Der Tenbagger

Erfolgreicher Hightech-Analyst erstellt eine kühne Prognose:

Am 24. Juni 2019 wird diese seltsame Dach-Kapsel den großen deutschen Telekom-Konzernen den Todesstoß versetzen

Mit dem Untergang der großen Telekom-Monopol-Konzerne können SIE mit nur 2.000 Euro Einsatz …
… über 1,5 Millionen Euro verdienen!

ärgern Sie sich wie Millionen anderer Menschen auch jeden Monat über die überteuerten Rechnungen für Telefon und Internet?

Zum Beispiel:

Ich werde Ihnen gleich zeigen, warum Sie – dank eines wirklich erstaunlichen technologischen Durchbruchs – diesen Abzockern womöglich NIEMALS WIEDER etwas von Ihrem hart verdienten Geld abgeben müssen.

Und – was vielleicht noch wichtiger ist:

Ich werde Ihnen genau erklären, Sie mithilfe dieser Entwicklung Millionär werden können.

Ich weiß, das klingt verrückt …

Ich werde Ihnen aber im weiteren Verlauf noch glasklar beweisen, dass solche Gewinne in diesem Geschäftsbereich alles andere als unüblich sind.

Die spektakuläre Rechnung für Ihren Weg zum Millionär werde ich Ihnen gleich natürlich auch noch präsentieren. Um alles zu verstehen, sollten Sie allerdings zunächst noch einige Details erfahren …

Ich verspreche Ihnen: Sie werden zunächst staunen, dass so etwas möglich ist. Doch wenn Sie erst einmal gesehen haben, wie revolutionär dieser Durchbruch ist und welche Gewinne mit ganz ähnlichen Durchbrüchen im selben Bereich bereits erzielt worden sind, werden Sie es verstehen.

Verrückt wird Ihnen dann nur noch vorkommen, dass wir uns alle so lange von dieser Branche haben gängeln lassen.

Denn obwohl sich Technologien heute in rasender Geschwindigkeit entwickeln, quält sich die überwiegende Mehrzahl von uns immer noch mit Internetverbindungen herum, die nervend langsam sind und regelmäßig ausfallen.

Wenn Sie in einer Stadt wohnen, sind Sie wahrscheinlich gut versorgt. Ihren Mitbürgern auf dem Land geht es aber in der Regel viel schlechter. Insgesamt besitzen 42 % der Haushalte in Deutschland keinen Breitband-Internetanschluss.

Sie können sogar von Internet-Geschwindigkeit von mäßigen 16 MBit/s nur träumen. Verrückt, oder?

Statt in moderne Infrastruktur zu investieren und schnelleres und besseres Internet zu liefern, kassieren die verantwortlichen Telekommunikations-Unternehmen lieber richtig ab und sparen, wo sie können. Vor allem beim Leitungsausbau und beim Service.

Bald brauchen Sie sich darüber nicht mehr zu ärgern. Im Gegenteil: Bald können Sie darüber sogar lachen.

Denn die neue Technologie, die gerade im Anmarsch ist, macht diese Telekommunikations-Unternehmen komplett überflüssig. Sie werden daran zugrunde gehen.

Und das Beste daran: SIE persönlich können daran verdienen!

Warum das so ist, erfahren Sie jetzt.

Sie werden nun eine unglaubliche Innovation entdecken, die den großen Telekommunikationsunternehmen schon in Kürze den Garaus machen wird.

Dieses technologische Wunderwerk wird der aktuell 206 Milliarden Euro schweren Telekommunikations-Branche einen Schlag versetzen, von dem sie sich nie wieder erholen wird.

Dass die Menschen nach einer guten und günstigen Alternative zum aktuell oft viel zu lahmen Internet geradezu lechzen, wird diesen Niedergang unheimlich beschleunigen.

Für Sie als Privatanleger ist diese Alternative vor allem deshalb so interessant, weil sie Ihnen …

… die Chance auf 1,545 Millionen Euro Gewinn bietet – mit nur 2.000 Euro Einsatz.

Zugegeben, das klingt zu fantastisch, um wahr zu sein. Ich werde Ihnen aber gleich noch ganz genau belegen, dass dieser Gewinn extrem plausibel ist.

Dank dieser bahnbrechenden neuen Technologie können von jetzt an alle, die mit einer unverschämt langsamen und überteuerten Internet-Verbindung zu kämpfen haben, wirklich aufatmen.

Bereiten Sie sich schon einmal darauf vor, zukünftig mit Ihrem Internetanbieter richtig viel Geld zu VERDIENEN, statt überteuerte Rechnungen zu bezahlen.

Der Grund: Wir befinden uns gerade am Anfang einer neuen Ära, die Bloomberg wie folgt benennt:

„Internet, das der Himmel schickt.“

-Bloomberg

Deshalb haben auch Unternehmen wie ...

... 3,4 Milliarden Dollar in die Entwicklung und Markteinführung dieser speziellen Technologie, zu der Sie in diesem Bericht alle Details erfahren, investiert.

Auch das altehrwürdige Wirtschaftsmagazin Fortune hat die Lage bereits analysiert und festgestellt, dass Privatanleger richtig „große Gewinne“ erzielen können, wenn sie in diese neue Technologie investieren.

Der Grund:

Dank dieses neuen technologischen Durchbruchs wird Ihre Internetverbindung zu Hause schneller, günstiger und zuverlässiger – aber nicht nur das:

Sie werden auch während einer Autofahrt immer eine perfekte Internetverbindung haben, selbst in den Bergen …

Oder auf Ihrem Boot auf dem Meer …


Oder in einer Hütte tief in den Wäldern.

Picture grid 1

Es wird außerdem Katastrophenhelfern nach einem Erdbeben eine Internetverbindung und damit eine dringend nötige Kommunikationsmöglichkeit zur Verfügung stellen können, und zwar egal wo auf der Welt …

Auch Entwicklungshelfer auf einer entlegenen Insel mitten im Pazifik werden davon profitieren …

Oder die Arbeiter auf einer Hochsee-Bohrinsel.

Picture grid 1

Kurz gesagt:

Das Internet wird nicht nur schneller und besser, es wird auch noch JEDERZEIT und ÜBERALL verfügbar sein!

Stellen Sie sich das einmal vor:

Das ist wirklich der Beginn einer neuen Ära des modernen Internets …

Ihr Internetanschluss wird Sie nach meinen Schätzungen dann höchstens noch 6 Euro im Monat kosten.

Und das Beste: ALLE 4 Milliarden Menschen auf diesem Planeten, die derzeit keine Möglichkeit dazu haben, können dadurch mit Highspeed-Internet versorgt werden. In Deutschland verfügen beispielsweise 42 % über kein Breitband-Internet!

Schon bald kann so der gesamte Planet mit dem Internet verbunden werden – auf einen Schlag. [Wecken Sie das Interesse Ihrer Leser mit einem passenden Zitat aus dem Dokument, oder verwenden Sie diesen Platz, um eine Kernaussage zu betonen. Um das Textfeld an einer beliebigen Stelle auf der Seite zu platzieren, ziehen Sie es einfach.]

Textfeld: Der Durchschnitts-Bürger kann dank dieses Durchbruchs mit der Zeit Hunderte, nein, Tausende von Euro sparen …

Und manche noch sehr viel mehr ...

Rechts sehen Sie Klaus W., einen Web-Entwickler aus dem Allgäu.

Das örtliche Telekommunikations-Unternehmen verlangt von ihm 95.000 Euro, nur damit er auch außerhalb der Stadtgrenze einen Anschluss ans Kabelnetz kommt.

Wenn die neue revolutionäre Technologie auf den Markt kommt, dann kann Klaus W. dem Unternehmen eine lange Nase drehen – und damit sogar Geld verdienen, statt 95.000 Euro zu zahlen.

Gleiches gilt für Niklas S.

Er und seine Familie führen einen landwirtschaftlichen Betrieb in Brandenburg. Um sein wachsendes Unternehmen weiter modernisieren zu können, braucht er eine Internetverbindung.

Deshalb kann er es immer noch nicht glauben, dass der Netzbetreiber von ihm 310.000 Euro verlangt, um seinen Hof ans Hochgeschwindigkeits-Internet anzubinden.

Vor allem, weil er mit seiner Familie nur etwa 400 m vom nächsten Hauptkabel entfernt wohnt!

Die Technologie, die ich Ihnen jetzt zeigen werde, wird es Niklas S. ermöglichen, seinen landwirtschaftlichen Betrieb weiter zu modernisieren und die über 310.000 Euro einfach zu behalten …

Diejenigen Kunden, die dieses „Internet, das der Himmel schickt“ bereits nutzen können, bezeichnen es als revolutionär:

Es ist 12-mal schneller, aber etwa 10-mal billiger als das, womit sie sich vorher zufriedengeben mussten.

Bald kann diese außergewöhnliche Technologie in jeder Stadt Europas jede Kabel-, DSL- und sogar Glasfaserverbindung ersetzen.

Der Internetzugang wird dann für alle auf einen Schlag günstiger, besser und überall verfügbar – das Leben wird dadurch ein ganzes Stück einfacher.

Gleichzeitig kann dieser technologische Quantensprung im Handumdrehen den kompletten Umsatz der ungeliebten Telekommunikationsunternehmen zunichte machen ...

Um so aus diesem 206 Milliarden Euro schweren Telefon- und Internet-Markt eine Art herrenlosen Selbstbedienungsladen zu machen, der nur darauf wartet, dass „der Neue“ ihn übernimmt.

Für diejenigen, die sich vor dem 24. Juni in Stellung bringen, bedeutet dies …

Millionen-Gewinne sind bald möglich –

Auch SIE können dabei sein, um zur Beerdigung einer ganzen Branche die Champagner-Korken knallen zu lassen.

Millionen-Gewinne? Sie halten das für eine völlig überzogene Gewinnprognose?

Das kann ich gut verstehen. Faktisch ist es aber absolut möglich.

ES IST SOGAR BEREITS PASSIERT.

Denn: Historisch betrachtet gab es jedes Mal, wenn das Internet einen großen Schritt nach vorne gemacht hat, schier unglaubliche Gewinne zu erzielen.

Ein Beispiel:

Nachdem AOL das Internet über die ganz normale Telefonverbindung eingeführt hatte, stieg die Aktie um 70.636 %. In Worten: Siebzigtausendsechshundertsechsunddreißig Prozent!

AOL chart

In ein paar Jahren konnte man so aus 2.000 Euro mehr als 1,4 Millionen Euro machen – mit nur einem einzigen Trade.

Sie sehen: Die 7 Millionen Euro sind keine Fantasiezahl. Es hat diesen Gewinn bei einem vergleichbaren Technologiesprung bereits gegeben!

Als dann Earthlink dabei mitwirkte, das DSL-Zeitalter einzuläuten, schoss deren Aktie um 6.638 % nach oben.

ELNK chart

Und als in vielen Teilen der USA und Europas damit begonnen wurde, Internet per DSL durch Internet per Kabel zu ersetzen, wurden diejenigen, die in das Unternehmen Comcast investiert hatten, mit einem grandiosen Gewinn in Höhe von 36.998 % für ihren Mut und ihre Weitsicht belohnt.

CMCSA chart

Das reicht, um ein relativ kleines Investment von 5.000 Euro in mehr als 1,7 Millionen Euro zu verwandeln.

Das klingt unglaublich, kein Zweifel. Es ist aber wahr.

Dennoch sind diese Gewinne nichts im Vergleich zu dem Potenzial, dem wir gerade gegenüberstehen.

Die Lage ist wie folgt:

Es gibt bereits Vorversionen dieser Technologie, die nur an wenigen abgelegenen Standorten genutzt werden können. Der Grund dafür sind technologische Einschränkungen, die es früher gab, und ein bisher absolut unerschwinglicher Preis.

Derzeit hat nur etwa ein halbes Prozent der Welt Zugang zu Technologien dieser Art.

Die USA beispielsweise sind dabei völlig außen vor gelassen worden. Jeder Amerikaner ist also dazu gezwungen, das zu nehmen, was ihm im Rahmen des regionalen Quasi-Monopols geboten wird.

Egal wie hoch der Preis, wie inkompetent der Kundendienst und wie lahm und unzuverlässig die Internetverbindung auch ist ...

In Europa sieht es ähnlich aus.

Die 206 Milliarden Euro aus diesem Quasi-Monopol-Markt lechzen also derzeit geradezu danach, von einer alternativen, hochwertigen und zuverlässigen Internet-Technologie „abgeholt“ zu werden, die ALLEN einen besseren, schnellen und störungsfreien Internetzugang liefert.

Was soll ich Ihnen sagen? ES IST SO WEIT …

Ein revolutionärer Durchbruch ist dabei, diesen enorm profitablen 206-Milliarden-Euro-Markt größtenteils, wenn nicht gar vollständig, zu erobern und damit Technologiegeschichte zu schreiben.

Im Mittelpunkt dieser Entwicklung steht ein kleines Unternehmen, das die exklusiven Rechte dafür besitzt, mit seiner Technologie jeden Menschen auf unserem Planeten mit dem Internet zu verbinden – auf einen Schlag.

Dieses Unternehmen wird nicht nur die weltweite Wahrnehmung dessen, was einen Internet-Provider ausmacht, verändern – es wird seine Anteilseigner außerdem sehr, sehr reich machen.

