+++ Warum Sie mit Ihrem Vermögen auch für südeuropäische Banken haften +++ Gegen fiskalische Total-Überwachung: Nur in diesem europäischen Land ist Ihr Vermögen noch sicher +++ Hier ist Ihre Strategie gegen EU-Bankenunion, ESM und Euro-Crash +++
DRINGENDER HANDLUNGSBEDARF!EU-Bankenunion bereits beschlossen! Ohne die Schutz-Maßnahmen aus diesem Report droht Ihrem Vermögen die Total-Enteignung. Sofort lesen: |
Liebe Leser,
mein Name ist Markus Miller. Vielleicht kennen Sie meinen Namen aus meiner regelmäßigen Kolumne, wenn Sie den Investor Verlag-Newsletter „Sicheres Geld Aktuell“ lesen. Ich schreibe Ihnen heute aus einem besonderen Grund. |
Ich muss Sie dringend vor den gravierenden Konsequenzen einer „Zeitenwende“ an den Finanzmärkten warnen. Zugegeben:
Zeitenwende klingt vielleicht etwas „esoterisch“ - aber dennoch: Eine ähnliche Situation wie heute hat es bislang noch nie gegeben.
Sie haben nur noch eine Möglichkeit:
Bringen Sie Ihr Geld so schnell wie möglich aus der EU heraus.
Wie Sie das am besten machen und in welches Land Sie Ihr Vermögen umschichten sollten, zeige ich Ihnen in diesem Spezial-Report.
Und der enthält nicht gerade 08/15-Tipps für Omas Sparbuch. Sondern absolute Profi-Strategien, mit denen Sie Ihr Vermögen praktisch unangreifbar machen. Wie wäre es mit der hier:
Da können so viele Goldverbote kommen, wie wollen:
An Ihnen gehen alle Repressalien spurlos vorüber.
Denn Ihr physisches Gold ist gewissermaßen mit einem Fonds „ummantelt“: Das Gold dient dabei lediglich als Deckung. Rechtlich gesehen besitzen Sie nur den Fonds. Dazu kommt:
Ihr Gold und damit Ihr Vermögen liegt außerhalb der EU in einem Hochsicherheitslager, der einem James Bond-Film à la „Goldfinger“ alle Ehre machen würde.
Nur mit Spezial-Strategien wie dieser können Sie künftig noch Ihr Vermögen schützen.
Ein einziges Land in Europa ist Ihr Schlüssel dazu.
Nur so viel vorweg: An diesem Land beißen sich die EU-Bürokraten die Zähne aus. Trotzdem ist es von Deutschland dennoch bequem erreichbar. Dazu gleich mehr.
Worin genau bestehen nun aber diese Frontalangriffe?
Nun - vom neuesten dieser Angriffe haben Sie in den vergangenen Wochen wohl kaum etwas mitbekommen. Obwohl er gravierende Konsequenzen für Ihr Vermögen haben wird.
Ja, ob Sie es glauben oder nicht:
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Ende letzten Jahres wurde nämlich die EU-Einlagensicherung beschlossen. Die Mainstream-Medien haben darüber allenfalls halbherzig berichtet. Wie fast immer.
Trotz der vermögensvernichtenden Folgen...
Wenn demnächst eine portugiesische, spanische, zypriotische oder griechische Bank Pleite geht, dann müssen auch Sie als deutscher Sparer und Anleger dafür haften.
Vergessen Sie die angeblich sicheren 100.000 Euro pro Kunde, die bei einer Bank angeblich „sicher“ sind |
In Zukunft sieht die Praxis völlig anders aus. Nämlich so:
Diese „Vergemeinschaftung“ der Einlagen hebelt nämlich elementare Eigentums-Rechte aus.
... sondern die EU-Politiker legen eigenmächtig fest, wie viel Geld sie Ihnen bei einer Banken-Pleite auf dem Konto lassen.
Ob Sie es glauben oder nicht:
Wie bei einer Unternehmenspleite werden dann auch bei einem Banken-Crash „Sozialkriterien“ aufgestellt.
Und wenn die Politiker der Meinung sind, Sie hätten auch ohne das zu pfändende Konto noch genügend Vermögen in der Hinterhand - dann wird man Ihnen eben noch mehr abknöpfen als die angeblich garantierten 100.000 Euro.
Wie Sie diesem Horror-Szenario entkommen? Indem Sie Ihr Vermögen schnellstmöglich in das letzte noch sichere Land in Europa umschichten, wo solche „Abbuchungen“ heute noch undenkbar sind. Wenn Sie glauben, hier sei mit den Frontalangriffen schon Schluss, dann irren Sie sich leider: Hamburg und Bremen haben heute schon Enteignungs-Gesetze, mit denen zum Beispiel Ihre Immobilien „zweckentfremdet“ werden können. So merkwürdig es klingt, aber: eigentlich sind solche Enteignungs-Gesetze ein alter Hut. |
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Nach dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg gab es zum Beispiel Zwangshypotheken und andere Sonder-Abgaben auf Immobilien, die den Hauseigentümern einfach aufs Auge gedrückt wurden.
