war unwissenschaftlich von vornherein. UND:

    Selbst die dort ermittelten falschen Zahlen wurden nachträglich noch nach Bedarf frisiert!

Das ist der Beweis.

Um die Bürger zu enteignen, arbeiten Berlin und Brüssel mit betrügerischen, zum Teil sogar verfassungswidrigen Mitteln.

Es muss also sehr, sehr nötig sein.

Und das ist es in der Tat.

  • Denn erstmals stehen mit Italien und Frankreich 2 große Euro-Länder vor dem Staatsbankrott
  • Der Bank-Sektor der gesamten Eurozone bricht jeden Moment zusammen
  • Alle bisherigen Hilfsmaßnahmen scheiterten kläglich

Es muss also etwas Neues her.

Tatsächlich kommt jetzt die Situation, auf die „Sicheres-Geld”-Leser längst vorbereitet, und adäquat investiert sind.

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Was also passiert demnächst?

Die neue Bundesregierung wird jetzt exakt das umsetzen, was Martin Schulz schon 2015 forderte.

  • Eine Banken-Union: Deutsche Staatsbürger haften für ausländische Banken. Dazu kommt eine ...
  • ... Sozial-Union, bei der die Bundesrepublik z. B. für Arbeitslose in Spanien oder Portugal zahlt.
  • Rechnen Sie auch mit der Vergemeinschaftung des Einlagensicherungsfonds.
  • Und nicht zuletzt mit der Fiskal-Union, bei der Deutschland mittels Eurobonds direkt für bankrotte Euro-Länder haftet.

Und die Deutschen zahlen zwangsläufig, weil die Eurozone nicht anders gerettet werden kann.

Diese Gefahr ist näher, als Sie denken. Das beweist ein Brandbrief vom 30. Januar 2018. Darin warnt der CDU-Wirtschaftsrat die Verhandlungsführer der Union bei den Koalitions-Gesprächen:

„Auf Druck der SPD soll die EU endgültig zur Transferunion umgebaut werden!”

Und weiter:

„Schulz will, dass Deutschland Macron und Juncker folgt.”

Martin Schulz war also wirklich der Mann Brüssels in Berlin!

Ein Mann mit sehr speziellen Eigenschaften. Die ihn näher kennen, nennen ihn unbeherrscht, arrogant, eitel und großmäulig. Vor allem aber ist er ...

  • ... maßlos gierig. In seiner Brüsseler Zeit kassierte er Steuergeld auf grenzwertige Weise
  • Ihm wurde sogar offiziell Vetternwirtschaft vorgeworfen.
  • Und er manipulierte 2014 den EU-Haushaltsbericht.

Wir erleben hier einen brisanten Mix aus krimineller Energie und Skrupellosigkeit. Doch warum handelt jemand so?

Denkt Schulz, er steht über dem Gesetz?

Das denkt er definitiv! Einen ersten Hinweis darauf geben zwei Schulz-Zitate:

„Ich muss an die Macht. Alle Macht zu mir.” Und:

„Ich schwitze den Machtanspruch ja aus jeder Pore!”

Machtanspruch? Woraus speist der sich? Vermutlich daraus:

Martin Schulz war 4 Monate in Therapie. Wegen Selbstüberschätzung.

Und es sieht nicht so aus, als ob die Therapie besonders erfolgreich war. Das wiederum heißt:

Schulz wurde vermutlich bis heute angetrieben von behandlungsbedürftigem Größenwahn!

Nun könnte man entrüstet aufschreien:

Schulz prägte die deutsche Politik, trotz all seiner Fehler? Aber es ist genau anders herum:

Schulz bestimmte mit, WEIL er so ist, wie er ist!

Ja, seine Persönlichkeit prädestinierte ihn sogar. Womöglich hält er sich für auserwählt. „Ich bin berufen, Großes umzusetzen!”

Das entschuldigt dann alles. Dafür darf man auch betrügerisch, ja verfassungswidrig handeln.

Somit war Schulz Brüssels Ideal-Besetzung! Ideal, um in Berlin ein Bündnis gegen Deutschland, genauer, gegen deutsche Privat-Vermögen zu schmieden.

Tragisch für Schulz ist nur, dass er sich auf den letzten Metern vergallopierte. Am Ende steht er in Berlin ohne Posten da.

Und ob er in Brüssel wieder eine Rolle spielt, oder ob er überhaupt jemals wieder irgendwo die Fäden zieht, ist ungewiss. Aber für die EU ist das auch ziemlich unwichtig.

Denn die Hauptaufgabe von Martin Schulz ist erfüllt. Nämlich den deutschen Bürger bluten zu lassen für die ...