Sobald sein bahnbrechendes Internet-Projekt startet, wird das Unternehmen Jahr für Jahr zusätzliche 28,4 Milliarden Euro Gewinn machen – und zwar nur in den USA!

Auf den Weltmarkt bezogen sind es 206 Milliarden Euro!

Jedenfalls auf den ersten Blick. Tatsächlich geht es noch um sehr viel mehr Geld.

Denn dieser 206-Milliarden-Euro-Markt berücksichtigt nur 40 % der Menschen auf der Erde, und zwar diejenigen, die aktuell bereits über Breitband-Internet verfügen.

Dabei gibt es weitere 4 Milliarden Menschen – allein 78 Millionen davon in den USA –, die derzeit gar keinen Zugriff auf Breitband-Internet haben, obwohl sie es gerne hätten.

Cosmo-Net wird der erste Internetanbieter sein, der wirklich alle Menschen dieser Erde in den Genuss eines schnellen und besseren Internets bringen wird.


Kein Erdenbürger muss mehr ohne Highspeed-Internet sein, sobald Cosmo-Net im Betrieb geht.

Das bedeutet:

Der Markt, den dieses Unternehmen beackert, ist mindestens 515 Milliarden Euro groß.

Wie Sie wissen, gibt es an der Börse keine Garantien. Ich möchte Ihnen aber gerne zeigen, warum dieses kleine Unternehmen gerade auf dem besten Wege ist, der Internet-Anbieter Nummer 1 zu werden, und zwar weltweit.

Doch von wie viel Geld reden wir eigentlich? Wie viel wird sich mit einem Investment in dieses Unternehmen wohl verdienen lassen?

Meine Berechnungen haben gezeigt, dass für Sie hier die reale Chance besteht, einen kleinen Einsatz von 2.000 Euro in ein Vermögen von 1.545.700 Euro zu verwandeln – KONSERVATIV GERECHNET!

Ich erkläre Ihnen gleich noch, wie ich auf diese Zahl komme.

Ich zeige Ihnen außerdem noch 3 wichtige Gründe, warum Anleger sogar zweimal, dreimal oder SOGAR viermal so viel Gewinn über diese konservative Schätzung HINAUS erzielen können.

Natürlich nur, wenn Sie der einfachen Strategie folgen, die ich Ihnen heute zeige.

Aber bevor wir dazu kommen, möchte ich Sie Folgendes fragen ...

Warum zum Teufel müssen wir eigentlich bisher immer noch so viel für oftmals viel zu schlechtes Internet bezahlen?

Textfeld:

Aktuell bezahlen Sie Höchstpreise für Telefon und Internet. Für einen Internetzugang, der so langsam ist, dass es für Deutschland nur für Platz 25 in der Welt reicht.

Wenn Sie damit zum Beispiel über die Internet-Leitung Fernsehen gucken wollen, haben Sie es nicht selten mit unscharfen, grobpixeligen Bildern und mit Unterbrechungen zu tun. Und das in einer der modernsten Wirtschaften der Welt. Kaum zu glauben, oder?

Vergleichen Sie das mal mit dem weltabgeschiedenen Island.

Die Einwohnerzahl ist so gering, dass die Isländer im Telefonbuch nach Vornamen sortiert werden.

Bei der Internet-Spitzengeschwindigkeit liegt es allerdings weit vor Deutschland.

Textfeld:

Und selbst in Venezuela – wo 8 von 10 Menschen nicht genug Geld für Lebensmittel haben – geht es beim mobilen Internet doppelt so schnell zu wie in Deutschland.

Alles in allem bedeutet das:

In der führenden Industrie-Nation Deutschland ist die Internet-Versorgung schlechter als in manchen Ländern der Dritten Welt.

American Couple Zahlen wir dann wenigstens einen angemessenen Preis für das, was wir bekommen?

Schön wär‘s, doch leider ist das Gegenteil der Fall.

Unitymedia beispielsweise hat seit Anfang März 2017 die Preise innerhalb etwa eines Jahres um 26 % erhöht.

Das ist mehr als das 14-FACHE der Inflationsrate!

Von den Lockangeboten für Neukunden abgesehen zahlt der deutsche Bürger um die 47 Euro pro Monat für seinen Telefon- und Internetanschluss – Handyverträge natürlich nicht mitgerechnet.

South Korean Couple In Südkorea hingegen, wo es die beste Internetversorgung weltweit gibt, muss man nur etwa 16 Euro im Monat für einen Breitband-Anschluss zahlen, der im Schnitt doppelt so schnell wie in Deutschland ist.

Der Verbraucher in Deutschland zahlt also 3-mal so viel, obwohl er nur die Hälfte der Leistung bekommt.

Und: In Südkorea ist man längst dabei, Haushalte mit über 50 GBit/s zu versorgen.

Davon ist die Situation in Deutschland weit entfernt.

Da werden Anschlüsse mit 1 GBit/s, die es in 2 oder 3 ausgewählten Städten gibt, schon als Revolution gefeiert. In Südkorea gibt es bis zu 50-mal MEHR!

Wenn Sie mich fragen: Ich empfinde das als geradezu beschämend. Und es macht mich wütend.

Die Quasi-Monopolisten von Unitymedia, Telekom, Vodafone und wie sie alle heißen sind damit bisher durchgekommen, weil sie immer einen Weg gefunden haben, alles zu kontrollieren oder unter sich auszumachen.

Textfeld: Zum Großteil haben sie ihre Kunden dabei geradewegs veräppelt, um es mal freundlich auszudrücken.

Was ich damit meine? Lesen Sie selbst:

Nehmen Sie ein typisches Dorf in der Eifel oder im Erzgebirge.

Hier gibt es kein Glasfaser-Internet.

Hier leben Menschen wie Josef W. und seine Frau Käthe. Wenn sie schnelles Internet wollen, können sie, wenn sie Glück haben, zwar zwischen mehreren Unternehmen wählen, diese greifen aber alle auf die Telefonkabel eines einzigen Unternehmens zu.

Nun werben alle diese Unternehmen damit, eine Internet-Geschwindigkeit von bis zu 16 MBit/s zu liefern.

Aber sind solche Geschwindigkeiten hier überhaupt möglich?

Wohl kaum.

Meistens liegen diese Kupferkabel bei uns unter der Erde.

Textfeld: Kupferkabel wurden von Alexander Graham Bell vor über 100 Jahren erfunden.

Es sollte Sprache übertragen, nicht große Datenmengen aus dem Internet, zum Beispiel fürs Video-Streaming.

Was passiert also, wenn nun über Glasfaserkabel ein wahnsinnig schnelles Internet in diese Gegend gebracht wird und die „letzte Meile“ des Anschlusses über Kupferkabel erfolgt?

Sobald Josef und Käthe W. versuchen, zum Beispiel Netflix über diese Kupferleitungen zu schauen, werden sie komplett ausgebremst.

Der Grund ist ganz einfach: Diese 100 Jahre alte Technologie kann mit solchen Geschwindigkeiten einfach nicht umgehen.

Statt den versprochenen 16 MBit/s kommen so bei Josef und Käthe W. nur 2 MBit an.

Klar, dieses Problem könnte gelöst werden, wenn die Anbieter nicht mehr die alten Kupferdrähte nutzen würden und stattdessen Glasfaser- oder ähnliche Kabel in jeden Haushalt verlegen würden.

Aber das ist leichter gesagt als getan.


Ein riesiger Kabelsalat – kein Glasfaserkabel in Sicht!

Überall unter der Erde liegen Gasleitungen, Wasserleitungen, Abwasserleitungen und elektrische Kabel.

Es ist ein riesiger Kabelsalat da unten.

Deshalb ist die Verlegung von Glasfaserkabeln zu den Häusern sehr teuer.

Eine Studie von Goldman Sachs hat für die USA untersucht, was es kosten würde, alle an das Glasfasernetz anzuschließen:

114 Milliarden Euro.

Deshalb verzichten die Telekommunikationsunternehmen ganz oft darauf.

Und deshalb werden diejenigen, die für Hochgeschwindigkeits-Internet bezahlen, obwohl sie es gar nicht bekommen, auch weiterhin über den Tisch gezogen.

Wie das möglich ist?

Weil die Internet-Provider und Kabelbetreiber verdammt gut wissen, dass diese Kunden zu keinem anderen Anbieter wechseln!

Es würde ihnen auch nichts bringen, denn drei Viertel aller Breitbandanschlüsse laufen in Deutschland über das Netz der Deutschen Telekom. Und die setzt gerade auf dem Land weiter auf das gute alte Kupferkabel.

Egal bei welchem Anbieter Sie dann unter Vertrag sind: Die Technik bleibt dieselbe.

Sie haben also die Wahl: Entweder zahlen Sie Wucherpreise für eine schlechte Internetverbindung oder Sie haben gar kein Internet.

Jemand mit dem Pseudonym Gizmodo hat die Situation wie folgt zusammengefasst:

„Die großen Telekommunikationsunternehmen erzeugen einen Engpass auf der letzten Meile, weil sie sich weigern, die entscheidende Infrastruktur zu modernisieren. Und für ihre grottenschlechten Leistungen verlangen sie dann auch noch völlig überzogene Preise.
Deshalb ist Ihr Internetzugang so beschi%&$en unzuverlässig, langsam und teuer.“

-Gizmodo

Aber ... was wäre, wenn wir überhaupt kein Kabel – gleich welcher Art – mehr brauchen würden?

Was wäre, wenn das Internet über die Luft direkt zu uns nach Hause geliefert werden könnte – ohne irgendein Hindernis, das die Geschwindigkeit ausbremst?

Und vor allem:

Was wäre, wenn die gierigen Telekommunikations-Unternehmen bei der Bereitstellung dieses Internetzugangs überhaupt keine Rolle mehr spielen würden?

Es klingt unglaublich, aber genau das ist jetzt möglich.

Und passiert gerade.

Dank der größten technologischen Innovation seit dem Telefon.

Ich rede von der aktuellen Revolution in der Internet-Übertragung – etwas, das ich „Cosmo-Net“ nenne.

Dabei geht es um eine Konstellation von hochentwickelten „Mikro-Routern“ im erdnahen Orbit, die jeden Quadratzentimeter unseres Planeten mit unterbrechungsfreiem Highspeed-Internet aus dem Weltraum versorgen können.

Wenn der Cosmo-Net-„Schalter“ auf AN gestellt wird, wird wirklich Großartiges passieren.

Wir reden hier immerhin vom größten Technologiesprung, den es jemals gab.

Für diese Einschätzung gibt es mehrere Gründe:

Erstens, die „Mikro-Router“ selbst.

Satelite Orbit gif

Statt in einer entfernten Umlaufbahn von 35.000 km über der Erdoberfläche sind diese Router als Mikrosatelliten in einer niedrigen Erdumlaufbahn in nur 1.200 km Höhe positioniert.

Das ist ein Grund, warum Cosmo-Net so viel schneller sein wird. Es ist 30-mal näher an der Erde.

Die Mikro-Router selbst sind ebenfalls ein Wunderwerk der Technik.

Das Wall Street Journal berichtet, sie seien …

„Eine neue Generation von Satelliten, die hundertmal leistungsfähiger sind als die derzeit modernsten Vorversionen.“

- The Wall Street Journal

Und sie sind relativ klein ... jeder nur so groß wie ein Schreibtisch.

Lassen Sie sich davon allerdings nicht täuschen. Denn sie sind unglaublich leistungsfähig.

Jeder Satellit sendet 10 „Internet-Signalstrahlen“ zur Erde.

Textfeld: Jeder dieser Strahlen deckt etwa 650 km ab.

Das bedeutet:

Schon 3 Cosmo-Net-„Mikro-Router“ reichen aus, um ein Gebiet von der Größe Indiens zu versorgen.

Und wie viele sind nötig, um die ganze Welt mit echtem Highspeed-Internet zu versorgen?

648 Mikro-Router müssen dafür in den Orbit gebracht werden, was gerade geschieht.

Sobald das Cosmo-Net-System zu senden beginnt, wird der Internet-Empfang in Ihrem Haus so einfach und so schnell sein wie nie zuvor.

Ohne ständig ausfallende Router oder Modems. Ohne veraltete Kupferkabel. Ohne Glasfaser.

Sie brauchen noch nicht einmal einen speziellen Empfänger zu kaufen.

Sie müssen sich nur in der Nähe einer Schule oder eines anderen öffentlichen Gebäudes aufhalten, das einen Empfänger auf dem Dach hat – und schon melden sich Ihre Geräte von selbst an.

Praktischer ist natürlich die eigene Empfangsantenne auf dem Hausdach. Dafür bezahlen Sie einmalig 160 oder 170 Euro.

Rural Farm

Auf diesem Bild können Sie den Empfänger besser erkennen.

Er sieht ein bisschen wie ein Ufo aus, ist aber kleiner als ein Autoreifen.

White House

Er kann sich sogar selbst mit Strom versorgen dank eigener Solarmodule.

Roof Close-up

Sie können auch einen mobilen Empfänger für Ihr Fahrzeug kaufen, das dann Cosmo-Net-Signale mit hoher Geschwindigkeit empfangen kann, egal wo Sie gerade unterwegs sind.

Und jetzt wird es noch unglaublicher ...

Auch wenn bereits 648 Satelliten dafür ausreichen, die gesamte Erdoberfläche mit Cosmo-Net zu versorgen … geht das kleine Unternehmen sogar noch einen Schritt weiter.