Die könnten demnächst vielleicht auch wieder eingeführt werden. Oder man nimmt Ihnen Ihre Immobilie gleich ganz weg, um dann zum Beispiel irgendwelche „Bedürftigen“ einzuquartieren.
Doch wer garantiert, dass es nur bei den Immobilien bleibt? Und dass sich der Staat nicht noch mehr unkonventionelle Einnahmequellen erschließt, wenn ihm das Geld auszugehen droht?
Diese Situation könnte schneller eintreten als gedacht. Denn wer weiß, wie schnell die Kommunen zum Beispiel angesichts des Flüchtlings-Zustroms in finanzielle Schieflage geraten?
Ja, sogar Ihre Sachwerte könnten in Kürze in die Fänge des Staates geraten. Und zwar so: |
Auch davon haben Sie wahrscheinlich noch gar nichts gehört. Seit kurzem gibt es ein neues Kulturgut-Schutzgesetz.
Damit will der Staat vordergründig die Ausfuhr von deutschem Kulturgut schützen. Zu Beispiel den Verkauf von Gemälden, Münzen oder archäologischen Gegenständen ins Ausland. Das klingt erstmal gut. Und völlig harmlos.
Wenn Sie künftig einen solchen Gegenstand kaufen oder verkaufen, müssen Sie sich den Export ins Ausland künftig vom Staat genehmigen lassen.
So erfährt der Staat natürlich, über welche Sachwerte Sie verfügen. Aber:
Auch hier sind die Grenzen natürlich fließend. Denn die Liste der schützenswerten Gegenstände kann ja um alles Mögliche erweitert werden:
Unter anderem auch auf Gold- und Silbermünzen, teure Uhren, Teppiche, alte Bücher, Oldtimer und vieles mehr.
Und wenn die zuständige Behörde dann der Meinung ist, dieser Gegenstand ist ein schützenswertes nationales Kulturgut - dann dürfen Sie es eben nur noch im Inland verkaufen und müssen im Extremfall deutliche Abschläge hinnehmen.
Das grenzt ja schon fast an den „real existierenden“ Sozialismus.
Doch mit meiner cleveren Fonds-Gold-Struktur können Sie Zugriffe auf Ihr Vermögen verhindern.
Sie sehen an diesen Beispielen jedoch:
Doch all das war noch gar nichts gegen die allergrößte Bedrohung, der Ihr Vermögen momentan ausgesetzt ist.
Diese Bedrohung verdeutlicht am deutlichsten, wie tief auch Sie mit Ihrem Vermögen und Ihrer Altersvorsorge schon in Sippenhaft genommen worden sind.
Dazu eine etwas unbequeme Frage an Sie:
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Nun, so beunruhigend es auch klingen mag:
Genau das ist jetzt, hier und heute der Fall!
Und es ist beinahe egal, in welche Anlagen Sie investiert haben.
Sie haben immer schön brav in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt? Pech für Sie ... denn die ist mit Staatsanleihen europäischer Länder unterlegt. Mitgefangen, mitgehangen!
Und darunter befinden sich natürlich auch Anleihen aus den südeuropäischen Pleite-Staaten wie Griechenland, Italien, Spanien oder Portugal. Beruhigend zu wissen, nicht?
Sie meinen, eine Zusatz-Versicherung, wie zum Beispiel Riester oder Rürup, reißt Sie noch raus aus der Misere? Leider auch nicht ... denn selbst die sind gefährdet!
Dafür sorgen schon die gesetzlichen Auflagen, die alle deutschen Versicherungsgesellschaften erfüllen müssen. Denn sie sind verpflichtet, überwiegend in Anleihen zu investieren. Allen voran in ... Sie ahnen es: Euro-Staatsanleihen!
Denn selbst die Rücklagen der Krankenversicherungen, allen voran der gesetzlichen Krankenkassen basieren überwiegend auf Staatsanleihen.
Und wenn es ganz dick kommt und Sie irgendwann auf staatliche Unterstützung wie zum Beispiel Hartz IV angewiesen sein sollten?
Nun, auch unsere Sozialsysteme können nur dann funktionieren, wenn es Staatsanleihen gibt, durch deren Zinszahlungen sie finanziert werden können.
Und dann könnte es in Deutschland richtig rund gehen, denn:
Wenn Menschen nicht allein mehr genug für Ihren elementaren Lebensunterhalt haben... dann fliegen die Fetzen!
In solchen Fällen müssen wir sogar mit sozialen oder gesellschaftlichen Unruhen rechnen.