... EU-Rettung 2018.

Rechnen Sie jetzt mit allem, was die SPD in ihren Programmen jemals andachte.

Die Union wird mitmachen. Auch, wenn extreme Belastungen noch abgestritten werden.

Denn für die neue Regierung kommt die EU vor Deutschland. Und die EU braucht mehr Geld denn je.

Rechnen Sie also unter anderem mit Folgendem:

  • Mehr Steuern auf Aktien. Für Kurs-Gewinne und Dividenden gilt künftig die volle Einkommenssteuer. Das kann einer Erhöhung von knapp 100 % gleichkommen. Und:
  • Edelmetall wird besteuert. Gold sogar nachträglich mit der Umsatzsteuer
  • Plötzlich fallen auch Versicherungsbeiträge an. Auf Sparguthaben, Mieteinnahmen und Kapitalerträge
  • Die Krankenkassen-Beiträge werden explodieren.
  • Der Spitzensteuersatz steigt massiv. Wobei die Bemessungsgrenze stark abgesenkt wird
  • Rechnen Sie zudem mit Abbuchungen von Ihren Konten. 10 % schlug der IWF vor.

Millionäre fliehen bereits

Sehr Wohlhabende sind in der Regel gut informiert. Offenbar wissend, was sich zusammenbraut, wandern immer mehr reiche Deutsche aus, so das Manager-Magazin. 2015 verließen Deutschland ca. 1.000 Millionäre. 2016 waren es bereits 4.000.

Und plötzlich trifft es auch Immobilien

Dass die Grundsteuer anzieht, dürfte bereits feststehen. Und jetzt ist auch Folgendes denkbar:

Wenn Deutschland so viel Geld braucht, wie nie zuvor, wiederholt sich ein Muster, das schon in den 1920er und 1940er Jahren griff:

Die Belastung der Privathäuser. Der deutsche Immobilienbesitz ist ca. 5 Billionen Euro wert. Der Staat kann sich jederzeit per Gesetz in jedes Grundbuch eintragen und jedes Haus belasten. Das nennt man dann „Lastenausgleichs-Abgabe”.

In den 40er Jahren wurde auf diese Weise pro Haus eine Zwangsabgabe von 50 % des Immobilien-Wertes erhoben!

Und das hier kann man heute durchaus als Vorbereitung verstehen:

Bei der letzten Volkszählung 2011 in Deutschland wurden Immobilien auffallend akribisch erfasst.

  • Berlin besitzt damit eine Liste, auf der jedes Haus verzeichnet ist.

Ob diese Liste zur Enteignungs-Liste wird, kann noch niemand genau sagen. Allerdings ist der Geldbedarf so hoch wie nie zuvor in der deutschen Geschichte.

Darum dürfte Angela Merkel mit ihrem Kollegen Macron auf einer Linie liegen, als er 2017 im Zusammenhang mit der Euro-Rettung ankündigte:

„Für uns gibt es keinerlei Tabus!”

Und noch eine Gefahr lauert:

Vorsicht, wenn Sie Aktien besitzen

In den letzten Jahren entwickelte sich eine weltumspannende Spekulations-Blase. Es ist die größte Blase aller Zeiten, denn noch nie war so viel Kapital auf dem Markt. Und noch nie umfasste eine Blase zeitgleich alle wichtigen Anlageklassen. Aktien, Anleihen und Immobilien.

Aufgeblasen wurde das Monstrum durch die Unmengen von Geld, das die Zentralbanken erzeugten.

Am Aktienmarkt ist die Euphorie so grenzenlos wie seit 30 Jahren nicht mehr.

Jetzt aber wird dieser Blase der Treibstoff abgedreht!

Die wichtigsten Zentralbanken der Welt drosseln die Liquidität. Für Sie als Anleger heißt das:

Der Crash kommt jeden Moment. Er wird stärker ausfallen als 2000 oder 2008. Mehr noch:

Dieser Crash UND die EU-Rettung 2018 bergen gerade für deutsche Anleger die Gefahr des DOPPEL-RUINS!

PASSEN SIE BITTE AUF.

Am Ende dieser Dokumentation ist uns noch eines wichtig zu sagen:

Euro und EU sind ohne EXTREME Reformen verloren.

Wie Politiker jetzt reagieren – egal von welcher Partei – ist menschlich verständlich. Niemand in Brüssel und Berlin will Schuld sein am Ende der eigentlich großartigen EU-Vision.

Doch um den Exitus zu vermeiden, kommen radikale änderungen auf uns zu. Und das wird teuer:

Gerade Sie als Deutscher erwarten enorme Belastungen. Sogar Ihr Zuhause kann bedroht sein.