Der Bedarf ist so hoch, dass sie weitere 2.000 „Mikro-Router“-Satelliten zu ihrer Satelliten-Konstellation hinzufügen wollen.

2.648 Mikrosatelliten haben die Power, die Erde mehr als viermal abzudecken und jedem einzelnen Menschen auf diesem Planeten einen ununterbrochenen Internetzugang zu bieten.

Fazit:

Es wird bald jeder Mann, jede Frau, jedes Kind, jedes Fahrzeug, jedes Schiff und jedes Geschäft dieser Welt günstig mit schnellem Internet versorgt werden können.

Cosmo-Net bedeutet also wirklich „Internet, das der Himmel schickt“.

Aber jetzt kommt der Clou:

Die Kosten für den Start dieser die Welt verändernden Konstellation von Mikrosatelliten sind fast unglaublich niedrig.

Erinnern Sie sich an die Kosten, die Goldman Sachs für die komplette Versorgung der USA mit Glasfaserkabel ausgerechnet hatte?

114 Milliarden Euro.

Das ist bei Weitem keine kleine Zahl

Man könnte also durchaus erwarten, dass es einiges mehr kostet, den gesamten Planeten mit Cosmo-Net zu versorgen.

Schließlich geht es um einen gewaltigen Fortschritt – höhere Kosten, zum Beispiel von 250 Milliarden Euro, wären also absolut gerechtfertigt, oder?

Tatsächlich ist es NICHT teurer.

Absolut nicht.

Denn:

Alle Menschen auf der Erde mit Cosmo-Net zu versorgen kostet 98 % WENIGER, als die kompletten USA mit Glasfaserkabel abzudecken!

Genau so ist es. Der Start der gesamten Mikro-Router-Konstellation dieses Unternehmens wird voraussichtlich 4 bis 5 Milliarden Euro kosten – einschließlich der Installation eines Netzwerks von Empfängern auf der Erde, an denen Sie sich automatisch anmelden können.

Zum Vergleich: Der neue Berliner Flughafen (BER) hat bisher fast das Doppelte verschlungen – Ende offen.

Es geht also nicht nur um das zuverlässigste Internet, das die Welt je gesehen hat ...

Wir sprechen auch über die wohl billigste Art und Weise, mit der JEMALS eine neue Internetzugangs-Technologie eingeführt wurde.

Das hat natürlich auch enorm positive Auswirkungen auf den Preis, den wir monatlich für den Internetzugang über Cosmo-Net zahlen.

Nach meinen Berechnungen wird der Preis bei nicht mehr als 6 Euro pro Monat für Nutzer wie Sie und mich liegen.

Wir reden also tatsächlich über eine Zeitenwende in der Geschichte des Internets selbst.

Und wissen Sie was? Das Unternehmen hinter Cosmo-Net ist derzeit nicht einmal an einer Börse notiert.

Nach meinen intensiven Nachforschungen spricht allerdings sehr viel dafür, dass es am 24. Juni seinen Börsengang bekanntgeben wird.

Darauf weisen gewisse Fakten und Informationen hin, die natürlich mit dem Unternehmen selbst in Zusammenhang stehen.

Für mich ist klar: Kommt es zu dieser Ankündigung, dann wird der CEO sein bisher ziemlich unbeachtetes Unternehmen und dessen bahnbrechende Technologie aus dem Nichts in die Schlagzeilen katapultieren – und zwar ganz nach vorne!

Anleger wie Sie haben deshalb jetzt noch die Möglichkeit, sich rechtzeitig für einen potenziellen Gewinn von 1,55 Millionen Euro in Position zu bringen. Das sind sage und schreibe 25.650 % Plus auf einen Einsatz von 2.000 Euro.

Natürlich gibt es auch einen Haken an der Sache. Wenn Sie die Chance auf diese Gewinne nutzen möchten, müssen Sie unbedingt VOR dem 24. Juni handeln.

Nur so können Sie von der sogenannten „Doppelschlag“-Strategie profitieren, die hier den Maximal-Gewinn verspricht. Damit können Sie Geld verdienen, bevor UND nachdem das Unternehmen an die Börse geht.

Es ist eine einfache Strategie ... eine, die Ihnen bereits innerhalb der nächsten Monate einen 6-stelligen Gewinn bescheren kann.

Aber selbst wenn ich mich bei diesem Datum irre: Je früher Sie hier investieren, desto besser. Deshalb empfehle ich Ihnen dringend, vor dem 24. Juni

Denken Sie daran: Die Aktie von AOL, ebenfalls der Pionier einer neuen Internetzugangs-Technologie, ist damals um 70.636 % gestiegen.

AOL chart

Earthlink ist um 6.690 % nach oben geschossen.

Comcast explodierte um 36.989 %.

CMCSA chart

Was wir in Kürze erleben werden, kann zu ebenso außergewöhnlichen Gewinnen führen. Oder diese sogar noch übertreffen. Natürlich nicht gleich morgen – ein paar Jahre kann es schon dauern …

Eigentlich ist es ziemlich selten, dass ich bei einer so großen Gewinnchance so zuversichtlich bin.

Eine Sache hat mich hier allerdings vollends überzeugt:

Die Internationale Fernmeldeunion (ITU), sozusagen die UN-Regulierungsbehörde für Telekommunikation mit Sitz in Genf, hat zugunsten des Cosmo-Net-Unternehmens entschieden ...

Diese kleine Firma hält die weltweiten Exklusivrechte für das „Mikrosatelliten-Frequenzband“, das benötigt wird, um Cosmo-Net-Signale aus dem Weltraum zur Erde zu übertragen.

Was bedeutet das?

Stellen Sie sich einmal vor, AOL hätte sich damals die weltweiten Exklusivrechte für alle Internetzugänge über das normale Telefonkabel sichern können ...

Die Gewinne, die Investoren dann erzielt hätten, wären noch weit über die historischen 70.636 % hinausgegangen!

Genau das hat die ITU hier ermöglicht ...

Denn 2012 sicherte sich der CEO des Unternehmens die weltweiten Rechte, seine Cosmo-Net-Technologie exklusiv im „Mikrosatellitenband“ des Weltraums zu betreiben.

Nach den „First-come-first-serve“-Regeln der ITU („Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“), die der Abmachung zugrunde liegen, hat dieses kleine Unternehmen das alleinige Recht, innerhalb dieses Frequenzbandes zu operieren, sofern es seine Mikrosatelliten bis Ende 2019 in Betrieb nimmt.

Und es gibt praktisch nichts, was diese oder andere Regulierungsbehörden tun können, um das Unternehmen dazu zu zwingen, dieses Frequenzband mit anderen Firmen zu teilen, die vielleicht ebenfalls Mikrosatelliten ins Weltall bringen wollen.

Einer der Geldgeber, Richard Branson, drückt es so aus ...

Richard Branson rip quote

Stellen Sie sich vor, welche enormen Auswirkungen dieser exklusive Zugang zum „Mikrosatellitenband“ für dieses Unternehmen haben kann.

Da die Produktion der Mikrosatelliten nun innerhalb der nächsten Wochen auf ein Rekordniveau ansteigen wird, besteht für mich kein Zweifel, dass sie sich bis Ende 2019 in einer voll funktionsfähigen Konstellation befinden werden.

Ich bin übrigens nicht der Einzige, der davon überzeugt ist ...

Sie erfahren gleich von mir, wer den Plan dieses Unternehmens, das einzige Cosmo-Net-Unternehmen der Welt zu sein, außerdem unterstützt. Darunter der Mann, der als der „japanische Bill Gates“ bekannt ist.

Diese Geldgeber stecken ihre Milliarden von Euro allerdings nicht nur in die Idee „Internet für jeden zu jeder Zeit“ ...

Sie setzen ihr Geld vor allem auf den Mann hinter der Technologie, die das alles ermöglicht.

Sein Name ist Greg und er wird als Visionär und Vorreiter angesehen:

Dass er überall seine Finger im Spiel hatte, spielt auf Gregs besonderen Werdegang an:

Er stieg in eine Technologiebranche ein ...

Erfand ein billigeres, besseres Produkt ...

Drängte die Konkurrenz im Handumdrehen aus dem Geschäft ...

Und ging um viele Millionen Euro reicher wieder raus.

Und das nicht nur einmal, sondern mehrmals.

Wer ihn kennt, weiß:

Wenn Greg sich aufmacht, ein Branchen-Monopol zu zerstören ...

… dann gelingt ihm das auch. Den verwöhnten alten Hasen der Branche schlottern dann verständlicherweise die Knie.

Schon in der Computerindustrie der 1990er-Jahre hat er das geschafft.

Damals nahm er sich vor, einen besseren und billigeren Lüfter für PCs zu bauen.

Nachdem er sich 5 Jahre lang in einem stillen Kämmerlein eingeschlossen hatte, kam er mit einem Premium-Lüfter auf den Markt, der 80 % weniger kostete als das qualitativ schlechtere Konkurrenzprodukt.

Anschließend schloss er wichtige Verträge mit Dell, Hewlett-Packard und anderen namhaften Computerherstellern.

Dann verkaufte er diese Firma für 100 Millionen Dollar und ging zu seinem nächsten spannenden Projekt über:

Ein Telekommunikationsunternehmen, das jedem Bürger Ruandas einen schnellen, zuverlässigen Mobil- und Internetdienst bieten sollte.

Er reiste regelmäßig dorthin ... Hob selbst die Gräben aus, um Hunderte von Kilometern von Glasfaserkabel zu verlegen ... und errichtete das erste 3G-Netz Ruandas.

Es war schneller und billiger als das Netz des von der Regierung unterstützten Unternehmens RwandaTel.

Innerhalb eines Jahres hatte Gregs Unternehmen der Konkurrenz dann auch die Mehrzahl der Kunden abgejagt.

Im Jahr 2005 verkaufte er das Unternehmen für 20 Millionen Dollar und begann, Pläne für einen besseren, schnelleren und günstigeren Internetzugang für jeden auf diesem Planeten zu schmieden.

Damit ist er nicht alleine, aber die Konkurrenz ist, trotz großer Namen, wenig überzeugend.

Im Februar 2018 hat übrigens Google sein Projekt Loon, das Internet über Weltraum-Ballons liefern soll, drastisch zurückgefahren.

Bei SpaceX hat man es immerhin geschafft, im Februar 2018 die ersten 2 (!) Test- bzw. Demo-Satelliten für ein ähnliches System in Umlauf zu bringen.

Die sollen aber erst einmal 20 Monate getestet werden, bevor weitere Satelliten ins All geschickt werden.

Und erst im Jahr 2025 soll das komplette Netz stehen.

Unser Cosmo-Net-Unternehmen hat die Nase da eindeutig um mehrere Jahre vorn.

Denn das Unternehmen hat im Februar dieses Jahres gleich 6 Satelliten erfolgreich auf ihre Umlaufposition gebracht und wird schon ab Herbst 2019 über 30 (!) neue Satelliten ins All schießen – Monat für Monat.

Was sich Ihnen heute bietet, ist deshalb:

Die Chance, eine Wahnsinns-Rendite mit dem Unternehmen einzufahren, das die Exklusiv-Rechte besitzt, jeden auf der Welt mit Cosmo-Net zu beliefern.

Bevor ich Ihnen alle Details enthülle, denken Sie bitte daran, dass Sie vor dem 24. Juni handeln müssen, um an diesen Gewinnen vollständig zu partizipieren ...

Eigentlich sind „Wahnsinns-Renditen“ bei uns im Investor Verlag gar nicht so eine Seltenheit. Im Börsendienst TENBAGGER ist es sogar das erklärte Ziel, nur Aktien zu empfehlen, die sich mindestens ver-10-fachen.

Deshalb auch der Name TENBAGGER: Das Wort kommt aus dem Englischen und bezeichnet eine Aktie, die sich mindestens verzehnfacht.

Ein ambitioniertes Ziel, ich weiß. Der TENBAGGER hat es aber bereits fünfmal geschafft, 1.000 % Gewinn zu erzielen – dreimal sogar innerhalb von nur 10 Monaten.

Und derzeit befinden sich im sogenannten Armada-Depot des TENBAGGER ganze 15 Positionen, die bereits – von 130,93 % bis 604,65 % – prozentual 3- oder 4-stellig im Plus liegen und nur darauf warten, ebenfalls ein Tenbagger zu werden.

So wie der 1.080,37-Prozenter, der aktuell ebenfalls noch im Depot liegt.

Hinter dem TENBAGGER steht der Chefanalyst Cliff Michel. Es ist seine Leidenschaft, die atemberaubendsten und lukrativsten Technologie-Investments zu finden. Und sein Beruf. Gewinn-Explosion ab dem 15.01.2018!

Cliff Michel ist Unternehmer und hat bereits kurz nach dem Abschluss eines Betriebswirtschaftsstudiums eine Beratungs- und Investmentgesellschaft gegründet, die nun schon seit über 12 Jahren zuverlässig renditeorientierte Anleger betreut.

Sein Ziel ist es, Ihr Kapital mit den von ihm gefundenen Aktien mindestens zu ver-10-fachen.

In sein Armada-Depot wandern alle Aktien, die bereits 100 % Gewinn eingefahren haben. Die Hälfte der Position wird zu diesem Zeitpunkt verkauft und neu in andere Werte investiert.

Die 2. Hälfte der Position bleibt investiert und wird in der Regel erst veräußert, wenn sie die 1.000 % geknackt hat. Damit habe ich Ihnen auch bereits die Grundprinzipien seiner Armada-Strategie erläutert.