Doch was ist, wenn schlichtweg kein Geld mehr da ist, mit dem die Politiker den aufgebrachten Bürgern eine schnelle Lösung versprechen können?
Klingt zu weit hergeholt?
So etwas passiert höchstens im „Club Med“ - also Griechenland, Italien, Spanien oder Portugal ... aber nicht bei uns?
Viele deutsche Anleger glauben, diese Länder seien weit weg. Und die Einschläge werden schon nicht bis nach Deutschland zu hören sein.
Doch dem ist leider nicht so.
In aller Deutlichkeit: Das gilt sogar dann, wenn Sie dort keinen müden Euro angelegt haben! Was nämlich kaum ein Anleger weiß: auch Lebensversicherungen investieren in südeuropäische Staatsanleihen.
Das alleine reicht eigentlich, um sie zu einem fiskalischen Desaster werden zu lassen. Doch es gibt noch einen zweiten Punkt, an den kaum jemand denkt. Und noch schlimmer: den kaum jemand kennt!
Dass Lebensversicherungen natürlich auch volle Breitseite von den Null- oder Negativzinsen getroffen werden, ist angesichts dieser Gefahr schon fast ein Nebenaspekt.
Der springende Punkt (von den kaum ein Anleger einen blassen Schimmer hat) ist aber diese fatale Klausel, die seit 2013 existiert:
Sie nennt sich ganz unscheinbar „CAC-Klausel“. Das steht für collective action clause, zu deutsch: „kollektive Haftungsklausel“.
Diese Klausel ermöglicht es den EU-Staaten, notfalls die Eigentümer von Staatsanleihen gegen ihren Willen rückwirkend zu enteignen.
Zum Beispiel dann, wenn diese Anleihen nicht mehr bedient werden können. Ein langes „Gezerre“, wie in Griechenland um die Rückzahlung von Staatsschulden, können die EU-Politiker dann ganz galant vermeiden.
Sicher ist Ihnen klar, was das bedeutet:
Eine Lebensversicherung kann dann nicht mehr weitergeführt werden. Es können keine Renten mehr ausgezahlt werden.
Und selbst Ihr so sicher geglaubter, konservativer Anleihefonds wird dann einfach über Nacht geschlossen. Natürlich betrifft Sie diese Enteignungs-Orgie auch dann, wenn Sie nicht nur Lebensversicherungen besitzen, sondern darüber hinaus auch direkt in Staatsanleihen investiert sind.
Oder eine Rentenversicherung, einen Rentensparvertrag oder einen konservativen Fonds besitzen, der in Staatspapiere anlegt.
Und auch wenn Sie all das parallel besitzen, lässt Ihnen die Diversifikation überhaupt nichts mehr.
Und jetzt frage ich Sie:
Was tun Sie, wenn Sie von dieser Nullzins-Walze oder einer Enteignung kalt überrannt werden? Ohne dass Sie irgendwelche Möglichkeiten haben, gegenzusteuern?
Dann können Sie sich von heute auf morgen von einem gesicherten Leben im Alter verabschieden. Alles dank der EU-Politiker...
Sie sehen daran:
Mein Name ist Markus Miller...
Wertpapierhandel, im Business Development sowie in der Forschung und Entwicklung von Produkt-, Anlage- und Finanzdienstleistungskonzepten. Durch meine berufliche Erfahrung – unter anderen bei der Raiffeisenbank Kleinwalsertal AG (heute Walser Privatbank AG), der Raiffeisen Bank (Liechtenstein) AG (heute Raiffeisen-Privatbank Liechtenstein AG) und der Raiffeisenbank Jungholz (heute Bankhaus Jungholz), der Raiffeisenbank Reutte und der Direkt-Anlage Österreich sowie der Volksbank Neu-Ulm – besitze in fundiertes langjähriges Praxiswissen. Praxiserfahrung habe ich auch durch meine Tätigkeit als Verwaltungsrat einer Schweizer Unternehmensberatungsgesellschaft mit Sitz in Zürich und Luzern gesammelt. Für Sie ist besonders interessant, dass ich auch ein internationales Informations- und Kommunikations-Netzwerk von Steuerberatern, Rechtsanwälten, Wirtschafts- und Finanzexperten koordiniere. Damit steht auch Ihnen eine unerschöpfliche Informationsquelle zur Kapitalschutz-Strategie zur Verfügung, die Sie jetzt dringender brauchen, denn je. Denn der Crash, der uns jetzt bevorsteht, ist wirklich ernst. Er wird viel mehr Geld vernichten als der Crash von 2008. |
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Ich hatte nicht übertrieben, als ich anfangs sagte, dass dieser Kapitalschutz-Report darüber entscheiden kann, ob Sie Ihren Lebensstandard im Alter noch halten können oder nicht.