In dieser schwierigen Zeit möchten wir Ihnen helfen. Mit Hintergrund-Informationen und Analysen, die Sie nur in „Sicheres Geld” bekommen. Und natürlich mit konkreten Empfehlungen, die Ihr Vermögen schützen.

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Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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18. März 2018

Lieber Anleger,

die neue Bundesregierung steht in den Startlöchern, um Sie zu schröpfen wie nie zuvor. Erstaunlich daran:

Mit den Einnahmen daraus will Berlin nicht etwa das marode Deutschland sanieren. Sondern die EU! Darum auch ...

... lauten die ersten 5 Worte des Koalitions-Vertrages:

„Ein neuer Aufbruch für Europa“

Dieser Aufbruch ist zwingend notwendig. Jedenfalls für die,


die das Scheitern des EU- und Euro-Experiments weiter herauszögern wollen.

Und tatsächlich scheitert die EU auf ganzer Linie

  • Hier nur einige, wenige Fakten:
  • Die EU ist wirtschaftlich total erfolglos. In nur 10 Jahren sank ihr Anteil am Bruttoinlandsprodukt der Welt um 22,14 %.
  • Italien: Seit 2007 gingen ein Viertel aller Betriebe bankrott!
  • Italien: Die Industrie-Produktion stagniert auf dem Niveau von 1986!
  • EU-Banken sind kurz vor dem Ende. Unter den sechs größten Banken der Welt, die am gefährdetsten sind, stammen allein vier aus der Eurozone.
  • Spätestens im Sommer 2018 bricht der gesamte Bank-Sektor Portugals zusammen. Ähnlich düster ist die Lage in Italien, Spanien und Griechenland. All das kann nur eines bedeuten:

Noch 2018 drohen Bank- UND Staatspleiten!

Die südlichen EU-Staaten sind unfähig, ihre bankrotten Banken und ihre Ökonomien zu sanieren. Denn diese Staaten sind selbst bankrott. Und jetzt, da das Staatsfinanzierungs-Programm durch EZB-Anleihenkäufe gedrosselt wird, sind Staatspleiten näher denn je. Die EU ist demnach 2018 in höchster Gefahr!

Jetzt will Berlin die EU retten

Im GROKO-Koalitions-Vertrag können Sie es nachlesen, auf Seite 9 ganz oben: „Wir sind zu höheren Beiträgen Deutschlands zum EU-Haushalt bereit“.

Doch kann der deutsche Staat die EU überhaupt finanzieren? Wohl kaum. Denn die Lage der Bundesrepublik ist bedrohlicher, als man Ihnen verrät:

  • Auch Deutschland ist hoffnungslos überschuldet. 4 mal mehr, als offiziell gesagt
  • Sinkende Einkommen, immer mehr Teilzeitbeschäftigte. Die Folge:
  • Die Krankenversicherung wird trotz sinkender Leistungen unbezahlbar
  • Die Staatliche Rente ist massiv gefährdet. Auch hier droht der Bankrott!
  • Dazu kommen ein latenter Bildungsnotstand, die Flüchtlingskrise, eine Infrastruktur-Krise und Terrorgefahr.

Es gibt also genug deutsche Probleme. Um jetzt noch zusätzlich die EU zu retten, reichen selbst Berlins aktuelle Rekord-Steuereinnahmen nicht aus. Das heisst:

Berlin braucht jetzt Ihr Geld

  • Die GROKO fahndet fieberhaft nach neuen Einnahme-Quellen. Und die findet sie. Bei Ihnen! Rechnen Sie mit höheren Steuern, Abgaben, auch Enteignungen. Sogar Ihre Immobilie ist erstmals gefährdet! Sie sahen es im Video.

Und eine weitere Gefahr bedroht Ihr Vermögen

In den letzten Jahren entwickelte sich eine weltweite Spekulations-Blase. Es ist die größte Blase aller Zeiten: Nie war so viel Kapital am Markt. Und nie umfasste eine Blase zeitgleich alle wichtigen Anlageklassen: Aktien, Anleihen und Immobilien.

  • Die Blase platzt jeden Moment. Der Crash wird stärker als 2000 oder 2008.

Dieser gewaltige Crash UND die EU-Rettung 2018
bergen für Sie die Gefahr des DOPPEL-RUINS!

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Zusätzlich bekomme ich die Sonder-Analyse „Heute ist die Lage schlimmer als 2008“. Dort finde ich u. a. Artikel wie „Die derzeitige Blase ist weltumspannend und allumfassend“ und auch „10 große Trends für 2018 und danach – und wie Sie sich optimal vorbereiten“.

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