Hier einige seiner Erfolge:

Insgesamt konnte er schon über 40-mal 100 % oder mehr Gewinn realisieren.

Die Armada-Strategie brachte meinen Lesern also bereits eine Menge Geld ein.

Aber keine der bisherigen Chancen war so unwiderstehlich wie diejenige, über die ich Ihnen heute berichte. Und zu der Sie gleich eine TENBAGGER-Studie anfordern können – und zwar kostenlos. Doch mehr dazu erst später.

Ich wage sogar zu behaupten, dass solch eine Chance, wie sie uns dieses Cosmo-Net-Unternehmen bietet, nur EINMAL kommt. Davon bin ich überzeugt.

Für mich steht fest:

Cosmo-Net bietet das größte Potenzial im gesamten Markt – und das MINDESTENS für das nächste Jahrzehnt.

Cosmo-Net stellt den weltweit größten Durchbruch seit der Erfindung des Telefons dar.

Warum um alles in der Welt sollten Sie sich die Chance entgehen lassen und auf Ihren Anteil an diesem möglichen Multi-Milliarden-Euro-Gewinn verzichten? Dafür gibt es nun wirklich keinen Grund.

Einen ganz besonderen Menschen kenne ich jedenfalls, der diese Chance bereits erkannt hat und sich nicht entgehen lässt.

Sie sollten ihn auch kennenlernen.

Man nennt ihn den „japanischen Bill Gates“.

Er ist der reichste Mann Japans.

Der Wirtschaftssender CNBC nannte ihn den „Warren Buffett der Technologie-Investments“.

Er selbst bezeichnet sich einfach als einen „Verrückten, der auf die Zukunft setzt“.

Für Freunde und Bekannte ist er einfach nur „Masa“.

Masa hat mit seiner „Gabe des Midas“ dazu beigetragen, aus mehreren Technologie-Start-ups riesige Gewinner zu machen.

Zum Beispiel bei Yahoo.

Masa investierte bereits in der Anfangsphase 4,8 Millionen Dollar in Yahoo!

Jeder Anleger, der 1996 seinem Beispiel gefolgt ist, konnte in nur 42 Monaten 7.763 % Gewinn erzielen.

YHOO chart

Oder bei Buddy Media. 2008 wurde dieses Technologie-Start-up mit nur 964.469 Dollar bewertet.

Masa sah allerdings großes Potenzial und führte eine Finanzierungsrunde an, die dem Unternehmen 6,5 Millionen Dollar einbrachte.

48 Monate später wurde das Unternehmen auf 689 Millionen Dollar geschätzt.

Ein 714-facher Gewinn!

Damit hätten Sie aus 2.000 Euro 1,43 Millionen Euro gemacht – in nur 4 Jahren.

Dann investierte Masa 43 Millionen Dollar in Fitbit, als das Unternehmen nur 300 Millionen Dollar wert war.

Im Juni 2015 stieg der Börsenwert auf satte 8 Milliarden Dollar.

Ein 26-facher Gewinn in weniger als 24 Monaten!

Mit anderen Worten ...

Wenn ein Investment von Masa „geadelt“ wird, bedeutet dies in der Regel, dass das Unternehmen kurz vor einem EXPLOSIVEN Gewinnlauf steht.

The Hustle, ein Newsletter aus dem Silicon Valley, drückt es so aus ...

The Hustle rip quote

Das bedeutet nichts anderes, als dass die Branche Masas Meinung – und seine Investments – als Leitfaden für den nächsten großen Tech-Trend ansieht.

Wie damals, als seine 20-Millionen-Dollar-Investition in Alibaba auf 90 Milliarden Dollar anstieg – also das 4.500-Fache seines Einsatzes!

Und als sein Investment in WeWork – ein Unternehmen für CoWorking-Büroräume – dazu beitrug, die Unternehmensbewertung von 1,6 Milliarden Euro auf etwa 14,5 Milliarden Euro zu erhöhen – eine Ver-9-fachung.

Das ist dieselbe Art von Potenzial, die Masa auch in diesem kleinen Cosmo-Net-Unternehmen sieht.

Genau deshalb hat er gerade 1 Milliarde Euro darin investiert.

Er sagt ...

Masa rip quote

Zu den potenziellen Kunden zählt er weltweit fast 7 Milliarden Menschen.

Behalten Sie das im Hinterkopf, wenn wir überlegen …

Wie hoch genau könnten die Gewinne aus dieser Chance ausfallen?

Nun, der Vergleich mit AOL liegt auf der Hand:

AOL war das erste Unternehmen, das Internet über die Telefonleitung massenkompatibel gemacht hat. Diejenigen, die damals frühzeitig eingestiegen sind, haben eine historische Ernte eingefahren.

Dabei war die erste Generation der AOL-Software noch ziemlich fehlerhaft.

Die Internetverbindung war langsam, unzuverlässig und die Kunden bekamen ständig Besetztzeichen, wenn sie versuchten, sich einzuwählen.

Trotz dieser Rückschläge benutzte 1997 etwa die Hälfte aller Amerikaner AOL.

Der Aktienkurs stieg um 70.626 %!

AOL chart

Das kleine Unternehmen, über das ich heute spreche, verfügt über ein deutlich besseres und fortschrittlicheres Produkt.

Es ist über 200-mal schneller.

Und es soll 26-mal mehr Menschen zur Verfügung stehen, als es bei AOL zu besten Zeiten der Fall war.

Es ist zudem davon auszugehen, dass es bis zu 10-mal weniger kosten wird, als manche Leute heute für ihr langsames, unzuverlässiges Internet bezahlen.

Das ist sozusagen eine Win-win-win-win-Situation, die – von den aktuellen Telekommunikations-Monopolisten abgesehen – nur Gewinner hervorbringt und deshalb in der Lage ist, für solch fantastische Renditen zu sorgen.

Dieses Unternehmen setzt derzeit schätzungsweise 1 Milliarde Euro pro Jahr um.

Sobald es seine Cosmo-Net-Mikrosatelliten in Betrieb nimmt, kann jedes Jahr ein zusätzlicher Umsatz von 515 Milliarden Euro erzielt werden.

Cosmo-Net wird der erste Internetanbieter sein, der wirklich alle Menschen dieser Erde in den Genuss eines schnellen und besseren Internets bringen wird.


Kein Erdenbürger muss mehr ohne Highspeed-Internet sein, sobald Cosmo-Net im Betrieb geht.

Das bedeutet, dass der potenzielle Markt, den dieses Unternehmen beackert, sogar mehr als 515 Milliarden Euro groß ist.

Aber selbst damit stößt das Unternehmen IMMER NOCH NICHT an seine Grenzen.

Es plant auch eine spezielle Mikrosatellitenanbindung vor Ort für die Katastrophenschutz- und Rettungs-Branche – ein zusätzlicher Markt mit einem Volumen von 82 Milliarden Euro.

Dadurch könnten zum Beispiel Feuerwehrleute, Sanitäter und die Küstenwache bald jederzeit über eine Hochgeschwindigkeitsanbindung verfügen, egal an welchem entlegenen Fleck der Welt sie sich gerade befinden.

Das Unternehmen arbeitet zudem daran, exklusiver Hochgeschwindigkeits-Internetanbieter der internationalen Fluggesellschaften zu werden – eine Branche, die bald 30.000 neue Flugzeuge mit verbesserter Internetanbindung auf den Markt bringen wird.

Fluggäste könnten so bald während ihres Fluges sogar Filme zum Beispiel via Netflix oder Amazon Prime anschauen. Das würde zusätzliche Einnahmen von 2,4 Milliarden Euro pro Jahr bedeuten.

Das ist aber immer noch nicht alles. Das Unternehmen will auch exklusiver Internetanbieter für Hochsee-Förderplattformen werden. Damit kommen weitere 800 Millionen Euro jährlich in Reichweite.

Alles in allem ergibt sich damit für unser kleines Cosmo-Net-Unternehmen ein Zielmarkt von über 600 Milliarden Euro.

Digital Earth

Wie könnte also Ihr Gewinn aussehen?

Um es kurz zu fassen, hier das Ergebnis vorweg:

Wenn Sie nach der „Doppelschlag“-Strategie investieren, sind hier
15.647 % Gewinn für Sie drin

Ich weiß, das klingt höchst unwahrscheinlich. Ich werde Ihnen jetzt aber darlegen, dass das alles andere als unwahrscheinlich ist.

„Doppelschlag“ bedeutet, dass Sie VOR und NACH dem möglichen Börsengang in dieses Unternehmen investieren.

Meines Erachtens sind vorbörslich mindestens 200 % drin. Das ist allerdings ebenfalls konservativ geschätzt.

Ich weiß, das klingt erst einmal nicht nach Wahnsinns-Gewinnen. Aber halten Sie diese Zahl doch bitte für einen Moment im Hinterkopf.

Lassen Sie uns nun den wahrscheinlichen Aktienkurs und dessen Entwicklung bestimmen.

Gehen wir auch hier sehr konservativ vor: Nehmen wir an, dass dieses Unternehmen nur 10 % des Gesamtmarktes von 515 Milliarden Euro an sich binden kann.

Es ist kaum vorstellbar, dass es das Unternehmen schaffen wird, so klein zu bleiben, aber Vorsicht schadet nie, wenn Sie ein Kursziel festlegen.

10 % von 515 Milliarden Euro sind – das ist leicht zu berechnen – 51,5 Milliarden Euro.

Wenn wir das jetzt dem geschätzten aktuellen Umsatz in Höhe von 1 Milliarde Euro gegenüberstellen und dabei ein paar Nachkommastellen mit einbeziehen, entsteht daraus …

ein 51-facher Gewinn ... 5.149 % PLUS aus einem einzigen Investment …

Damit können Sie aus 1.000 Euro 51.490 Euro machen! Aus 2.000 Euro werden mehr als 100.000 Euro.

Ich brauche Ihnen wohl kaum zu erklären, dass sich Ihr Gewinn bei 2.000 Euro Einsatz auf über 200.000 Euro mehr als verdoppeln würde, wenn das Unternehmen 20 % des Marktes erobert.

Wenn es 50 % des potenziellen Zielmarktes erobert, dann können Sie sich vielleicht sogar über eine halbe Million Euro freuen – ein Plus von 25.650 %.

Unglaublich, oder?

Allerdings fragen Sie sich jetzt zu Recht, wieso ich denn bisher sogar immer von 1,545 Millionen Euro Gewinn bei einem Einsatz von 2.000 Euro gesprochen habe …

Nun, jetzt kommt die „Doppelschlag-Strategie“ ins Spiel, also die Kombination aus vor- und nachbörslichem Investment.

Was passiert also, wenn wir hier jetzt noch die „mickrigen“ vorbörslichen 200 % Gewinn mit berücksichtigen?

Lassen Sie mich das kurz durchrechnen … Das Ergebnis ist spektakulär.

Gehen wir wieder von einem 2.000-Euro-Einsatz aus.

Plus 200 % vorbörslichem Gewinn macht 6.000 Euro.

Zum Börsengang investieren Sie diese 6.000 Euro dann in die Aktie des Cosmo-Net-Unternehmens.

Gehen wir auch wieder davon aus, dass das Unternehmen 10 % seines Zielmarktes erobert:

6.000 Euro plus 5.149 % macht 314.940 Euro.

Bezogen auf den ursprünglichen Einsatz von 2.000 Euro haben Sie dann einen …

… Gewinn von 15.647 %!

Fantastisch, oder?

Aber es kommt noch besser:

Jetzt überlegen Sie mal, was passiert, wenn das Unternehmen 50 % seines Zielmarktes erobert …

Dann könnten Sie am Ende über 1,545 Millionen Euro mit nur 2.000 Euro Einsatz in der Tasche haben.

Denn 6.000 Euro plus 25.650 % macht 1.545.000 Euro.

Dank der Doppelschlag-Strategie können Sie Ihren ohnehin schon grandiosen Gewinn hier also noch einmal verdreifachen.

Klar: Gewinne liegen in der Zukunft und sind deswegen niemals sicher. Auch, ob das Unternehmen tatsächlich an die Börse geht, ist nicht gesichert.

Wenn es aber passiert, dann sitzen Sie in vorderster Position und haben sich Ihr Kapital für dieses spektakuläre Investment bereits im Vorhinein verdoppelt.

Zu den in meinen Augen überzeugenden Anzeichen dafür, dass ein Börsengang in Planung ist, komme ich gleich noch.

Und mit großen Prozent-Zahlen kann jeder jonglieren …

Wenn Sie diese Chance und diese Zahlen allerdings im Kontext der anderen wirklich großen Internet-Entwicklungen betrachten …

Bar Graph 1

Wenn Sie dann noch die Gewinne, die mithilfe von Masas „Gabe des Midas“ bereits andernorts entstanden sind, mit berücksichtigen …

Bar Graph 2

… dann erscheint es weit mehr als nur möglich, dass Cosmo-Net nach dem Börsengang ein Investment von nur 2.000 Euro in 100.000 Euro, 500.000 Euro oder sogar über 1,5 Millionen Euro verwandeln kann.

Bar Graph 3

Es deutet also alles darauf hin, dass diejenigen, die ihr Geld in Cosmo-Net investieren, die nächsten Selfmade-Millionäre sein werden … Und sich ein unabhängiges und unbeschwertes Leben gönnen können, wo immer sie wollen.