Sie kennen bis hierher alle Frontal-Angriffe, mit denen Ihnen der Staat eiskalt in die Tasche greifen will. Und gegen die Sie sich kaum noch wehren können. Wehren können Sie sich nur noch dann, wenn Sie diese letzte Alternative nutzen.
Es ist wirklich die allerletzte (!) Möglichkeit, mit der Sie der totalen Enteignung entkommen können. Doch nicht nur das:
Auch Ihre Lebensversicherung ist mit dieser Alternative bestens geschützt. Außerdem liegt sie sicher außerhalb von EU und Eurozone. Doch es kommt noch besser:
Sogar der deutsche Fiskus hat dieses Modell abgesegnet. Sie genießen alle Vorteile einer deutschen Lebensversicherung. Ohne dass Sie jedes Jahr laufende Aufstellungen ans heimische Finanzamt abgeben müssen. Und genau das ist die ideale Hintertür, durch die Ihr Vermögen in sicheres, unvermintes Gebiet entkommen kann.
In Zeiten von totaler Überwachung durch NSA oder Konten-Durchleuchtungen durch die Finanzbehörden glauben viele Anleger mittlerweile, sie seien gläserne Bürger.
Nun gut - zum Teil stimmt das auch. Etwa in diesem Fall:
Wussten Sie, dass auch die USA Ihren Kontostand kennt ... auch wenn Sie kein Amerikaner sind und noch nie einen Fuß auf amerikanischen Boden gesetzt haben?
Hinter der Abkürzung FATCA verbirgt sich ein US-Gesetz, das viele Millionen deutscher Bankkunden dazu zwingt, gegenüber den USA eine Selbstauskunft abzugeben, sobald Ihr Guthaben über dem Betrag von 50.000 US-Dollar liegt.
Und zwar auch gegen ihren Willen!
Meldepflichtig sind alle Konten und Depots. Vollkommen unabhängig davon, in welcher Währung sie geführt werden. Wer weiß: Vielleicht hat auch Ihrer Hausbank längst massenhaft Daten an das deutsche Bundesamt für Steuern (BZSt) weitergeleitet – und dieses dann an die US-Finanzbehörde IRS.
Sie können diese Auskunft zwar auch verweigern. Aber dann werden Sie in eine Kartei des deutschen Bundesamtes für Steuern (BZSt) als „unkooperativ“ eingestuft ... und trotzdem an die USA gemeldet.
Und wer weiß, was die US-Behörden mit Ihnen am Flughafen machen, wenn Sie irgendwann später in die USA einreisen möchten...
Doch auch die Beamten hier zuhause beim BZSt werden sich jetzt schon die Hände reiben:
Sie sehen daran, dass die Bedrohungen von überall her kommen. Eben nicht nur vom deutschen Staat, sondern daneben auch von der EU und eben den USA.
Aber Sie können dieser Schnüffelei auch einen Riegel vorschieben. Und sich Ihre Privatsphäre wahren.
Denn es gibt eine völlig legale Alternative. Nutzen Sie sie, solange es sie noch gibt.
Dreh- und Angelpunkt ist das letzte Land Europas, in dem Ihr Vermögen noch sicher ist.
Wenn Sie Ihr Vermögen dorthin verlagern, schlagen Sie gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe:
Statt einer reichlich wackligen Lebensversicherung aus dem EU-Raum legen Sie sich eine Versicherungspolice außerhalb von EU und Eurozone zu.
Sie alleine bestimmen weitestgehend, welche Papiere Sie innerhalb der Versicherungspolice kaufen.
Diese Versicherungspolice hat genau dieselben Vorteile wie eine, die Sie in Deutschland abschließen. Mit all den Steuervorteilen wie hier auch. Sie brauchen sich also nicht umzustellen.
Gleichzeitig vermeiden Sie aber die Nachteile einer deutschen Lebensversicherung: Denn nach dem Versicherungsaufsichtsrecht des letzten sicheren Landes in Europa ist jede einzelne Versicherungs-Police ein eigenes Sondervermögen. Sondervermögen bedeutet: es fließt nicht in eine Konkursmasse ein. Auch dann nicht, wenn die Versicherungsgesellschaft Pleite geht.
Erst bei Fälligwerden der Versicherungspolice müssen Sie sie in Ihrer Steuererklärung angeben. Vorher nicht! Und selbst dann gilt hier immer noch das günstigere Halbeinkünfteverfahren.
Bis zu diesem Zeitpunkt weiß niemand von dieser Versicherung - und das 100% legal. Auch die darin enthaltenen Papiere sind nach außen völlig unsichtbar. Niemand kann Sie durch diese clevere Konstruktion enteignen oder Gelder daraus beschlagnahmen
Dieser Punkt ist für Sie insbesondere dann wichtig, wenn Sie zum Beispiel Probleme in der Familie haben, einzelne Familienmitglieder von einem Erbe ausschließen möchten, eine heimliche Geliebte haben, von der niemand etwas erfahren soll oder schlichtweg als Unternehmer Ihre privaten Haftungsrisiken einschränken wollen.
Und, dass Beste: Sie können innerhalb dieser Versicherungspolice alle Positionen so oft umschichten, wie Sie möchten. Ohne die Erträge daraus vorab versteuern zu müssen. Das passiert erst ganz am Ende der Laufzeit, wenn die Versicherungspolice fällig wird.
Aber hier ist immer noch nicht Schluss.
Denn in diesem Staat gibt es auch bankenunabhängige Zollfreilager, wo Sie zum Beispiel Gold und Silber einlagern können.
Da können noch so viele Kulturschutz-Gesetze kommen wie wollen:
Sie sind nicht mehr darauf angewiesen, Ihre Gold- und Silber-Bestände ins Ausland zu bringen. Sondern können sie bequem vor Ort im letzten sicheren Land Europas erwerben und dort auch gleich einlagern. Was könnte bequemer sein?
Egal, was sich die EU-Bürokraten noch ausdenken: Ob Kapitalverkehrskontrollen. Bargeldverbote. Steuererhöhungen. Vermögens-Abgaben. Zwangshypotheken. Oder eine wieder eingeführte Vermögensteuer. Was auch immer! Alle diese Maßnahmen werden in Zukunft an Ihnen abperlen wie Wasser an einer Ente. Sie haben mit dieser Lösung also einen regelrechten „sicheren Hafen“ für Ihre Kapitalanlagen. So ganz nebenbei sind Sie auch noch vor politischen und rechtlichen Gefahren geschützt. Das Beste für mich ist aber: in diesem Land gibt es nicht einmal eine Notstands-Gesetzgebung! Das bedeutet: |
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Nicht auf Ihr Bankkonto. Nicht auf Ihre Versicherungspolice. Und auch nicht auf Ihr Freilager mit Ihren Edelmetallen.
Nur so am Rande: Diese Sicherheit bietet Ihnen nicht einmal die Schweiz!
Denn auch die Schweiz hat eine Notstandsgesetzgebung, mit der die dortigen Behörden auf Schließfächer und Bankkonten zugreifen können. Auch auf die von Ausländern! Übrigens:
Die größten Gefahren für Anleger waren niemals große Börsencrashs. Viele Anleger glauben das. Aber es stimmt nicht, denn:
Zum Beispiel durch die oben schon angesprochenen Maßnahmen wie Enteignungen, Konten-Pfändungen, Ausfuhr-Verbote oder Zwangs-Hypotheken.
Und selbst wenn Sie als Anleger gar nicht direkt von den Maßnahmen betroffen sind, dürfen Sie trotzdem am Ende zahlen.
Zum Beispiel dann, wenn Bankenabgaben oder Finanztransaktionssteuern eingeführt werden. Denn die Mehrkosten werden die Banken natürlich an die Kunden „durchreichen“.
Bisher haben Sie erfahren, welche Klippen Sie als Anleger in den nächsten Monaten und Jahren umschiffen müssen.
Und Sie kennen die einzige Alternative, mit der Sie „die Schotten dicht machen“ können.
So liegt zum Beispiel die Eigenkapitalquote der dortigen Banken weit über der in Deutschland. Die Deutsche Bank besitzt gerade einmal 8,4 % Eigenkapital.
Und selbst das ist schon viel. Nur zum Vergleich:
Auf einem EU-Gipfel wurde beschlossen, die Anforderungen in Sachen Eigenkapitalquote für EU-Banken künftig auf satte 8 % (!) zu erhöhen. Absolut lächerlich!
Bei den Banken in meinem Favoriten-Staat sind es im Schnitt 17 %! Das ist so viel wie in keinem anderen Land Europas.
Je höher die Eigenkapitalquote ist, umso stabiler ist die Bank natürlich. Bei den Banken in meinem Favoriten-Staat kommt noch dazu:
Sie betreiben keinerlei Eigenhandel. Auch das Kreditgeschäft ist allenfalls nebensächlich. Sie konzentrieren sich fast ausschließlich auf das Private Banking, also die Vermögensverwaltung bei Privatkunden.
Lassen Sie sich aber nicht zu viel Zeit, denn: Jeder Staat oder auch die EU kann jederzeit noch stärkere protektionistische Maßnahmen ergreifen. Die ersten gibt es bereits - wie zum Beispiel das Kulturschutz-Gesetz. Andere, wie Kapitalverkehrs-Kontrollen oder Bargeldverbote können jeden Tag kommen. Unterm Strich ist das immer eine de-facto-Zwangsenteignung. Doch mit den Maßnahmen, die Sie von mir kennen lernen werden, machen Sie Ihr Vermögen legal unsichtbar! Fordern Sie gleich hier Ihre Teilnahme am kostenlosen 30-Tage-GRATIS-Test an! |
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Dieses Land ist einer der kleinsten Staaten in Europa. Trotzdem ist es bereits seit Anfang der 50er Jahre einer der attraktivsten und erfolgreichsten Wirtschaftsstandorte des gesamten Kontinents.