Wenn SIE einer davon sein wollen, müssen Sie heute handeln ...

Dass Sie hier auch bereits VOR dem Börsengang des Cosmo-Net-Unternehmens investieren können, wissen Sie ja bereits. Dann können Sie frühestmöglich von der revolutionären Technologie dieses Unternehmens profitieren und den Maximalgewinn realisieren.

Wenn Sie dieser sogenannten Doppelschlag-Strategie folgen, dann können Sie es Masa und seinem 1.000.000.000-Euro-Investment gleichtun und vorbörslich in dieses Cosmo-Net-Unternehmen investieren.

Die 200 % Gewinn (oder mehr), die hier vorbörslich drin sind, bilden die Basis der Doppelschlag-Strategie und erhöhen in kurzer Zeit den Einsatz Ihres sich anschließenden Aktien-Investments in das Cosmo-Net-Unternehmen.

Schon mit 2.000 Euro Einsatz können Sie dann über 1,5 Millionen Euro Gewinn erzielen. Ein so hervorragendes Chance-Risiko-Verhältnis ist mir noch nicht untergekommen.

Wir folgen dabei einfach der Gabe des Midas: Es ist noch nicht lange her, da hat sich Masas Einsatz bei einem anderen VORbörslichen Investment in ein Unternehmen quasi im Handumdrehen von 100 Millionen in etwa 1 Milliarde Euro verwandelt.

Praktisch über Nacht ver-10-fachte dieser Mann – und jeder andere Anleger, der es ihm gleichtat – sein Investment.

Heute können Sie sich ebenfalls Ihren Anteil an dieser Art von vorbörslichen Gewinnen sichern. Aber nur, wenn Sie JETZT handeln.

Denn es gibt ganz eindeutige Anzeichen dafür, dass das kleine Cosmo-Net-Unternehmen in Kürze seinen Börsengang ankündigen wird.

Kurz darauf werden andere Börsendienste und Wirtschaftsmagazine, und dann auch die Mainstream-Presse, über dieses Unternehmen berichten.

„Cosmo-Net in den Hauptnachrichten.
Ab dem 24. Juni!“

Warum ich mir so sicher bin, dass das Unternehmen an die Börse gehen will?

Die meisten Unternehmen halten ihre Pläne für einen Börsengang solange es geht unter Verschluss, und zwar für den Fall, dass sie das Ganze dann doch noch einmal abblasen oder verschieben müssen.

Aber jeder erfahrene Trader und Analyst kennt die untrüglichen Anzeichen, die einen geplanten Börsengang dennoch verraten ...

Man muss nur wissen, wo und wonach genau man suchen muss.

Ein befreundeter US-Analyst wusste das und ist deshalb direkt zum Hauptsitz dieses Unternehmens in Arlington, Virginia, gefahren, um tiefer zu graben.

Black Building

Nun, ich hatte nicht erwartet, dass ihn der CEO des Unternehmens auf einen Whisky in sein Büro einlädt, um über die Pläne seiner Firma zu sprechen ...

Und mir war auch klar, dass die Dame am Empfang sich nicht auf ein „Ich blinzele zweimal, wenn die Antwort ja ist“-Spiel einlassen würde.

Aber ich hatte schon gehofft, dass der Analyst einen Weg finden würde, mit dem einen oder anderen wichtigen Menschen zu sprechen, der ihm dann die richtige Richtung weisen würde. Was dann auch gelang …

Damit Sie wissen, nach welchen Hinweisen er Ausschau hielt …

Hier sind ein paar Zeichen, an denen ein erfahrener Analyst erkennt, dass ein Unternehmen an die Börse gehen will:

Nummer eins: Alle Unternehmen, die an US-Börsen gehandelt werden, müssen sich an das Sarbanes-Oxley-Gesetz, auch bekannt als SOX, halten.

SOX wurde im Jahr 2002 eingeführt, um Aktienanleger vor betrügerischen Unternehmen zu schützen.

Das Gesetz verlangt von börsennotierten Unternehmen sehr detaillierte Finanzberichte und die Einhaltung strenger Rechnungslegungsvorschriften.

Normalerweise muss ein Unternehmen, bevor es an die Börse geht, seine Richtlinien und Verfahren neu ausarbeiten, um SOX zu erfüllen.

Das Zweite, was die meisten Unternehmen vor ihrem Börsengang tun, ist alles abzuschreiben, was nur geht.

Der Abschreibungswert, den sie veranschlagen, muss dabei natürlich den GAAP- oder IFRS-Rechnungslegungspraktiken entsprechen.

Es ist ein riesiges Unterfangen, das überhaupt zu bewerkstelligen. Aber es lohnt sich, denn es sorgt für schönere Erfolgsrechnungen, wenn es während des Börsengangs an der Zeit ist, neue Investoren zu gewinnen.

Es war also mehr als spannend, als mir der befreundete US-Analyst mitteilte, dass dieses kleine Cosmo-Net-Unternehmen dringend nach einem Controller sucht, der ganz bestimmte Voraussetzungen mitbringen muss …

Blurred Brief

Gewünscht sind demnach: Kenntnisse/Erfahrung im Umgang mit US GAAP sowie IFRS-Kenntnisse.

Außerdem: Erfahrung mit internem Sarbanes-Oxley-konformem Controlling sowie den damit verbundenen Dokumentationspflichten.

Denken Sie daran, dass die Einhaltung des Sarbanes-Oxley-Gesetzes NUR für börsennotierte Unternehmen erforderlich ist.

Und vergessen Sie nicht, dass dies eine Menge Mehrarbeit und Mehrkosten und eine strengere Regulierung für das Unternehmen bedeutet – Dinge also, die JEDES Unternehmen hasst.

Warum also sollte ein Unternehmen ein solch lästiges Gesetz einhalten wollen, wenn es das eigentlich gar nicht müsste?

Und warum hat es seit letztem Jahr einen „Tax Director“ – also einen ausgewiesenen Steuerexperten – in der Führungsriege, der über reichlich

In meinen Augen gibt es dafür nur einen vernünftigen Grund:

Schon bald wird es sich an dieses Gesetz halten MÜSSEN, nämlich wenn es tatsächlich an die Börse geht.

Hinzu kommt, dass Unternehmen, die bereits vor ihrem Börsengang für SOX-Konformität sorgen, quasi einen Aufschlag auf die Erstnotiz ihrer Aktien erhalten können.

SOX-erfahrene Mitarbeiter sind deshalb jeden Cent wert, den er kostet.

Auch wenn diese Hinweise für mich eindeutig sind: Eine offizielle Ankündigung des Unternehmens gibt es natürlich nicht. Die Annahme, dass das Unternehmen bald an die Börse geht, ist damit spekulativ.

Mit anderen Worten: Vielleicht passiert es, vielleicht auch nicht. Oder es passiert erst nächstes oder übernächstes Jahr.

Es ist also nicht sicher. Vorteil: Aus dieser Unsicherheit entsteht ein großer Teil der Fantasie, die diese „Doppelschlag“-Chance ausmacht.

Aber es gehört für mich natürlich zur Fairness, dass ich Ihnen ausdrücklich sage, dass es dazu kein offizielles Statement gibt.

Wenn unser Cosmo-Net-Unternehmen allerdings wirklich an die Börse geht, dann sind die Gewinnchancen wirklich spektakulär.

Und wenn das Unternehmen nicht oder erst später an die Börse geht, machen Sie aller Voraussicht nach immer noch einen hervorragenden Schnitt. Ich hatte Ihnen ja bereits geschrieben, dass auch vor dem Börsengang kurzfristig 200 % Gewinn drin sind.

Kommt es nicht oder erst später zum Börsengang, dann können Sie einfach in Ihrem „vorbörslichen“ Investment bleiben.

Denn dann erntet dieses Investment die Lorbeeren der fantastischen Entwicklung, die dieses Unternehmen gerade beginnt. So oder so haben Sie hier eine einzigartige Chance auf historische Gewinne …

Wir waren uns aufgrund eigener Recherche also schnell ziemlich sicher, dass das Cosmo-Net-Unternehmen früher oder später an die Börse gehen wird.

Und sind in dieser Annahme dann absolut bestätigt worden. Denn im März 2019 hat sich der CEO des Unternehmens selbst dazu geäußert.

Adrian, so sein Name, erklärte da nämlich gegenüber dem „SpaceNews magazine“, dass Cosmo-Net „definitiv“ einen Börsengang plant – nur nicht in nächster Zeit.

Sicher sind Sie jetzt auch an dem Nachsatz hängen geblieben, nämlich dass der Börsengang nicht in nächster Zeit erfolgen soll.

Nun, was soll ich Ihnen sagen: Das ist genau dasselbe, das ich Ihnen auch sagen würde, wenn ich vorhätte, schon in Kürze den Börsengang meines Unternehmens bekanntzugeben.

Der Grund:

Die Aussage macht schon mal neugierig, das kann vor einem Börsengang ja niemals schaden.

Die Aussage lässt mir aber dennoch die Möglichkeit, die Pläne ohne Aufsehen noch schnell unter den Tisch fallen zu lassen, falls doch noch etwas dazwischenkommt.

Eines ist also sicher: Cosmo-Net wird an die Börse gehen.

Die Frage ist nur noch, WANN!

Nun, dafür, dass ich schon in Kürze mit der Ankündigung dieses Schrittes rechne, gibt es natürlich auch einige deutliche Hinweise:

Wie jedes andere clevere, aber praktisch unbekannte Unternehmen auch, das kurz vor seinem Börsengang steht, gibt es auch bei unserem Cosmo-Net-Unternehmen einige Ereignisse und Ankündigungen, die wie zufällig mit seinem möglichen Antrag auf Börsenzulassung zusammentreffen.

Noch im 1. Halbjahr 2019 wird die „weltweit erste vollautomatische Massenproduktion für Satelliten“ im Exploration Park, Florida, den bisherigen Produktionsmengen-Rekord für Satelliten einstellen.

Das ist wirklich beispiellos …

In Kürze wird diese hochmoderne Fabrik mit der Produktion von 15 Mikrosatelliten pro Woche beginnen, also etwa 2 Satelliten pro Tag.

Factory

Das ist einzigartig in der Geschichte. Bisher hat es niemand geschafft, auch nur einen einzigen Satelliten pro Tag zu bauen.

Verglichen mit anderen Satelliten werden die Mikrosatelliten dieses Unternehmens nur einen Bruchteil kosten – etwa 900.000 Euro pro Stück.

Bisher kostet die Produktion eines Satelliten mehrere 100 Millionen Euro.

2. Das Unternehmen hat Verträge mit einigen der innovativsten Visionäre der Welt geschlossen.

Blue Orgin and Virgin

Es hat gerade einen Vertrag mit Jeff Bezos’ Raketenfirma Blue Origin unterzeichnet. Sie soll 400 Mikrosatelliten ins All bringen.

Blue Orgin and Virgin

39 weitere Raketenstarts gingen an Richard Bransons Unternehmen Virgin Galactic.

Mit den ersten Starts wird der Grundstock an Mikrosatelliten aufgebaut.

Spätere Starts werden die Satellitenflotte des Unternehmens ergänzen, wenn zum Beispiel Satelliten ausfallen.

3. Diese Partnerschaften ermöglichen es dem Unternehmen, einen Satelliten mit einer Vorlaufzeit von nur 2 Stunden ins All zu schießen.

Bislang dauerte es ein ganzes Jahr, um einen Satelliten ins All zu bringen.

Aber jetzt wird dieses Unternehmen die noch nie dagewesene Fähigkeit besitzen, Mikrosatelliten sozusagen auf Knopfdruck in Position zu bringen.

Das gibt ihm die Möglichkeit, einen unterbrechungs- und ausfallfreien Internetservice anzubieten, der die ganze Welt Tag und Nacht versorgt – ohne dass dabei jemand vergessen wird.

Sehen Sie: Im Moment steht diesem Unternehmen praktisch nichts im Weg.

Deshalb stehen

zu 100% hinter diesem Unternehmen und glauben fest daran, dass es Technologiegeschichte schreiben wird – und frühe Investoren sehr, sehr reich machen wird.

4. Das Cosmo-Net-Unternehmen hat erst im März 2019 weitere 1,25 Milliarden US-Dollar an Investmentgeldern eingesammelt.

Bei dieser jüngsten Finanzrunde haben wieder einige der alten Hasen mitgemischt, aber auch neue Geldgeber sind an Bord, wie zum Beispiel der mexikanische Mischkonzern Grupo Salinas.

Insgesamt hat das Unternehmen damit bereits etwa 3,4 Milliarden US-Dollar eingeworben.

Gerade die letzte Finanzierungsrunde war wichtig, weil damit die erfolgreiche Weiterentwicklung sichergestellt ist.

Und das ist, wie Sie sich selbst denken können, unerlässliche Voraussetzung für einen anstehenden Börsengang.

Es sieht also gut aus für Cosmo-Net.

Das soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass Cosmo-Net noch mehr Geld braucht, um schlussendlich an den Start zu gehen. Denn die 3,4 Milliarden US-Dollar sind zwar eine beeindruckende Größe, reichen aber letztlich noch nicht aus, um die Armada von über 600 Satelliten bis 2021 ins All zu bringen.