Dieses Land ist das so ziemlich einzige, das in Europa noch mit offenen Karten spielt. Während Sie sich besonders in der EU auf Zusagen von Politikern nicht mehr verlassen können, haben Sie hier Ruhe:
Sollte eine Bank in Schieflage geraten (wovon nicht einmal im Ansatz auszugehen ist), dann gibt es keinerlei Staatshilfen, um sie zu retten.
Skandale, wie in Deutschland mit der Hypo Real Estate oder Österreich mit der Hypo Alpe Adria, sind in diesem Land völlig undenkbar.
Zwei Gründe dafür habe ich Ihnen schon genannt: es sind die hohen Eigenkapital-Quoten und die strenge Konzentration auf das Privatkundengeschäft.
Natürlich ist das Land auch nicht Mitglied in der EU.
Dadurch sind Sie als Anleger bei einer der Banken in diesem Land auch nicht den Haftungsrisiken des Europäischen Stabilitäts-Mechanismus (ESM) oder der Banken-Union ausgesetzt.
Umgekehrt profitiert dieses Land aber von genau denselben Vorteilen, die die EU auch bietet:
So haben die Banken und Versicherungen Zugang zum gesamten europäischen Binnenmarkt. Und das ist der springende Punkt:
Denn dadurch können Sie als deutscher Anleger dort ohne Probleme zum Beispiel eine Versicherungspolice abschließen, die zu 100 % vom deutschen Staat anerkannt wird.
Der gravierende Unterschied ist aber: Versicherungspolicen aus diesem Land sind deutlich flexibler als die aus Deutschland.
Und das noch vor der Schweiz. Es hat bei Standard & Poor´s aktuell das AAA-Rating für beste Bonität. Unter anderem deshalb, weil das Land keinen einzigen Cent an Staatsschulden hat!
Überhaupt legt die Regierung sehr hohen Wert auf einen soliden Staatshaushalt. Noch weit vor der Schweiz wurde zum Beispiel hier eine Schuldenbremse eingeführt und die staatliche Vorsorge radikal saniert.
Oftmals wird dieses Land immer noch mit irgendwelchen exotischen Steueroasen und Bananenrepubliken in der Karibik, Mittelamerika oder Asien in einen Topf geworfen.
Manche Anleger befürchten, wie einst Klaus Zumwinkel von der Post, zuhause morgens um 5 Uhr von einem Rollkommando der Steuerfahndung überrumpelt zu werden. Nur weil sie ein Konto dort haben.
Das entspricht aber überhaupt nicht den Tatsachen. Zum einen hat sich mein Favoriten-Land strengen Transparenz-Kriterien verpflichtet. Zum anderen ist die Finanzbranche nicht einmal der wichtigste Wirtschaftszweig.
Den stellt mit 37 % immer noch die heimische Industrie dar. Erst dann folgen mit 27 % die Banken.
Außerdem:
„Mein“ Geld im Ausland anzulegen bedeutet für mich nichts anderes, als „meine“ Vermögenswerte global zu streuen. Ja, mehr noch:
Sie diversifizieren Ihr Risiko dadurch noch weiter. So wie Sie in einem Aktiendepot ja auch nicht Aktien aus nur einer Branche kaufen, sondern das gesamte Portfolio breit streuen.
Genau dasselbe machen Sie hier global mit Ihrem Vermögen insgesamt. Mehr nicht!
Und wenn Sie sich die Machenschaften der EU ansehen, ist das sicherlich nichts Illegitimes. Ganz im Gegenteil! Was spricht dagegen, wenn Sie Ihr legal erwirtschaftetes Vermögen vor staatlichem Zugriff und Repressalien schützen möchten?
Mit reiner Polemik zum Thema „Steueroasen“ oder gar Steuerhinterziehung hat das überhaupt nichts zu tun. Im Gegenteil:
Ich kann Ihnen in diesem Report allerdings nicht alle Vorteile dieses Landes aufzählen.
Daher habe ich Ihnen einen Sonder-Report zusammengestellt, den Sie sich jetzt völlig kostenlos per PDF-Datei herunterladen können.
Klicken Sie hier ... und der Download startet sofort!
Sie bekommen diesen Soner-Report als Dankeschön dafür, dass Sie einen völlig risikolosen Blick in meinen Spezial-Geldanlagedienst Kapitalschutz vertraulich werfen.
Kapitalschutz vertraulich zeigt Ihnen Monat für Monat immer wieder neue und natürlich völlig legale Möglichkeiten auf, mit denen Sie Ihr Vermögen vor neugierigen Blicken von außen schützen.
Außerdem können Sie durch die Spezial-Tipps und vertraulichen Informationen aus meinem Netzwerk in Kapitalschutz vertraulich zeitnah reagieren, sobald neue Bedrohungen auftauchen.
Ich zeige Ihnen zum Beispiel bei wichtigen Gesetzesänderungen, was Sie umgehend tun sollten.
Etwa dann, wenn eine neue Vermögensabgabe droht.
Wenn Enteignungs-Gesetze wie in Hamburg oder Bremen beschlossen werden.
Wenn ein Kulturschutz-Gesetz auf Ihre Sachwerte zugreift.
Wenn über die Banken-Union gleich Ihr gesamtes Vermögen rasiert wird.
Oder wenn -wie bei Lebensversicherungen bereits geschehen- auch in anderen Bereichen eine „kollektive Haftungsklausel“ eingeführt wird, mit der Ihr Vermögen handstreichartig enteignet werden kann.
Was wäre, wenn Sie bis heute nichts von dieser Klausel bei Lebensversicherungen wüssten? Und Sie immer noch in dem guten Glauben wären, Ihre Rente oder Versicherung seien sicher?
Kein Politiker wird Ihnen freiwillig und offen sagen, was solche Klauseln in Wirklichkeit bedeuten. Und auf die Mainstream Medien können Sie sich als kritische Instanz auch nicht länger verlassen.
Entweder deshalb nicht, weil sie viel zu unkritisch berichten. Oder noch viel schlimmer: weil viele Journalisten selber die wahre Tragweite solcher Klauseln nicht erkannt haben.
Ich kann es nur noch einmal betonen:
Denken Sie immer daran: Die Bankenunion ist längst beschlossene Sache. Sie müssen jetzt aktiv werden, um nicht Ihr Vermögen denselben Gefahren auszusetzen wie auf Zypern.
Und dann morgen mit vielleicht noch einem Zehntel Ihres Gesamtvermögens aufzuwachen.
Steuern Sie jetzt noch gegen, solange Sie es noch können!
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Übrigens: Einmal alle 2 Monate erscheint zusätzlich eine Themenspezial-Ausgabe zu einem besonders aktuellen Thema. Ich berichte hier über Geldsysteme der Zukunft, wie zum Beispiel Bitcoins oder kläre Sie über Fallstricke beim Auswandern auf. Lassen Sie sich überraschen! Meine Leser auf dem letzten Lesertreffen im November in München waren jedenfalls hellauf begeistert. Generell greife ich in den Themenspezial- |
Ausgaben aber auch Themen wie „Schwere Krankheiten und deren sinnvolle Absicherung“ oder „Alternative Geldsysteme“ auf.
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Machen Sie sich bitte unbedingt klar:
Als im Vergleich zu anderen Menschen „Reicher“ gehören Sie zu einer kleinen Elite. Das bedeutet umgekehrt auch:
Es gibt auf der anderen Seite auch eine breite Masse. Und diese breite Masse könnte schnell zum Problem für den Schutz Ihres Vermögens werden.
Damit meine ich nicht nur bloßen Neid. Den hat es schon immer gegeben. Es geht um etwas viel tiefer Liegendes - nämlich fundamentale gesellschaftliche Umbrüche.
Viele Menschen in Deutschland denken mittlerweile radikal links.
Und genau das ist der ideale politische Nährboden für Enteignungen, Umverteilungen oder Vermögensteuern |
In den alten Bundesländern haben mittlerweile 14 Prozent eine linksradikale oder linksextreme Grundhaltung. In den neuen Bundesländern sind es sogar 28 %!
Knapp 60 Prozent der Ostdeutschen und 37 Prozent der Westdeutschen halten den Sozialismus/Kommunismus für eine gute Idee, die bisher nur schlecht ausgeführt worden sei.
Noch erschreckende ist, dass satte 42 Prozent mittlerweile glauben, soziale Gleichheit aller Menschen sei wichtiger als die Freiheit des Einzelnen.
Sicher brauche ich Ihnen nicht groß zu erklären, was das bedeutet:
Wenn sich durch diese politische Haltung neue politische Mehrheiten in den Regierungen finden, dann kann es Ihrem Vermögen schnell an den Kragen gehen.
Und das ist leider nicht nur in Deutschland so. Es scheint sich ein weltweiter Paradigmenwechsel abzuzeichnen: Satte 25 % der US-Bürger glauben nicht mehr an die Marktwirtschaft! Was auf den ersten Blick völlig unglaublich klingt, hat eine Studie vom Meinungsforschungsinstitut Pew Research ergeben.
Sie haben alle Hintergrund-Informationen von mir bekommen.