Dafür werden noch ein bis anderthalb Milliarden Dollar mehr benötigt. Und da Cosmo-Net eben schon 2021 an den Start gehen möchte, braucht das Unternehmen dieses Geld am besten schon morgen.

Und wie kann man solche Summen bei so einer spannenden Story wohl am einfachsten einwerben?

Klar, mittels eines Börsenganges.

Es deutet also wirklich alles darauf hin, dass Cosmo-Net schon in Kürze die Öffentlichkeit darüber informieren wird, dass es an die Börse gehen wird.

Ich glaube, dass der 24. Juni das entscheidende Datum sein wird.

Das hat mit Masa zu tun, dem visionären japanischen Investor. Erster Hauptgeldgeber in dieser Geschichte.

Und er wird am 24. Juni auf der 33. Hauptversammlung seines Unternehmens sprechen.

Da ist ihm eh schon die Aufmerksamkeit der ganzen Finanzwelt sicher.

Welcher Tag würde sich also besser eignen, um den Börsengang mit einem Paukenschlag zu promoten?

Streichen Sie sich also den 24. Juni rot in Ihrem Kalender an. Es kann ein ganz wichtiger Tag in Ihrem Leben werden.

Ich zeige Ihnen gleich, wie Sie an alle benötigten Informationen kommen, um sich mit der „Doppelschlag“-Strategie für den Börsengang von Cosmo-Net und einen möglichen Gewinn von 5,349 % zu positionieren – und zwar schon vor dem 24. Juni.

Doch zuvor möchte ich Ihnen noch verraten, wie es dem Chefanalysten Cliff Michel gelingt, ähnliche Unternehmen wie diese zu finden.

Seit über 10 Jahren erfolgreich auf der Suche nach dem nächsten 1.000%er

Cliff Michel beschäftigt sich besonders gerne mit den Technologie-Trends von morgen. Dafür nimmt er gerne neue Geräte, die auf den Markt kommen oder kommen sollen, genauer unter die Lupe.

So ist er oft der Erste, der auf bahnbrechende neue Geschäftsmodelle, die wirklich Erfolg versprechen, aufmerksam wird. Im besten Falle geht es um Technologien, die die Art und Weise, wie wir leben, stark verändern. So wie es bei dem kleinen Cosmo-Net-Unternehmen der Fall ist.

Es ist ihm bei alldem wichtig, auch darauf zu achten, was hinter den Kulissen geschieht – welche Geschäfte dort abgeschlossen werden, die Millionen oder Milliarden von Dollar oder Euro bewegen.

Als Vorreiter im Investment-Bereich der neuen Technologien, der mehr Millionäre hervorbringt als jeder andere, hat er die erfolgreiche „Armada-Strategie” entwickelt, mit der Sie sich eine ganze Armada von Gewinner-Positionen ins Depot holen, die alle die magische 1.000-Prozent-Marke ansteuern.

Das Ganze läuft in etwa so ab:

  1. Sie kaufen sich ein „Schiff“, zum Beispiel Aktie A. Sagen wir 1.000 Stück à 5 Euro zum Gesamtpreis von 5.000 €.
  2. Sobald Aktie A 100 % Gewinn erreicht, sich der Wert also auf 10.000 Euro verdoppelt hat, verbleibt die Hälfte davon im Armada-Depot. Die 2. Hälfte verkaufen Sie wieder und haben somit Ihren ursprünglichen Einsatz wieder herausgeholt. Verlieren können Sie ab jetzt überhaupt nicht mehr.
  3. Mit den realisierten 5.000 Euro kaufen Sie nun ein neues „Schiff“: Aktie B.
  4. Sobald Aktie B ebenfalls die 100 % schafft, wiederholt sich das Spiel: Sie verkaufen die Hälfte der Position und ziehen so wieder Ihren ursprünglichen Einsatz heraus. Davon kaufen Sie jetzt einen neuen potenziellen 1.000-Prozenter. So geht das immer weiter, bis Sie eine ganze Armada bestehend aus Aktien A, B, C, D, E etc. Ihr Eigen nennen.
  5. Nach vielleicht anderthalb Jahren wird Aktie A zu einem echten TENBAGGER. D. h., Sie streichen 1.000 % Gewinn oder mehr ein, also mindestens 25.000 Euro. Mit einem Teil dieses Geldes können Sie wieder neue Schiffe einkaufen. Mit der Zeit wird Ihre Armada immer mächtiger. Und Ihr Vermögen immer größer.

Jetzt haben Sie eine genauere Vorstellung, wie seine Armada-Strategie funktioniert.

Er nutzt diese Strategie – natürlich in Kombination mit seiner Erfahrung und seinen Kontakten –, um jedem, der seinen Empfehlungen folgt, über kurz oder lang außergewöhnliche Gewinne von 200 %, 500 %, 1.000 % und mehr zu ermöglichen.

Im März 2016 beispielsweise hatte er seinen Lesern empfohlen, Sarepta Therapeutics zu kaufen.

Dabei handelt es sich um ein Pharma-Unternehmen aus den USA, das an einem Medikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne forschte. Und zwar erfolgreich, wie die Zulassung des Medikamentes durch die FDA im September 2016 bewies.

Für ihn war das praktisch ein Selbstläufer, wie er mir später verriet ...

Er empfahl seinen Lesern frühzeitig, die Aktie von Sarepta Therapeutics zum Preis von umgerechnet 14,50 Euro pro Aktie zu kaufen.

24 Monate später, am 20. März 2018, stand die Aktie bei 78,78 Euro.

Für die Leser des TENBAGGER bedeutete das einen Riesengewinn von 443,31 % in nur 2 Jahren.

Manche Leser, die bereits bei einer früheren Empfehlung eingestiegen waren, konnten sich sogar über Riesengewinne in ihrem Depot in Höhe von 604 % freuen.

Nicht schlecht, oder?

Aber das Ende der Fahnenstange ist auch hier noch nicht erreicht. Denn sein Ziel ist ja, aus jeder Empfehlung möglichst einen Tenbagger zu machen. Also einen Gewinn von 1.000 % Minimum.

Das „Armada-Depot“ des TENBAGGER ist derzeit prall gefüllt mit Positionen, die auf dem besten Weg dorthin sind. 23 Einzeltitel, die allesamt zwischen 57,46 % und 1.080,37 % im Plus liegen.

Mit dem TENBAGGER können Sie eigentlich nichts falsch machen. Sie sehen ja selbst, dass alle Empfehlungen im Plus liegen.

Ich fasse zusammen:

ALLE 23 Positionen im Plus im „Armada-Depot“.

3-mal gab es mehr als 1.000 % in nur 10 Monaten.

Insgesamt gab es ca. 100 Verkäufe mit Gewinn, davon über 40 mit Gewinnen von 100 % und mehr.

Welcher andere Börsendienst hat solch eine beeindruckende Bilanz vorzuweisen?

Doch der allergrößte Coup steht jetzt erst bevor.

Mit dem kleinen Cosmo-Net-Unternehmen, das ich Ihnen heute präsentiere, sind 5.349 % für Sie möglich.

Und wenn Sie nach der Armada-Strategie investieren, werden Sie schon nach kurzer Zeit Ihren Einsatz zurückerhalten.

Wenn Sie also 5.000 Euro investieren und nach den ersten 100 % die Hälfte davon verkaufen, erzielen Sie mit den verbliebenen 2.500 Euro …

einen Reingewinn in Höhe von 130.000 Euro!

Sie kennen nun den Stand des aktuellen Armada-Depots und wissen, dass die Leser des Börsenbriefes TENBAGGER hervorragende Gewinne einfahren konnten und können. Die TENBAGGER-Erfolgsbilanz ist hier ziemlich eindeutig.

Um es ganz klar zu sagen: Das ist kein Zufall.

Um die potenziellen Tenbagger zu finden und diese Art von Gewinnen konsequent zu erzielen, hat Herr Michel sein eigenes 3-teiliges Tech-Trend-Analysemodell entwickelt, das zeigt …

wie man die größten, lukrativsten Tech-Trends mit erstaunlicher Genauigkeit erkennt

So funktioniert es:

Tech-Trend-Test #1: Der Markt muss hungrig sein

Damit ein neuer technologischer Durchbruch seine Investitionskriterien erfüllt, muss er einen Markt haben, der von Nachholbedarf geprägt ist.

Mit anderen Worten: Die Technologie muss auf einen hungrigen Markt treffen und sich sofort verkaufen.

Nicht in einem Nischenbereich, sondern im Massenmarkt.

Deshalb stellt er jedes Mal die folgenden strengen Fragen, bevor er sich entscheidet, ob ein Investment grünes Licht von ihm bekommt:

  1. Hilft dieser neue Durchbruch den Menschen oder verändert er das Leben zum Besseren?
  2. WOLLEN und BRAUCHEN die Verbraucher dieses neue Produkt?
  3. Werden die staatlichen Behörden die für die Einführung erforderlichen Genehmigungen erteilen?
  4. Wird es seinen Markt dominieren?
  5. Und werden neue Umsätze den Aktienkurs des Unternehmens deutlich steigern?

Ein „Nein” zu einer dieser Fragen, und selbst die hochgejubeltsten neuen Technologien sind wieder vom Tisch.

Klar, es fühlt sich gut an, in ein Produkt zu investieren, von dem alle reden. Aber viel wichtiger ist es, ein Produkt zu finden, das tatsächlich das Potenzial dazu hat, Sie reich zu machen.

Das heute präsentierte Cosmo-Net-Unternehmen hat dieses Potenzial im Überfluss:

  1. Millionen von Menschen können damit Millionen von Euro sparen. Das Leben von Milliarden wird sich zum Besseren verändern – wahrscheinlich auch Ihres.
  2. Die Verbraucher gieren nach einer besseren Alternative zu ihrem aktuellen miesen und überteuerten Internetdienst.
  3. Dieses Unternehmen ist das einzige, das die Regulierungsbehörden an seiner Seite hat, wenn seine Satelliten weltweit an den Start gehen.
  4. Das heißt, es hat – ohne Zweifel – die Chance auf eine 100%ige Marktbeherrschung.
  5. Und die Eroberung dieses Marktes sollte seinen Aktienkurs deutlich nach oben bringen.

Wie ich schon sagte, kann Ihnen niemand diese Gewinne garantieren.

Aber ich kann Ihnen sagen, dass dieses Unternehmen, was die Nachfrage auf dem Markt angeht, in meinen Augen alle Voraussetzungen für eine Gewinner-Aktie erfüllt.

Schauen wir nun, ob auch der 2. Teil von Cliff Michels Analysemodell erfüllt wird:

 

Tech-Trend-Test #2: Die Technologie wird durch RICHTIG VIEL Kapital unterstützt.

Die Nachfrage ist eine Sache, aber um eine neue Technologie zu produzieren, zu vermarkten und weltweit zu verkaufen, braucht ein Unternehmen viel Kapital – sowohl vor als auch nach einem Börsengang ...

Vorbörslich kommt das Kapital von Risikokapitalgebern und Großinvestoren.

Die Liste von Geldgebern überzeugt in dieser Phase, wenn sie 2 Dinge verdeutlicht:

  1. Das Unternehmen hat dadurch leichten Zugang zu erheblichen Finanzmitteln.
  2. Clevere und erfolgreiche Risikokapitalgeber und große Unternehmen sehen hier die Chance auf große Gewinne.

Cliff Michel hat mir einmal erzählt, dass er es liebt, Unternehmen zu finden, die von firmenfremden Investoren mit Kapital geradezu überschwemmt werden. Und das Unternehmen so die Freiheit erhält, die wichtigen Schritte genau dann zu unternehmen, wenn sie notwendig sind.

So wie ich das sehe, ist die Liste der Geldgeber bei unserem Cosmo-Net-Unternehmen in diesem Sinne höchst beeindruckend:

Gemeinsam haben diese Geldgeber Milliarden in die Entwicklung dieser bahnbrechenden Mikrosatellitentechnologie investiert.

1 Milliarde Euro kam allein von Masa. Wie Sie bereits gesehen haben, haben ihm einige seiner bisherigen Investments Gewinne von 2.566 %, 7.763 % und sogar 71.338 % eingebracht.

Manchmal in weniger als 24 Monaten.

Schauen wir nun, ob das Cosmo-Net-Unternehmen auch den 3. Test übersteht ...

 

Tech-Trend-Test #3: Das Timing ist einwandfrei.

Damit haben viele Anleger Probleme.

Sie lesen etwas über einen neuen technologischen Durchbruch ... und steigen direkt ein.

Keine gute Idee. Denn wenn sich die Technik noch in der Anfangsphase der Entwicklung befindet, kann es Jahre dauern, bis der Aktienkurs steigt.

Außerdem ist es in einem sehr frühen Stadium noch unmöglich zu wissen, ob die Technologie tatsächlich so funktioniert, wie sie soll.

Andererseits verpassen Sie die wirklich großen Gewinne, wenn Sie zu lange warten.

Der Schlüssel liegt also darin, erst einzusteigen, NACHDEM die Technologie getestet wurde und sich bewährt hat – aber BEVOR ein wilder Ansturm von Anlegern den Aktienkurs in die Stratosphäre schickt.

Aber wo liegt der „einwandfreie“ Einstiegspunkt bei Cosmo-Net?

Im Zeitfenster von heute bis zum 24. Juni.

Das ist der einzige Weg, die gleichen vorbörslichen Gewinne wie Masa einzustreichen – bevor die Mehrheit der Anleger überhaupt davon weiß, dass die Cosmo-Net-Ära im Anmarsch ist.

Wenn Sie diesen Weg jetzt gehen, sind Sie außerdem dafür bereit, die Kursexplosion nach dem möglichen Börsengang von Anfang an mitzumachen.

Immerhin geht es um einen möglichen Doppelschlag-Gewinn von insgesamt 25.650 %.

Ich darf Sie aber nochmals daran erinnern, dass dieser Gewinn natürlich nicht sicher ist. Wie Sie wissen, gibt es an der Börse keine absolute Sicherheit.

Und natürlich kann auch der Termin eines Börsengangs verschoben oder der Börsengang selbst sogar abgesagt werden.

Das liegt einfach in der Natur der Sache.

Eines steht allerdings fest:

 

Alle Zeichen deuten darauf hin:
Cosmo-Net ist bereit, abzuheben

Cosmo-Net ist dabei, die extrem unbeliebten Telekommunikations-Monopolisten zu stürzen und ein brandneues Produkt zu liefern, das jedem auf der Welt schnelles Highspeed-Internet zu erschwinglichen Preisen liefert.

Das wird die gesamten globalen Wirtschaftsstrukturen, wie wir sie kennen, verändern – und zwar zum Besseren.

Lahmes Internet zu überteuerten Gebühren wird dann Geschichte sein, und zwar ÜBERALL auf der Welt.

Fast ein Viertel der US-Amerikaner wartet immer noch auf einen Zugang zum Hochgeschwindigkeits-Internet – das sind 78 Millionen Menschen.

Weltweit sind sogar 4,2 Milliarden Menschen betroffen.

Cosmo-Net erschließt diesen gesamten Markt und ermöglicht jedem diesen heiß ersehnten Zugang zum Internet.

Wenn das nicht ein Mega-Markt mit einem Mega-Potenzial ist, was dann?

Angesichts des sich für den 24. Juni abzeichnenden Stichtages ist allerdings Eile geboten.

Denken Sie daran: Wer kurz vor dem Start in AOL investierte, konnte damit einen Gewinn von 70.636 % erzielen.

Und die, die in Comcast investierten, wurden mit einem Gewinn von 36.989 % belohnt!

Dabei konnten diese Technologien nur einen Bruchteil des gesamten Marktes erobern.

Das Cosmo-Net-Unternehmen bietet ein weitaus besseres Produkt für den gesamten Weltmarkt.

Denn es ist dafür ausgelegt, alle 7 Milliarden Menschen auf diesem Planeten mit einem Highspeed-Internetzugang zu versorgen.

Die 25.650 % potenzieller Gewinn mit der Doppelschlag-Strategie wirken vor diesem Hintergrund und im Vergleich zu AOL und Comcast alles andere als unmöglich.

Vergessen Sie dabei nicht: Den gesamten Planeten mit Cosmo-Net zu versorgen, kostet nur einen Bruchteil dessen, was nötig wäre, um die gesamten USA ans Glasfasernetz anzuschließen.

Allein der US-Markt bietet dem Unternehmen ein Potenzial von über 28 Milliarden Euro.

Auf den gesamten Planeten bezogen liegt diese Zahl sogar bei 513 Milliarden Euro – pro Jahr!

Selbst wenn das Unternehmen nur 10 % des möglichen Marktes für sich erobern sollte, kann Ihnen der „Doppelschlag” hier eine Ver-257-fachung Ihres Einsatzes bieten – nämlich einen Gewinn von 25.650 %. Das hatte ich Ihnen ja bereits ausführlich dargelegt.

Wenn Sie allerdings – wie ich auch – glauben, dass dieses Unternehmen einen größeren Marktanteil erobern wird, erhöhen sich die möglichen Gewinne auf 33.494 %, 83.235 % oder sogar noch mehr.

Kein Zweifel, das klingt nach ungewöhnlichen, ja sogar unglaublichen Gewinnen.

Wenn Sie diese Prozentzahlen allerdings mit ähnlichen historischen Szenarien vergleichen, erkennen Sie, dass sie tatsächlich alles andere als ungewöhnlich sind.

Bar Graph 3

Zumal die Vergleichs-Performances von AOL, Buddy Media & Co ohne Doppelschlag-Strategie, also ohne Einsatz-Verdreifachung vor dem Börsengang des jeweiligen Unternehmens zustande gekommen sind.

Schauen wir den Tatsachen ins Gesicht:

Der Cosmo-Net-„Doppelschlag“ kann Sie locker mit kleinem Einsatz zum Millionär machen. Aber nur, wenn Sie vor dem 24. Juni handeln.

Das müssen Sie tun:

Nehmen Sie jetzt gleich meine Einladung an, Cliff Michels Börsendienst TENBAGGER risikolos zu testen.

Sobald Sie Ihre Anmeldung für den kostenlosen 30-tägigen Test abgeschickt haben, erhalten Sie von uns den brandneuen Sonderbericht zu dieser historischen Chance als PDF-Datei.

Der Bericht trägt den Titel:

Die Cosmo-Net-Ära bricht an: So sichern Sie sich Ihre Chance auf 25.650 % Gewinn – und mehr”

Sie erfahren darin natürlich den Namen des Cosmo-Net-Unternehmens. Und eine genaue Erklärung, wie Sie schon vor seinem möglichen Börsengang vom Erfolg dieses Unternehmens profitieren können.

Börsenkürzel und genaue Instruktionen, wie Sie hier – wie ich glaube – zu einem Bruchteil des wahren Wertes einsteigen, gehören natürlich auch dazu.

Außerdem erfahren Sie die Details zum bevorstehenden Börsengang des Cosmo-Net-Unternehmens.

Das ist aber noch nicht alles, was Sie bekommen.

Sie bekommen außerdem Cliff Michels wichtigen Sonderbericht:

Mit der „ARMADA-STRATEGIE“ investieren Sie in explosive Werte mit Verzehnfacher-Potenzial.

Darin erklärt Herr Michel Ihnen detaillierter, wie die von ihm entwickelte Armada-Strategie funktioniert und warum Sie damit immer wieder 1.000-%-Gewinne holen können.

Und Sie erfahren, welches Musterdepot des TENBAGGER am besten zu Ihnen passt und was Sie tun müssen, um seine Empfehlungen erfolgreich umzusetzen.

Aber auch das ist noch nicht alles.

Denn während Ihres risikolosen Testes sendet Cliff Michel Ihnen natürlich auch die aktuellen Wochenausgaben des TENBAGGER zu. Marktbericht, Updates zu allen Positionen und neue Empfehlungen.

Außerdem haben Sie natürlich die Möglichkeit, in alle Depot-Positionen des TENBAGGER einzusteigen, die aktuell auf Kaufen stehen.

Im Moment gibt es davon mehr als 30 … und wenn Sie möchten, können Sie in jede einzelne davon einsteigen.

Im Augenblick liegen die Spitzengewinne bei
425 %, 480 %, 589 %, 604 % und sogar 1.080 % – und sie klettern noch weiter!

Als Mitglied des TENBAGGER haben Sie alles, was Sie brauchen, um in Technologie-Vorreiter wie diese einzusteigen, lange bevor die meisten Anleger überhaupt etwas von ihnen erfahren.

Wenn Cliff Michel eine neue, bahnbrechende Technologie entdeckt und seine Tech-Trend-Test-Analyse bestätigt, dass:

  1. der Markt hungrig ist ...
  2. das Unternehmen mit Kapital überschwemmt wird ...
  3. und das Timing einwandfrei ist …

… dann sendet er Ihnen sofort eine Kaufempfehlung per E-Mail zu.

Er gibt Ihnen darin immer ein Einstiegslimit an, damit Sie nie zu viel bezahlen. Außerdem teilt er Ihnen seine Einschätzung mit, wie sich die Position mittel- und langfristig bewegen wird.

Wenn Sie sich also heute dazu entscheiden, Mitglied zu werden, dann erwarten Sie jede Menge weitere tolle Chancen, die er Ihnen per E-Mail zusenden wird.

Das alles gehört dazu, wenn Sie sich jetzt für die risikolose 30-Tage-GRATIS-Test-Mitgliedschaft entscheiden – risikolos:

  1. Alle aktuellen Wochenausgaben mit Neuigkeiten und Updates zu den aktuellen Positionen, mit Cliff Michels Einschätzung zum Markt und mit der Übersicht zu den TENBAGGER-Depots

    Freuen Sie sich auf chancenreiche Empfehlungen der obersten Güte, von denen nach meiner Einschätzung jede einzelne über das Potenzial verfügt, sich zum Tenbagger, also zum 1.000-Prozenter, zu entwickeln. Natürlich mit verständlichen und präzisen Handlungsanleitungen, damit Ihren erfolgreichen Investments nichts mehr im Wege steht.
  2. Den Sonderbericht: „Die Cosmo-Net-Ära bricht an: So sichern Sie sich Ihre Chance auf 25.650 % Gewinn – und mehr”

    SOFORT nach Ihrer Anmeldung zur Test-Mitgliedschaft im TENBAGGER erhalten Sie per Download alle Informationen dazu, wie Sie jetzt – vor dem möglichen Börsengang – von diesem Cosmo-Net-Unternehmen profitieren können – und nach dem Börsengang dann noch um ein Vielfaches mehr!

    In diesem Sonderbericht bekommen Sie die vollständige Analyse zu diesem kleinen, bisher noch so gut wie unbekannten Unternehmen und seiner bahnbrechenden Technologie. Sie werden sehen, dass es sich tatsächlich um eine sensationelle Chance handelt.
  3. Jede TENBAGGER-Eilmeldung mit neuen Empfehlungen bzw. aktuellen Handlungsanweisungen

    Verpassen Sie jetzt keine der lukrativen Empfehlungen mehr. Und bleiben Sie jederzeit auf dem Laufenden, falls Cliff Michel bei einer der bestehenden Positionen Handlungsbedarf sieht. Mit seinen Eilmeldungen sind Sie immer auf der sicheren Seite.
  4. Cliff Michels Sonderbericht „Mit der Armada-Strategie investieren Sie in explosive Werte mit Verzehnfacher-Potenzial“

    Darin erklärt Ihnen Cliff Michel seine Armada-Strategie und warum diese so gut funktioniert. Und warum Sie auch bei den Mitgliedern des TENBAGGER so gut ankommt.

    Andererseits: Kurzfristig eine Verdopplung und langfristig eine Verzehnfachung des Investments zu erzielen ist eine Strategie, die wohl jedem Anleger schmeckt. Erfahren Sie jetzt alles über den Schlüssel zum Erfolg des TENBAGGER.
  5. Den exklusiven Zugang zur passwortgeschützten Website des TENBAGGER
    Hier finden Sie weitere Informationen und vor allem das Archiv aller bisherigen Ausgaben des TENBAGGER. Darin können Sie in aller Ruhe stöbern und beispielsweise überprüfen, ob Herrn Michels Empfehlung in der Vergangenheit tatsächlich gehalten haben, was ich versprochen habe.
  6. Eine exklusive persönliche Betreuung

    Als Mitglied des TENBAGGER erhalten Sie die Möglichkeit, Herrn Michel und sein Expertenteam per Mail oder Fax zu einzelnen Empfehlungen zu befragen. Ich verspreche Ihnen eine zeitnahe Antwort.

    Und wenn Sie ihn ganz persönlich sprechen wollen, dann ist das während seiner wöchentlichen Telefon-Sprechstunde ebenfalls möglich.

Ich glaube, Sie können erkennen, dass wir beim TENBAGGER weder bei den Inhalten noch beim Service für die Mitglieder gespart haben.

Sicher möchten Sie jetzt wissen, was solch ein Service kostet.

Ein Service, der Ihnen in schöner Regelmäßigkeit die profitabelsten 1.000-%-Chancen frei Haus liefert.

Tag für Tag verändern neue Trends und neue technologische Durchbrüche die Welt und erzeugen dadurch immer wieder aufs Neue wahre Geldfluten.

Die Frage aller Fragen ist: Sind Sie in der Lage, daran mitzuverdienen?

Wenn Sie meine heutige Einladung annehmen, dann werden Sie es sein.

Wie Sie sicher wissen und wie ich Ihnen heute auch noch einmal dargelegt habe, ist der Technologiesektor geradezu legendär dafür, neue Millionenvermögen und neue Millionäre hervorzubringen.

Wo sonst könnten Sie aus 2.000 Euro so leicht über 1,5 Millionen Euro machen?

Keine Frage, nicht jede neue Technologie schafft den Durchbruch. Aber wenn man rigorose analytische Prozesse anwendet und mit einem einwandfreien Timing einsteigt,

dann ist man bereit dafür, mit technologischen Innovationen an historischen Gewinnen wie den folgenden zu partizipieren:

Ich könnte diese Liste noch eine ganze Weile fortsetzen.

Solche Chancen können im TENBAGGER jede Woche aufs Neue auftauchen.

So wie dieses kleine Cosmo-Net-Unternehmen, von dem ich Ihnen heute berichtet habe. Das Ihnen tatsächlich die Chance auf über 1,5 Millionen Euro Gewinn eröffnet – mit nur 2.000 Euro Einsatz!

Hand aufs Herz: Erscheint ein Preis von 24,96 Euro pro Woche für solch einen einmalig chancenreichen Börsen-Service nicht absolut angemessen?