Und Sie bekommen einen völlig kostenlosen Report, mit dem Sie der Enteignung Schritt für Schritt entkommen können.
Worauf warten Sie also noch?
Ich freue mich, noch heute von Ihnen zu hören!
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr
Markus Miller,
Kapitalschutz-Experte
PS: Noch einmal: die EU-Bankenunion ist bereits beschlossene Sache! Sie müssen umgehend reagieren, um Ihr Vermögen zu schützen. Wenn Sie nichts tun, dann riskieren Sie einen Verlust von bis zu 90 Prozent. So wie es bereits auf Zypern 2013 geschehen ist.
Es wäre also in jeder Hinsicht teurer, wenn Sie mir nicht antworten und Kapitalschutz vertraulich wenigstens risikolos testen würden.
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Welche Banken dort für Sie geeignet sind.
Welche bankenunabhängigen Freilager ein idealer Lagerplatz für Ihre Edelmetalle sind.
Und wie Sie den deutschen Sozialsystemen mit einer dortigen maßgeschneiderten Versicherungspolice ein Schnippchen schlagen. Deshalb:
Meine Leser sagen...
Der Service „Kapitalschutz vertraulich“ trifft voll meine Bedürfnisse, um ein kleines Familienvermögen zu verwalten. Es wird ein sehr breites Informationsspektrum geboten. Man merkt Herrn Markus Miller an, dass er über einen breiten Erfahrungsschatz verfügt und damit unabhängig seinen Lesern dienen kann. Georg Beer |
„Kapitalschutz vertraulich“ ist die erste Publikation, welche mir wirklich umsetzbare Informationen entsprechend meinem Bedarf liefert. Die Infos sind gut recherchiert und bieten vor allem auch die Lösungswege zur Umsetzung, womit man sich ja sonst meist schwertut. Ich bin jedes Mal auf eine neue Ausgabe gespannt. Reiner Böhm |
„Kapitalschutz vertraulich“ ist jedes Mal lesenswert. Ihre Tipps + Hinweise sind auch für einen erfahrenen Anleger und Berater immer wieder neu. Weiter so, gute Arbeit! Heinrich Hain |
Hier erfahre ich alles, was für einen Anleger wichtig ist. Sei es allgemein, Steuern, gut recherchierte Hintergrundinformationen, Anlage-Tipps jenseits des „Mainstream“, die auch ich als erfahrener Anleger oft umsetze. Weiter so!! Ludwig Feller |
In den letzten 5 Jahren habe ich ca. 30 verschiedene Börsenbriefe abonniert oder getestet. Nur „Kapitalschutz vertraulich“ hat mich vollkommen überzeugt! Es ist äußerst seriös, umfassend und fußt offenbar auf einem sehr transparenten Netzwerk! Dr. med. Reinhard Spode |
Markus Miller ist zu einer Institution geworden. Seine Informationen bieten mir wertvolle Unterstützung bei meiner Arbeit als Finanzberater. Gerne greife ich auf seine Informationen und auf sein Netzwerk zurück. Michael Gebert |
Hinweis: Die hier genannten Empfehlungen sind Beispiele. Sie können sich unter Umständen durch inzwischen eingetretene Entwicklungen verändert haben. Die aktuellen Kurse der hier besprochenen Aktien und deren Einschätzung entnehmen Sie bitte der aktuellen Ausgabe.
Risiko-Hinweis: Die von Kapitalschutz vertraulich empfohlenen Geldanlagen sind in der Regel spekulativ. Als Anleger sollten Sie sich der Risiken immer bewusst sein. Trotz sorgfältiger Recherche kann es vorkommen, dass die prognostizierte mit der tatsächlichen Entwicklung nicht übereinstimmt. Es wird ausdrücklich davor gewarnt, die Anlagemittel nur auf wenige Aktien oder Derivate zu verteilen. Aufgrund der spekulativen Risiken, die mit diesen Geldanlagen verbunden sind, sollten Wertpapierkäufe grundsätzlich nicht auf Kredit finanziert werden.
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Vor der EU-Bankenunion. Vor den gierigen EU-Politikern. Vor dem ESM. Mit Gold-Anlagen, die keine Regierung einfach so beschlagnahmen kann. Und ich will nicht mit meinem Vermögen haften, wenn eine südeuropäische Bank Pleite geht.
Mir ist bekannt, dass es im letzten sicheren Land Europas keine Notstands-Gesetzgebung gibt, mit der (anders als in der EU) der Staat auf mein Vermögen zugreifen kann. Genau das macht es so sicher.
Ich möchte daher alle Ihre Kapitalschutz-Strategien aus ihrem Spezial-Report „Das letzte sichere Land Europas“ sofort umsetzen.
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Erst nach dieser langen Ansichtszeit entscheide ich mich, ob ich Kapitalschutz vertraulich weiterhin nutzen möchte oder nicht.
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