Zumal Sie ihn 30 Tage lang völlig kostenlos auf Herz und Nieren prüfen können. Sie können bereits in diesen 30 Tagen von allen Vorteilen und allen Sonderberichten profitieren.

Sprich: Die Chance, die Ihnen dieses kleine Cosmo-Net-Unternehmen bietet, ist auf jeden Fall Ihre, egal wie lange Sie dabei bleiben.

In dem Moment, in dem Sie meine Einladung annehmen, erhalten Sie von mir sofort den Sonderbericht „Die Cosmo-Net-Ära bricht an: So sichern Sie sich Ihre Chance auf 25.650 % Gewinn – und mehr” als PDF-Datei. Darin erhalten Sie alle Informationen zur aktuellen Cosmo-Net-Chance.

Sie erhalten außerdem Zugang zu jeder Empfehlung, die Cliff Michel je im TENBAGGER ausgesprochen hat. Und Sie bekommen natürlich Zugriff auf die aktuellen Empfehlungen, die alle das Potenzial haben, um 1.000 % zu steigen.

All das können Sie 30 Tage lang GRATIS testen.

Klicken Sie einfach auf den untenstehenden Button und werfen Sie dann möglichst schnell einen Blick in den Sonderbericht zu dieser exzellenten Cosmo-Net-Chance. Nicht, dass Sie nachher sagen müssen: „Hätte ich das doch nur vorher gewusst.“

Auch wenn Sie sich dazu entschließen, den TENBAGGER nicht weiter zu beziehen, gehen alle Informationen, die Sie bis dahin erhalten haben – einschließlich der kostenlosen Sonderberichte und aller Kaufempfehlungen – in Ihr Eigentum über.

Sie können also alles behalten.

Das Wichtigste ist, dass Sie sofort handeln.

Der 24. Juni ist bereits ziemlich nahe ...

Mit jedem Tag, den dieser Termin näher rückt, könnte Ihr erstes Investment aus dieser „Doppelschlag“-Strategie mehr Gewinn abwerfen.

Wenn es zum Börsengang kommt, dann spricht alles dafür, dass die Cosmo-Net-Aktie so richtig explodieren wird – dank eines 513 Milliarden Euro schweren Marktes, den das Unternehmen erobern kann. Das ist Schritt 2 der „Doppelschlag”-Strategie.

Das sollten Sie bitte nicht verpassen.

Ich lade Sie heute dazu ein, diese Chance beim Schopfe zu ergreifen. Klicken Sie dazu bitte einfach auf den Button unten, um zum Anmeldeformular zu gelangen.

Ich freue mich auf Sie und danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

Ihr Tobias Schmitz

Herausgeber „DER TENBAGGER”

Profitieren Sie jetzt vom größten Technologie-Durchbruch seit Erfindung des Telefons!

Sie stehen kurz davor, sich Ihre Chance auf 25.650 % Gewinn zu sichern

Herzlichen Glückwunsch!

Sie haben gerade die seltene Chance, Millionär zu werden. Dank eines Unternehmens, das der Deutschen Telekom, Unitymedia, Vodafone, O2, 1&1 und den anderen großen Telekommunikationsunternehmen den Garaus machen wird – mit einem einzigen Schlag.

Mein Sonderbericht, den ich Ihnen gleich gerne als Sofort-Download gratis zur Verfügung stellen möchte, enthüllt Ihnen die Details zu diesem einmaligen Investment nach der 2-stufigen „Doppelschlag“-Strategie, mit der Sie 2.000 Euro in sage und schreibe 1,545 Millionen Euro verwandeln können.

Sie können diesen GRATIS-Sonderbericht jetzt sofort anfordern.

Das Timing für dieses Investment könnte gar nicht besser sein ...

Unsere Recherchen haben gezeigt, dass dieses kleine Cosmo-Net-Unternehmen am 24. Juni 2019 richtig große Schlagzeilen machen wird, weil es dann voraussichtlich seinen Börsengang bekannt geben wird.

Zu diesem Zeitpunkt könnte Ihnen Ihr erstes Investment bereits einen schnellen Gewinn in Höhe von 200 % und mehr bescheren. Damit können Sie die Basis für das 2. Investment aus dieser Doppelschlag-Strategie schon einmal ganz einfach verdreifachen.

Und wenn Sie dann zum Börsengang dieses Unternehmens in die Aktie einsteigen, können Sie fantastische 25.650 % Gewinn einstreichen, so unsere Prognose.

Für mich steht fest, dass jeder, der über diese Doppelschlag-Strategie in das Cosmo-Net-Unternehmen investiert, in einem Jahr mehr Geld verdienen wird als jemals zuvor.

Neben Ihrem persönlichen Gratis-Exemplar meines Sonderberichtes „Die Cosmo-Net-Ära bricht an: So sichern Sie sich Ihre Chance auf 25.650 % Gewinn – und mehr“ erhalten Sie außerdem die Möglichkeit, den Börsendienst TENBAGGER 30 Tage lang völlig gratis zu testen. Darin enthalten ist der Empfang der wöchentlichen TENBAGGER-Ausgaben sowie der Eilmeldungen mit Marktkommentaren, Depot-Updates und allen neuen Empfehlungen.

Im Anschluss kostet Sie die Mitgliedschaft im TENBAGGER nur 24,96 Euro pro Woche. Schon mit Ihrem 1. Trade können Sie diese Kosten locker herausholen. Ganz zu schweigen von der 25.650-%-Gewinn-Chance, die sich Ihnen heute bietet.

Das alles bekommen Sie im TENBAGGER bereits während Ihrer kostenlosen 30-tägigen Testphase:

Ich bin absolut überzeugt davon, dass Sie mit Ihrer Mitgliedschaft im TENBAGGER genauso zufrieden sein werden wie diese Leser:

„Cliff Michel, danke für die finanzielle Unabhängigkeit, die ich mit Hilfe Ihres Börsenbriefes „Der TENBAGGER“ erreicht habe! Dadurch habe ich die Möglichkeit Dinge zu tun, von denen andere nur träumen.

Der TENBAGGER hat meinen Einsatz ver-30-facht: + 3.008,53 % in nur 3 Jahren! DANKE!“

-Klaus R., Esslingen

  

„Als mehrjähriger Leser gefallen mir besonders die sehr gute Recherche und klaren Aussagen. Der TENBAGGER ist für mich eine sehr starke Orientierungshilfe mit seiner hohen Trefferquote und der übersichtlichen Gliederung. Herrn Michel habe ich einige 100-Prozenter in meinem Depot zu verdanken. Meine ganze Hochachtung Ihnen und Ihrem Team für diese Trefferquote.“
- Joachim Tettenborn, Rorschacherberg (Schweiz)

 

„Am Anfang war ich sehr skeptisch, ob Herr Michel wirklich die Versprechen von 1000 % einhalten kann. Aber seine hohe Trefferquote hat mich überzeugt. Der Tenbagger ist für mich der beste Börsenbrief!
Beim Lesertreffen in Konstanz konnte ich ihm persönlich meine Fragen stellen und habe ausgesprochen professionelle Antworten bekommen! Danke!
Ich freue mich schon auf das nächste Lesertreffen in Konstanz.“
- Doris Claudis Mitter Kolnero Pi, La Laguna (Teneriffa)

  

„Ich hatte ein ziemlich gutes erstes Jahr - fast 41.000 € reinen Gewinn ...
- Paul P.

 

„Mein 1. Trade ist abgeschlossen! Wenn ich richtig gerechnet habe, lautet das Ergebnis aufs Jahr gesehen 711,64%! (Ist das richtig?!??! Das ist fantastisch.)“
- Jürgen G.

 

„Lieber Herr Michel! Heute möchte ich Ihnen meinen Dank aussprechen für die bis heute von Ihnen gegebenen Tipps und Anweisungen, die ich auch alle befolgt habe. Bis jetzt hatte ich noch nie mit einem Börsenbrief auch nur Ansätze dieses Erfolges gehabt wie mit Ihren Empfehlungen. Seit 18 Jahren versuche ich etwas in dieser Art zu finden, nicht zu groß und nicht zu unübersichtlich, sondern so gut auf den Punkt ausgesucht und vor allen Dingen erfolgreich.
Herr Cliff Michel und Ihr Team, haben Sie Dank, und machen Sie bitte weiter so, ich bleibe Ihr Leser!“
- Hermann W., Gremsdorf

 

„Etwas Besseres hatte ich noch nie, obwohl ich mich seit über 40 Jahren privat mit Geld-Anlagen beschäftige!“
- Klaus Kaltenbach, Freiburg

 

Ich habe ungefähr 35.000 Euro in 10 Tagen verdient ...“
- Tom Phillips

Wenn Sie also bereit dazu sind, richtig abzukassieren, statt immer nur zu zahlen, dann ist das jetzt Ihre Chance.

Sie müssen sich allerdings beeilen …

Immer noch unsicher?
Hier sind ein paar hilfreiche Informationen für Sie ...

Was bekomme ich sonst noch als TENBAGGER-Mitglied?

Sie erhalten alle Wochenausgaben und Eilmeldungen. Außerdem den Zugang zur passwortgeschützten Mitglieder-Website. Der Kontakt zur Redaktion ist jederzeit per E-Mail oder Fax möglich. Außerdem können Sie während der wöchentlichen telefonischen Redaktionssprechstunde auch ganz persönlich mit Cliff Michel, dem Chefanalysten, sprechen.

Der TENBAGGER führt Sie zielsicher in die Welt der zuverlässigsten 1.000-%-Chancen ein.

Sie erhalten zudem sofortigen Zugriff auf alle aktuellen Empfehlungen, von denen manche bereits um 320 %, 423 %, 499 %, 589 % und 795 % gestiegen sind – aber das Ende ist noch nicht erreicht.


Was mache ich, wenn mir der TENBAGGER nach der 30-tägigen Testphase nicht gefällt?

Sie entscheiden, wie lange Sie von „DER TENBAGGER“ profitieren wollen. Cliff Michel will, dass Sie seinen Börsendienst aus Überzeugung lesen und nicht, weil Sie erst in einem Jahr kündigen können. Lesen Sie deshalb „DER TENBAGGER“ nur so lange, wie Sie wollen – eine Kündigung ist jederzeit möglich.


Wie kann ich sicher sein, dass die Berechnungen und Fakten, die Sie heute vorgestellt haben, korrekt sind?

Der Investor Verlag ist bereits seit über 20 Jahren am Markt tätig und gibt derzeit über 30 Finanzpublikationen heraus. So lange und so erfolgreich kann man sich als Verlag nur behaupten, wenn man akkurate Zahlen und vertrauenswürdige Analysen publiziert.

Alle Angaben zu TENBAGGER-Performance und -Gewinn werden aufs Genaueste von unabhängigen Finanzexperten geprüft. Zuständig hierfür ist der unabhängige Vermögensverwalter CONQUEST Investment Advisory AG, in Feldkirchen, der über eine langjährige Erfahrung an den Finanzmärkten verfügt.


Ich bin eher ein konservativer Anleger. Ist der TENBAGGER dann das Richtige für mich?

DER TENBAGGER ist für alle richtig, die über die neuesten Technologien und Entwicklungen auf dem Markt in zuverlässiger Weise unterrichtet werden möchten.

Ob und in welche Chancen Sie investieren, liegt ganz bei Ihnen. Wenn Sie sich für ein Investment entscheiden, können Sie das jederzeit mit einem Betrag Ihrer Wahl tun.

Zudem liefert Ihnen DER TENBAGGER nur solche Empfehlungen, die alle restriktiven Tests und Analysen bestanden haben und auf lange Sicht das Potenzial haben, um 1.000 % und mehr zu steigen. Aufgrund welcher Informationen, Fakten und Analysen Herr Michel und sein Redaktionsteam zu der jeweiligen Einschätzung kommen, teilen wir Ihnen natürlich jedes Mal mit.


Kann ich mit dem Cosmo-Net-Investment nicht ganz einfach so lange warten, bis ich von dem Börsengang etwas in den Nachrichten höre?

Nun, die Zeit drängt bereits. Sie haben heute die reale Chance, die Masse der Investoren, die nach dem Börsengang um die Aktien kämpfen werden, aus dem Feld zu schlagen. Natürlich kann niemand direkt in dieses Unternehmen investieren, bevor es nicht an die Börse geht. Wenn die Masse der Investoren aber überhaupt erst einmal Wind davon bekommt, befinden Sie sich bereits auf dem besten Wege, Ihr Investment von beispielsweise 5.000 Euro in 267.450 Euro zu verwandeln.


Und vergessen Sie nicht, dass der sofortige Zugriff auf den Sonderbericht mit allen benötigten Details dank des 30-Tage-Gratis-Tests völlig risikolos für Sie ist. Zögern Sie deshalb nicht, sondern klicken Sie gleich hier:

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Bitte nehmen Sie mich 30 Tage lang GRATIS in diesen umfassenden Beratungsservice auf. Wenn ich mich entscheide, den Börsendienst DER TENBAGGER nicht weiter zu beziehen, genügt ein kurzer schriftlicher Hinweis vor Ablauf der 30 Tage. Damit ist die Angelegenheit für mich erledigt. Mache ich keine gegenteilige Mitteilung, möchte ich DER TENBAGGER weiter regelmäßig nutzen. Mein Beitrag nach dem 30-Tage-Test beträgt 24,96 Euro pro Woche. Porto- und Versandkosten übernimmt der Verlag für mich. Den Bezug kann ich jederzeit stoppen.

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